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olli15

Hüter des Lichts

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Beiträge: 2 115 Aktivitäts Punkte: 11 645

1

Mittwoch, 29. Februar 2012, 19:12

Monsieur Lazhar

Kinostart: 12. April 2012 (1h 34min)

Regie: Philippe Falardeau

Drama - Kanada 2012

An einer Grundchule im kanadischen Montreal ereignet sich mit dem überraschenden Selbstmord einer Lehrerin ein furchtbarer Vorfall. Der aus Algerien geflüchtete Bachir Lazhar liest in der Zeitung über das bedrückende Ereignis. Er ist nach Kanada geflohen und hofft dort auf politisches Asyl. Einer Laune folgend bewirbt er sich um den Job als Ersatzlehrer und bekommt diesen auch. Auf Bachir wartet viel Arbeit, ist die Klasse doch vollkommen traumatisiert von dem schrecklichen Vorfall. Der Ersatzlehrer hat große Probleme einen Zugang zu den verschlossenen Kindern zu finden und beschließt sie daher immer wieder ganz konkret mit dem Thema Tod in Berührung zu bringen. So argwöhnisch seine Methoden von der Schulleitung auch betrachtet werden, nach und nach haben Bachirs unkonventionelle Methoden Erfolg und die Kinder beginnen ihn als eine Vertrauensperson zu akzeptieren. Was die Kinder allerdings nicht wissen, der Lehrer selbst hat einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften. http://www.filmstarts.de/kritiken/183502.html



http://www.imdb.de/title/tt2011971/
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samuel

Überlieferer der Zeit

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2

Mittwoch, 29. Februar 2012, 20:08

Interessanter Stoff. Aber bei der Theatik wird er wohl ebenso nur in kleineren Kinos zu sehen sein, fürchte ich. Solche Filme finden zu selten in die großen Kinos. Werde das mal beobachten. Danke für die Vorstellung.
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Ron

unregistriert

3

Donnerstag, 1. März 2012, 21:28

Das klingt für mich wie eine Beschreibung eines typischen Berlinale Films. Ist der nicht rechtzeitig fertiggeworden?

Auf jedenfall nicht uninteressant und daher weiter zu beobachten... :D

Danke für die Vorstellung olli
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olli15

Hüter des Lichts

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4

Freitag, 23. März 2012, 20:33

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samuel

Überlieferer der Zeit

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5

Mittwoch, 11. April 2012, 06:03

Ein EINZIGES Kino zeigt in meiner Stadt zeigt den Film. Und Tomboy wird ebenfalls nur in einen Kino gezeigt. Da beide Filme sicher nicht lange laufen werden, muss ich mich wahrscheinlich beeilen, wenn ich beides sehen will. Aber wahrscheinlich muss ich auswählen ;( .
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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Wohnort: Schwäbischer Hasenbau

6

Mittwoch, 11. April 2012, 06:40

Da hab ich dazu den Trailer neulich im Fernsehen gesehen und der hat sofort mein Interesse geweckt. Also ich bin gespannt, ich mag ja eh so Filme über "Neue, meist sympathische Lehrer, die neuen Wind in eine Klasse/Gruppe bringen." wie in "Die Kinder des Monsieur Mathieu", u.a. weil ich Gérard Jugnot sympathisch finde und er mich zufälligerweise ein bisschen an einen Lehrer von damals erinnert, der leider vor kurzem erst verstorben ist...oder auch "Der ganz große Traum", den ich gerade Anfang der Woche auf Blu-Ray gesehen habe. :) Well done, boys! :D
Vive et alios sine vivere!

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samuel

Überlieferer der Zeit

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7

Freitag, 13. April 2012, 06:28

Ich gehe heute wahrscheinlich ins Kino. Ein Bericht wird folgen. Von den Wertungen und Berichten, die ich bisher gelesen habe, scheint er sich tatsächlich mit großen französisch-sprachigen Filmen auf Augenhöhe zu bewegen, wie zB die Kinder des Monsieur Matthieu oder Le petite Nicholas. In sofern hoffe ich, dass der Kinobesuch heut klappt.
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samuel

