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Registrierungsdatum: 10. August 2007
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Montag, 4. November 2013, 20:08
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Montag, 4. November 2013, 20:12
Der hat ähnliche Augen. 
Montag, 4. November 2013, 20:15
Zitat
Wenn du gezwungen dazu bist,
Meine Güte, geht's noch? Du kannst Dir wohl garnicht vorstellen, dass es Schüler gibt, die Spaß am Sprachenlernen haben! "gezwungen"....tststs...
Ender
Hans-Dietrich Genscher
Montag, 4. November 2013, 20:21
@samuel
Wenn du gezwungen dazu bist,
Meine Güte, geht's noch? Du kannst Dir wohl garnicht vorstellen, dass es Schüler gibt, die Spaß am Sprachenlernen haben! "gezwungen"....tststs...
Kam das jetzt so negativ rüber?
Ich meinte natürlich, dass man ja, wenn viele Menschen in der Umgebung eine andere Sprache sprechen, "gezwungen" ist, diese anzuwenden, will man sich verständigen. Das macht man dann aber auch um so ehrgeiziger und gezielter, weil man ja den Erfolg sofort sehen bzw. hören kann und da man sofort Reaktionen bekommt, macht das ganze auch Spaß. So etwas wie positiver Zwang, den man aber nicht als Zwang empfindet, weil's irgendwie automatisch abläuft. Merke ich doch jedes Mal im Urlaub. Ein wenig Kontakt zu den Leuten und ein kleines Gespräch (egal, wie holprig) und schon hast du Zugang und dir macht die Sprache Spaß. So meinte ich das.
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Montag, 4. November 2013, 20:30
Man lernt sowieso nicht in der Schule, sondern im Leben. 8) 
Montag, 4. November 2013, 20:40
Der deutsche Akzent war wahrscheinlich vorteilhaft für die Rolle, den könnte ein englischer Darsteller garantiert nicht so gut rüber bringen.
Montag, 4. November 2013, 22:19
@samuel
Wenn du gezwungen dazu bist,
Meine Güte, geht's noch? Du kannst Dir wohl garnicht vorstellen, dass es Schüler gibt, die Spaß am Sprachenlernen haben! "gezwungen"....tststs...
Kam das jetzt so negativ rüber?
Ich meinte natürlich, dass man ja, wenn viele Menschen in der Umgebung eine andere Sprache sprechen, "gezwungen" ist, diese anzuwenden, will man sich verständigen. Das macht man dann aber auch um so ehrgeiziger und gezielter, weil man ja den Erfolg sofort sehen bzw. hören kann und da man sofort Reaktionen bekommt, macht das ganze auch Spaß. So etwas wie positiver Zwang, den man aber nicht als Zwang empfindet, weil's irgendwie automatisch abläuft. Merke ich doch jedes Mal im Urlaub. Ein wenig Kontakt zu den Leuten und ein kleines Gespräch (egal, wie holprig) und schon hast du Zugang und dir macht die Sprache Spaß. So meinte ich das.
Das sehe ich ähnlich, erst wenn man in einer Umgebung ist und die Sprache anwenden muß um sich zu verständigen,
legt man auch seine Hemmungen ab sich in dieser Sprache zu äußern.
Ein anderes Beispiel ist mir erst kürzlich im Urlaub passiert, wo man aufgrund keiner Sprachkenntnisse doch
ziemlich sprachlos war. Sicher man hat versucht zu komunizieren auch mit Händen und Füßen, aber wenn es
ins Detail geht kommt man nicht zum Ziel.
Er macht einige typisch "deutsche" Grammatikfehler im Englischen, hat aber offensichtlich eine gute Grundlage aus der Schule mitgebracht. Wird nicht das erste Set gewesen sein, an dem es von Vorteil gewesen ist, des Englischen mächtig zu sein und wo er gut üben und lernen konnte.
Der deutsche Akzent war wahrscheinlich vorteilhaft für die Rolle, den könnte ein englischer Darsteller garantiert nicht so gut rüber bringen.
Jetzt wäre noch die Aussage eines "native Speakers" wie itsy interessant.
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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