Produktinformation
Darsteller: Christine Neubauer, Marc Hermann, Eric Hermann, Marcus Mittermeier, Tim Bergmann
Regisseur(e): Johannes Fabrick
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 2.0)
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
FSK: Ohne Altersbeschränkung
Studio: Polyband & Toppic Video/WVG
Erscheinungstermin: 24. Februar 2012
Produktionsjahr: 2010
Spieldauer: 178 Minuten
Kurzbeschreibung Amazon (DVD)
Die Hallertau in den späten 1960er-Jahren: Der sechsjährige Felix lebt als introvertierter Einzelgänger in seiner eigenen Welt, lauscht den Klängen aus dem Radio und kennt alle Wetterberichte des vergangenen Jahres auswendig. Kaum jemand ahnt, dass der Sonderling auf seine Weise hochintelligent ist. Felix hat eine große Vorliebe für Zahlen und kann blitzschnell Kopfrechnen, obwohl es ihm niemand beibrachte. Bei seiner Einschulung scheitert er jedoch an den einfachsten Aufgaben. Er kann nicht still sitzen und versteht nicht, was die Lehrerin von ihm will. In den Augen anderer Eltern ist er schlecht erzogen, der Rektor will ihn auf die Hilfsschule schicken, und die abergläubische Großmutter organisiert mit dem Dorfpfarrer gar eine Teufelsaustreibung. Nur seine Mutter Marie stemmt sich gegen diese Wand der Ablehnung, denn sie ahnt, dass ihr Felix weder besessen noch schwachsinnig ist. Von einem Münchener Spezialisten lässt sie ihren Sohn untersuchen. Doch der rückständige Psychiater präsentiert Felix seinen Studenten als Paradebeispiel für "frühkindliche Schizophrenie". Maries letzte Hoffnung ist der junge Kinder- und Jugendpsychiater Niklas Cromer. Trotz großer Bedenken ihres Mannes reist Marie mit Felix nach Berlin, wo der idealistische Facharzt das rätselhafte Verhalten des Jungen genauer untersuchen will ...
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Marc (li.) und Eric Hermann teilen sich die Rolle des autistischen Felix. Der eine stand morgens vor der Kamera, der andere nachmittags
Ich habe diesen Film im TV gesehen und fand ihn recht gut. Sogar Christine Neubauer hat mir hier gefallen, obwohl ich solche Degeto-Fließband-Schauspieler eigentlich nicht mag und deren Produktionen meist keinen künstlerischen Wert haben.