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Huckleberry

unregistriert

1

Freitag, 24. Juni 2011, 06:20

Insidious



Dt. Kinostart: 21.7.2011
YS: Ty Simpkins
Inhalt (Amazon):

Zitat

For most of its first half, Insidious creeps along in top form as a classical haunted house movie, seething with chilling riffs and cinematic idioms that embrace the best elements of the genre. Director James Wan and writer Leigh Whannell (the cocreative team that unleashed the Saw franchise onto unsuspecting moviegoers in 2004) create a genuine sense of foreboding that many audiences may experience as the kind of imagery vaguely recalled from actual nightmares. Shadowy figures are glimpsed behind curtains or are barely visible through darkened windows, with the tension building from something that is only halfway there. Or maybe that something is all the way there and we just can't make it out clearly enough through the haze of our gathering dread. There aren't any cheap thrills or phony scares; the menacing tone is measured and well earned and doesn't have to rely on things jumping out of the darkness. The terror often comes from what we don't see, or rather what we're afraid we're about to see.

It's a simple story about a young family--Josh (Patrick Wilson) and Renai (Rose Byrne) and their three small children--settling into a new home. Again following classical form, there's a presence in the house that either doesn't want them there, or needs them to stay for the evilest possible reasons. When 8-year-old Dalton (Ty Simpkins) falls into an unexplained coma after a spooky encounter in the attic, Renai starts seeing the above-mentioned figures lurking around the house, sometimes none too subtly. Though the goings-on are unexplainable, no one acts crazy and Josh believes that his wife's bizarre encounters are real. Like any sensible people who believe they've taken up residence in a haunted house, they move. But the spookiness moves with them and the menace gets worse as months pass and Dalton remains unconscious without reasonable medical cause. Since things can't stay unexplained forever, the plot begins to intrude, especially when a geeky pair of paranormal investigators (Angus Sampson and writer Leigh Whannell) provide some slightly out-of-kilter comic relief. Fortunately their boss (Lin Shaye) is a bona fide psychic who's all business, and she determines that the ghosts, or demons, or whatever they are want Dalton, not the house or its other inhabitants. As the explanations continue, it's revealed that the little boy has the gift of astral projection and his spirit has left his body without really knowing it's gone. If he doesn't come back soon he'll be lost forever, taken by the strongest of the creepy phantoms, a blood-red fiend who provides the most terrifying moments of half-glimpsed horror. It turns out that Dalton inherited his gift from Dad, who has repressed his own childhood encounters with out-of-body flight, but must revisit the dark limbo where all the specters lurk in order to reunite his son's body and soul.

All this narrative sometimes gets in the way of the sinister unknowns that started the story, but there are still plenty of frights to maintain a consistently disturbing tone (and without a drop of blood or gore). Wan and Whannell preserve the less-is-more strategy to fine effect, honoring the legacy of a timeless horror style while ably stamping it with their own unique imprimatur. Whether or not you have a personal history of nightmares, there are plenty of willies to go around in the eerie confines of Insidious--an apt title for a movie whose ideas and images invade the mind with scary and spectral imagination. --Ted Fry

mfg
Huckleberry
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olli15

Hüter des Lichts

Registrierungsdatum: 21. Juli 2010

Beiträge: 2 115 Aktivitäts Punkte: 11 645

2

Freitag, 24. Juni 2011, 11:44

:thx: Huckleberry

weiterer YS: Andrew Astor



kino.de

Neues Heim, Glück allein! Doch für Familie Lambert endet der Umzug in Insidious anders als erwartet.
Bereits kurz nachdem sie ihr neues Traumhaus bezogen haben, häufen sich erste unheimliche Vorgänge.
Besonders ihr Sohn Dalton spührt die Gegenwart dunkler Kräfte.
Doch ehe er seine Eltern überzeugen kann, fällt er durch mysteriöse Vorgänge in ein Koma.
Die Eltern sind ratlos, doch auch sie beginnen zu spüren, dass in ihrem Haus etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Ein erneuter Umzug soll die Familie vor den schrecklichen Vorgängen befreien und auch Dalton Erholung ermöglichen.
Doch die dunklen Mächte scheinen es nicht auf das Haus abgesehen zu haben…

http://www.insidious-movie.com/

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »olli15« (24. Juni 2011, 11:52)

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Roteblume

unregistriert

3

Freitag, 24. Juni 2011, 14:22

Der Film klingt sehr interessant, danke Huckleberry ;)
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Damiano

Torwächter

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4

Freitag, 24. Juni 2011, 15:55

Hoffentlich wird er besser als "Paranormal Activity". Dass der Filmstart ursprünglich für Mitte Juni angesetzt war, ist hoffentlich kein schlechtes Zeichen...
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Jonny

