Sorry, dass die Infos so gestückelt daher kommen. Jetzt zum Inhalt des Filmes.
Vor einigen Jahren hat der junge Sawyer (Nathan Gamble) mithilfe des unermüdlichen Einsatzes des Clearwater Marine Hospital dem gestrandeten Delfin Winter das Leben gerettet. Als dessen Ziehmutter aus Altersschwäche stirbt, verliert Winter ihre einzige Spielgefährtin im Pool. Trotz aller Trauer muss nun schnell Ersatz gefunden werden, denn Delfine sind soziale Tiere und dürfen deshalb auch nicht ohne andere Artgenossen gehalten werden. Wenn Sawyer und das Clearwater-Team ihren geliebten Delfin also nicht an ein anderes Aquarium verlieren wollen, müssen sie schnellstmöglich einen geeigneten Gefährten für Winter finden… (filmstarts.de)
Nachdem mich der zweite Teil vom "Kleinen Nick" nicht so begeistern konnte, wie Teil 1, bin ich heute angespannt ins Kino gegangen. Würde es mir bei der Fortsetzung von "Mein Freund, der Delfin" genau so ergehen? Nein. Zwar hat Disney wieder einmal sehr viel zuckerguss verteilt aber das macht nichts. Schließlich handelt es sich hier um eine wahre Geschichte. Denn, auch Hope, den anderen Delfin gibt es wirklich und auch seine Geschichte stimmt. Die schauspielerische Leistung von den Erwachsenen, wie auch den nun Jugendlichen sind gut und glaubwürdig. Nathan und Cozi haben sich beide gemausert und tragen den Film. Zusammen mit den Delfinen. Es macht Spaß den Film zu sehen, wieder einmal, es ist anrührend und am Ende gibt es wieder ein paar Szenen aus der Wirklichkeit zu sehen. Der Freilassung eines Delfines, das Therapie-Schwimmen mit körperlich Behinderten und die Arbeit des Clearwater Marine Hospitals. Hat mir gefallen.