Überlieferer der Zeit

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8

Freitag, 13. April 2012, 23:42

Komme gerade aus den Kino zurück und schreibe jetzt auch den Bericht, so lange der Eindruck noch frisch ist.
Wieder einmal hat es sich bewiesen, dass, um so eindrucks- und anspruchsvoller der Film ist, in um so weniger Kinos wird er gezeigt und dies wahrscheinlich auch nur für wenige Wochen. Tatsächlich glaube ich, dass "Monsieur Lazhar", in meiner Stadt nur in einem kleinen Programmkino zu sehen, nach zwei Wochen nicht mehr zu sehen sein wird, einfach, weil dann alle Interessenten den Film wahrscheinlich gesehen haben. Wie gesagt, meine Theorie zu anspruchs- und niveauvollen Filmen (hat sich auch bei "Extrem laut..." oder "Der Junge im gstreiften Pyjama" bestätigt).

Achtung Spoiler

Zum eigentlichen Film. Das Kino, wie gesagt, ist ein kleines Programmkino, der Kinosaal war, bis auf ein paar wenige Plätze, voll besetzt und nach, auch ein Vorteil kleinerer Kinos, ganz wenig Werbung ging es los und dies gleich mit einer schrecklichen und verstörenden Szene. Der kleine Simon muss die Milch für die Klasse holen, also schnell die Tetra-Paks eingesammelt und ab mit den Korb ins Klassenzimmer, doch vor der Tür mit Scheibe zum Hineinsehen bleibt er geschockt stehen und lässt alles fallen, was er in seinen zittrigen Händen hält. Seine Lehrerin hat sich im Klassenraum mit ihren blauen Schal erhängt.

Die Schule reagiert, wie man meint, es richtig zu machen. Das Klassenzimmer streichen und eine Psychologin einstellen, die den Kindern helfen soll, die Trauer zu bewältigen. Doch hier liegt das Problem. Eine Psychologin, allein mit einer ganzen Klasse und die anderen Erwachsenen, die das Thema -Selbstmord und Tod- vermeiden und Kinder, die natürlich alle unterschiedlich trauern. Vor allem Simon und Alice, die jeder ihre ganz eigene und bestimmte Beziehung zu der Lehrerin hatten, zwei charismatische Kinder nimmt der Film in den Blickpunkt. Schon zu Beginn merkt man, dass Alice ihren Freund die Schuld für den Tod der Lehrerin gibt. Die hatte Simon einst getröstet und umarmt, ihm ging das zu nah und zu weit. Er hat sich dagegen gewehrt und jetzt ist sie tod, seinentwegen. So empfindet es zumindest Simon, Alice bestärkt dieses Gefühl noch mit ihren eigenen Bemerkungen. Später dann, werden diese Gefühle alle aus Simon herausbrechen. Vor versammelter Klasse.
Doch, bis es so weit ist, beginnt Lazhar, ein algerischer Flüchtling, der selbst ein Trauma zu verarbeiten hat, die Stelle als Vertretungslehrer. Noch selbst ohne dauerhafte Anerkennung und Aufenthaltserlaubnis in Kanada, beginnt er seinen Unterricht auf altmodische und fremde Art, zumindest für die kanadischen Kollegen und seine neuen Schüler. Bänke, nicht mehr im Halbkreis, sondern in gerade Reihen und Diktate mit Texten von Balzac. Und dies bei Elfjährigen. Auch muss er einige kulturelle Grenzen überwinden lernen und sich Gegebenheiten anpassen und doch macht er einiges anders, als seine Kollegen. Er lässt die Kinder reden, auch über den Tod und Freitod der Lehrerin und man erkennt, dass Kinder manchmal klüger sind als Erwachsene. Ein Junge sagt, dass es eigentlich die Erwachsenen seien, die traumatisiert sind und Hilfe bräuchten, nicht die Kinder.

Vor denen hält Alice nach Simon einen Vortrag, in dem sie ihn, mit ihren eigenen Worten beschuldigt, an den Tod der Lehrerin Schuld zu sein. Der Gefühlsausbruch des Jungen ist der Höhepunkt des Films und stärkster Moment. Auch dass Ende von Balchir Lazhar als Lehrer. Die Direktorin eröffnet ihn kurz darauf, dass er gehen müsse, denn man habe erkannt, dass er kein richtiger Lehrer sei. Und so geht Lazhar, nicht ohne sich von der Klasse zu verabschieden, in Form einer selbstgeschriebenen Fabel, die er den Kindern vorließt und absichtlich eingebaute Fehler korrigieren lässt. Nur Alice, die sich inzwischen wieder mit Simon vertragen hat, versteht den Grund dieser Fabel. Am Ende hat Lazhar ihnen geholfen, Trauer zu verarbeiten. So gut es eben geht.