Torwächter

Registrierungsdatum: 2. Mai 2011

Beiträge: 3 623 Aktivitäts Punkte: 19 155

5

Montag, 4. Juli 2011, 19:54

Ich muss Roteblume zustimmen.
:thx: für die Film-Vorstellung.
Ich bin sehr gespannt auf den Film.
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Huckleberry

unregistriert

6

Dienstag, 5. Juli 2011, 20:57

Ich bin auf den Film beim Durchstöbern der BD-Veröffentlichungen gestoßen. Die U.S.-BD kommt nämlich schon in einer Woche.
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Damiano

Torwächter

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Beiträge: 3 928 Aktivitäts Punkte: 20 470

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7

Donnerstag, 28. Juli 2011, 16:33

Ich habe ihn letzte Woche (in Mannheim ;) ) gesehen und fand ihn zwar nicht spektakulär, aber durchaus unterhaltsam. Zum Glück orientiert sich Regisseur James Wan nicht an seinem dämlichen "Saw", sondern eher an "Dead Silence", ohne dessen Überraschungseffekt zu erreichen. Am hier vorgestellten Plakat sollte man sich dabei nicht so sehr festhalten - denn Tys Rolle beschränkt sich im Großen und Ganzen dann doch darauf, im Krankenbett zu liegen.

Wer auf handwerklich soliden Grusel mit kurzen Ausflügen in Ghostbuster-Comedy abfährt, sollte einen Blick riskieren. Von mir gibt es dafür 7 von 10 Punkten.

PS: Achtet übrigens einmal auf die Schultafel und die Zeichnungen, die hinter Josh hängen, als er am Pult sitzt.

Liebe Grüße,

Damiano
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einoly

the one who makes the banners

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8

Donnerstag, 28. Juli 2011, 16:47

Vielen Dank Huck und Olli ^^
Wirkt ganz brauchbar :) werde ich mir auf jeden Fall vormerken.
Ich bin immer zu haben für nen netten GruselSchinken :D


cya
Oly
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Hibiki

Hüter des Lichts

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9

Donnerstag, 28. Juli 2011, 16:56

Wer auf handwerklich soliden Grusel mit kurzen Ausflügen in Ghostbuster-Comedy abfährt, sollte einen Blick riskieren.

Diese etwas deplaziert wirkende Einführung der Geisterjäger begründete Wan damit, dass die Zuschauer so nicht in Versuchung geraten, an anderer Stelle unintendiert zu lachen. Nun ja. Insgesamt aber ein gelungener Film der alten Grusel-Schule ohne Splattereffekte.
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Hibiki

Hüter des Lichts

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Beiträge: 2 230 Aktivitäts Punkte: 11 605

10

Freitag, 29. Juli 2011, 00:27

PS: Achtet übrigens einmal auf die Schultafel und die Zeichnungen, die hinter Josh hängen, als er am Pult sitzt.


Was genau meinst Du ?(
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Roteblume

unregistriert

11

Freitag, 29. Juli 2011, 15:54

Also ich hab den Film nicht gesehen aber ich erkenne hinten auf der tafel die Puppe aus "SAW"

LG
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Beetle

unregistriert

12

Freitag, 29. Juli 2011, 16:13

LOL wie geil! Nettes Easteregg.

Ich fand den Film eher so mittel. Diese "Ghosterbusters" haben mich genervt. Diese (unfreiwillig?) "lustige" Passage passte überhaupt nicht in die Grundstimmung. Kann man sich aber durchaus, wenn man das Genre mag, ansehen. Hat ein paar sehr nette Schockmomente, ganz ohne Blut und Splatter.
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Damiano

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13

Freitag, 29. Juli 2011, 18:47

Neben der Saw-Fratze ist da übrigens auch noch "James Wan" zu lesen ;).
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Huckleberry

unregistriert

14

Samstag, 30. Juli 2011, 00:50

Am hier vorgestellten Plakat sollte man sich dabei nicht so sehr festhalten - denn Tys Rolle beschränkt sich im Großen und Ganzen dann doch darauf, im Krankenbett zu liegen.

Das ist korrekt. Es handelt sich keinesfalls um einen weiteren "Evil Child" Film, um das schon mal vorweg zu nehmen. Trotzdem ein guter Film, mal wieder richtig im "old style". Habe mich lange nicht so gegruselt. Und wie sich das für jeden guten Horrorfilm gehört - kein "Happy End". :)
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einoly

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15

Samstag, 6. August 2011, 01:11

Ich komme soeben aus dem Kino zurück und ich muss sagen, im Endeffekt bin ich begeistert :)
...
Trotz der Freigabe ab 16 ist es ein wirklich guter Horrorfilm geworden.
Zwischendurch wundert man sich über das ein oder andere, findet so manches lächerlich, mit der Zeit fügt sich aber alles schön zusammen zu einem stimmigen Gesamtwerk ^^
Ein paar mal hats mich ziemlich gefetzt. Mir kam vor einige Schockszenen waren ziemlich lang gezogen im Vergleich zu so manch anderem Horrorfilm, ohne an Intensität zu verlieren, oder bilde ich mir das nur ein? ^^
...
Es wahr wohl auch die beste Lösung dass Ty den Großteil des Films im Bett verbringt, denn durch schauspielerische Glanzleistungen hat er nicht gerade überzeugt. Dennoch ist "Dalton" der sympathischste Charakter des Films, gefolgt von der älteren übersinnlichen Dame, deren Name mir nicht mehr einfallen will. Ansonsten finde ich die Charaktere langweilig und austauschbar, auch den Vater, obwohl er sich am Ende um Einiges bessert.
(Was sollen eigentlich die Namen der Kinder? Dalton und Foster, wem fällt sowas ein?)
...
Das Ende hat mich sehr überrascht, fand es aber großartig ^^ Ich hoffe nur dass man nicht versucht einen 2. Teil dranzubasteln... könnte man ja durchaus erwarten von den "Saw-Machern"...
Insidious ist meiner Meinung nach perfekt so wie er ist :)


xoxo
oly
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Hibiki

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16

Samstag, 6. August 2011, 01:21

Trotz der Freigabe ab 16 ist es ein wirklich guter Horrorfilm geworden.

Das ist ein unsinniger Satz, oder ?(
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Ender

Überlieferer der Zeit

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17

Samstag, 6. August 2011, 01:23

@einoly

Zitat

(Was sollen eigentlich die Namen der Kinder? Dalton und Foster, wem fällt sowas ein?)


So etwas ist in den USA Gang und Gäbe., also Vornamen, die auf uns wie Nachnamen wirken. In diesem Sommer lernte ich z.B. einen Amerikaner kennen, der hieß mit Vornamen "Baker".

In den USA ist der Film" Insidious" übrigens mit "PG-13" freigegeben, d.h. 13jährige können ihn in Begleitung ihrer Eltern sehen.

Ender
Europa ist unser aller Zukunft. Wir haben keine andere.
Hans-Dietrich Genscher
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einoly

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18

Samstag, 6. August 2011, 01:27

@einoly

Zitat

(Was sollen eigentlich die Namen der Kinder? Dalton und Foster, wem fällt sowas ein?)


So etwas ist in den USA Gang und Gäbe., also Vornamen, die auf uns wie Nachnamen wirken. In diesem Sommer lernte ich z.B. einen Amerikaner kennen, der hieß mit Vornamen "Baker".

In den USA ist der Film" Insidious" übrigens mit "PG-13" freigegeben, d.h. 13jährige können ihn in Begleitung ihrer Eltern sehen.

Ender

Lustig die Amis ^^

Ab 13? ... Dafür finde ich ihn dann doch etwas zu heftig irgendwie... 16 lasse ich mir ja noch einreden.


xoxo
oly
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einoly

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19

Samstag, 6. August 2011, 01:37

Trotz der Freigabe ab 16 ist es ein wirklich guter Horrorfilm geworden.

Das ist ein unsinniger Satz, oder ?(

Ist er das? ...
Naja, vielleicht habe ich auch unsinnige Vorstellungen was Altersfreigaben angeht ;)
Ich habe immer den Eindruck dass Horrorfilme ab 18 sein müssen, aber was weiß ich schon...


xoxo
oly
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Hibiki

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20

Samstag, 6. August 2011, 01:56

Trotz der Freigabe ab 16 ist es ein wirklich guter Horrorfilm geworden.

Das ist ein unsinniger Satz, oder ?(

Ist er das? ...
Naja, vielleicht habe ich auch unsinnige Vorstellungen was Altersfreigaben angeht ;)
Ich habe immer den Eindruck dass Horrorfilme ab 18 sein müssen, aber was weiß ich schon...
xoxo
oly

In Deinem ersten Post erwecktest Du den Eindruck, dass Horror-Filme generell erst gut sind, wenn sie ab 18 freigegeben sind; in Deinem 2. Post relativierst Du diese Aussage :zwinkern: . Nicht böse gemeint: aber ich hatte diese doch sehr infantile Ansicht, als ich 14 Jahre alt war und mir selten Horror-Filme angesehen hatte, die unter 18 freigegeben waren.
Natürlich hat die Altersfreigabe nichts mit der Qualität eines Film zu tun!
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