Spoiler ende

So viel zum Inhalt, ich fürchte aber fast, es war zu viel, für alle die, die den Film noch nicht gesehen haben. Tut mir leid. ;(

Der Film überzeugt zum einen durch die Bilder, allesamt ruhig gehalten und sich auf die Personen konzentriert, in schlichten Farben gehalten. Oft verwendetes Element sind hier Fenster, die trennen sollen und Distanzen verdeutlichen. Distanz zwischen ansichten, Verschiedenheit und eben auch, wie schwierig Trauerarbeit sein kann, denn man möchte etwas erreichen, kann aber ganz weit entfernt davon sein, dies zu schaffen. Die Musik ist hier sehr schlicht gehalten, ruhig und gefühlvoll im Hintergrund.

Zu Felag, der den Hautpart des Erwachsenen spielt, gibt es nicht viel zu sagen. Er ist für die Rolle des Lazhar wie geschaffen und gilt zurecht als ein guter Schauspieler. Leider, wie fast alle französischen oder kanadischen Schauspieler hierzulande, verkannt und nahezu auch unbekannt. Hauptpersonen sind aber die Kinder und hier sind besonders Émelien Néron und Sophie Nélisse zu erwähnen. Beide Kinder spielen, besonders für ihr Alter, beeindruckend gut und anspruchsvolle Rollen und jede einzelne Sekunde nimmt man beiden ab. Mit Simon habe ich richtig leiden müssen. Ja, ich bin mitleidend. Der Gefühlsausbruch und das innerliche Zusammenbrechen vor der Klasse hat mich mitgenommen und tief bewegt und wieder musste ich meine Taschentücher in der Nähe wissen. Ich hoffe, ich sehe noch weitere Filme mit diesen Kindern und den Film "Monsieur Lazhar" bald auf DVD oder BR. Die französischsprachige Variante für Kanada gibt es schon, doch, ob es eine deutsche geben wird, wage ich fast zu bezweifeln. Bisher ist mir nichts bekannt. Wer also Informationen hat, immer her damit.

Fazit: Ich kann, wie in diesen Jahr schon bei "Extrem laut und unglaublich nah." meine volle Empfehlung aussprechen. Ohne Abzüge. Wer den Film aber schauen will, sollte sich aber beeilen (siehe meine Theorie). Es ist ein anspruchsvoller bewegender und berührender Film, den man danach nicht so leicht abschütteln kann. Der Film regt an, sich Gedanken zu machen, wie man Kinder sehen sollte, mit Trauer umgehen sollte und dass man manchmal Grenzen überschreiten und neue Wege bestreiten muss, wenn man helfen möchte, etwas zu verändern, zu verarbeiten.

Ich hoffe, ich bin mit dieser Rezession den Film gerecht geworden und habe euch animiert, ins Kino zu gehen, den Film zu schauen. Ich würde dann gern, wie auch bei "Extrem laut..." eure Meinung erfahren.

Euer samuel.
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Haley

Administrator

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9

Samstag, 14. April 2012, 00:31

Wow, danke samuel für diesen faszinierenden Bericht.
Hast zwar fast den ganzen Film erzählt, aber das überzeugt mich nur, dass ich diesen Film unbedingt sehen muss.
Ich werde aber wohl warten müssen, bis BD/DVD erscheint....

Und leider hast Du recht, anspruchsvolle Filme sieht man eher selten in den Großkinos.
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samuel

Überlieferer der Zeit

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10

Samstag, 14. April 2012, 00:34

Ja, wenn ich begeistert bin, komm ich ins Erzählen. Davor hätte ich vielleicht warnen müssen. Ich habe jetzt eine Mail geschrieben an Arsenal, den Filmverleih für Deutschland, mit der Frage ob und wann DVD/BR rauskommen? Ob das geplant ist? Mal sehen, wann die Antwort kommt.
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samuel

Überlieferer der Zeit

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11

Samstag, 14. April 2012, 22:31

In Kanda gibt es wohl schon die DVD und BR auf Französisch und Englisch. Leider finde ich die Seite nicht mehr, aber die englische Variante müsste, ich vermute da war die USA gemeint, im August rauskommen. Arsenalfilm hat mir noch nicht geantwortet, ob es auch eine deutsche Verwertung des Filmes geben wird.
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Shane

unregistriert

12

Sonntag, 15. April 2012, 06:36

Ja, wenn ich begeistert bin, komm ich ins Erzählen. Davor hätte ich vielleicht warnen müssen.

Junge, das nennt man Spoiler! Und ja, hättest du sollen. Zum Glück merkte ich früh genug dass du den Film anfängst zu erzählen. Aua! Aber du hast es ja lieb gemeint.
Vielleicht könnte ein Moderator nachträglich in rot einen Spoiler Hinweis reinsetzen. Danke!
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Grandy

Hüter des Lichts

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13

Sonntag, 15. April 2012, 12:55

Wurde erledigt :)
If you try to change, you’ll only be unhappy. I’m me (Ronan Parke)
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samuel

Überlieferer der Zeit

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14

Dienstag, 17. April 2012, 06:38

Ich habe jetzt eine Antwort von Arsenalfilm erhalten, den Filmverleih von Monsieur Lazhar für Deutschland:

es freut uns sehr, daß ihnen MONSIEUR LAZHAR
so gut gefallen hat. Er ist bundesweit in 40 Städten zu sehen, so ganz klein
ist das also nicht, natürlich nicht in Multiplex Kinos, dort läuft halt nur
anspruchslose Ware aus USA und auch aus Deutschland...
Natürlich wird MONSIEUR LAZHAR nach der Kinoauswertung auch auf DVD
erscheinen, dies wie üblich 6 Monate nach Kinostart, also im Oktober.

Beste Grüße

Bernd Kuhn


Das lässt doch hoffen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »samuel« (17. April 2012, 06:44)

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samuel

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15

Donnerstag, 3. Mai 2012, 19:42

Für einen Spartenfilm hat er doch recht lange durchgehalten und ist erst jetzt aus dem Kinoprogramm, meines besagten Kinos, genommen wurden. Ersetzt durch "Tomboy".
Das ist mein 400. Beitrag für Casperworld.
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samuel

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16

Montag, 7. Mai 2012, 23:52


Filmszenen hinterlegt mit Filmmusik.
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Damiano

Torwächter

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17

Samstag, 12. Mai 2012, 12:37

Ist zwar schon Monate her, dass ich den Film im Rahmen unseres Filmfests gesehen habe, doch "Monsieur Lazhar" ist mir in guter Erinnerung geblieben. Vielleicht der beste Film, der vorrangig in einer Schule spielt, seit "Confessions". Mich hatte vor allem beeindruckt, wie herausragend die Kinder ihre sensiblen Rollen interpretiert haben.

Liebe Grüße,

Damiano
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samuel

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18

Donnerstag, 14. Juni 2012, 23:20


Bei Weltbild schon vorbestellbar. Die DVD.

Lieferbar ab: 12.10.2012
Dauer: 94 Minuten
Sprache: Deutsch
FSK: ab 12 Jahren

Preis: 17,99 Euro (derzeit)


Die kanadische Variante gibt es schon länger. Auf Französisch mit englischen Untertitel.
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samuel

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19

Samstag, 16. Juni 2012, 07:02

Jetzt ist die DVD auch bei Amazon gelistet.

Sprache: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch
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samuel

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20

Montag, 16. Juli 2012, 16:17

Für alle BD-Käufer habe ich folgende Nachricht, direkt von Arsenal Film. Bis jetzt ist ja nur sicher, dass eine DVD heraus gebracht wird.

Sehr geehrter Herr ....,

es ist zwar noch nicht endgültig gesichert, aber wir planen auch eine Blu-ray für diesen Film, die am 12.10. in den Verkauf kommen soll.

Mit freundlichen Grüßen
R. Gaumann
Arsenal Filmverleih GmbH
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