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Minifant

Imperator

Registrierungsdatum: 22. November 2007

Beiträge: 575 Aktivitäts Punkte: 2 995

Wohnort: bei Maxifant

1

Sonntag, 8. August 2010, 20:09

Der kleine Nick - Le Petit Nicolas

DER KLEINE NICK
Originaltitel: Le Petit Nicolas
Regie: Laurent Tirard
Darsteller: Maxime Godart - und viele andere
Frankreich 2009


Die erfolgreichste Kinderkömodie des Jahres 2009 in Frankreich startet am 26.8.2010 in deutschen Kinos.
Bei dem Plakat braucht man eigentlich gar nichts weiter sagen :)

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FILMBESPRECHUNG

Joachim hat ein kleines Brüderchen bekommen. Das gefällt ihm gar nicht. Mit dem kleinen quäkenden Würmchen kann man nichts anfangen, und trotzdem steht es ständig im Mittelpunkt. Ausführlich berichtet Joachim seinen Schulfreunden, was sich dadurch in letzter Zeit alles bei seinen Eltern verändert hat.
Plötzlich beobachtet Nicolas bei seinen Eltern genau dieselben Symptome. Statt sich wie gewohnt unentwegt in den Haaren zu liegen, weil sie sich in ihrer Besserwisserei gegenseitig übertreffen wollen, sind Mama und Papa ganz auffällig nett zueinander. Könnte es etwa sein, daß auch er einen Bruder bekommt? Als dann seine Eltern auch noch einen gemeinsamen Ausflug in den Wald ankündigen, ist sich der 8jährige sicher: Sie wollen ein neues Baby haben und ihn dafür im Wald aussetzen, so wie in dem Märchen vom kleinen Däumling!
Das muß Nicolas unbedingt verhindern! Zum Glück hat er viele gute Freunde, die ihm bedingungslos beistehen. Die Jungs machen die abenteuerlichsten Pläne. Man könnte einen Gangster beauftragen, das Baby verschwinden zu lassen; aber dafür muß ganz schön viel Geld aufgetrieben werden. Nicolas könnte versuchen seine Eltern davon zu überzeugen, wie furchtbar lieb er ist, damit sie ihn behalten; das ist auch alles andere als einfach. Wenn das alles nichts hilft, könnte er vielleicht weglaufen und auf einem Schiff anheuern.
Die verrückten Aktionen von Nicolas und seinen Freunden stürzen die Familie in noch mehr Chaos. Und die am Rande des Nervenzusammenbruchs stehenden Eltern haben nicht die leiseste Ahnung, was in ihren Filius gefahren ist...

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In der frankophonen Hemisphäre ist "Le Petit Nicolas", eine Kreation von "Asterix"-Schöpfer René Goscinny und Zeichner Jean-Jacques Sempé, seit Erscheinen des ersten Bands 1960 eine populäre Comicfigur. Der pfiffige Grundschüler begeistert Kinder und Erwachsene seit Generationen mit seinen liebenswert naiven Unternehmungen. Zu seinem 50. Geburtstag kommt "Der kleine Nick" erstmals als Realfilm ins Kino. Schon das Plakat verspricht ein Fest für Liebhaber von lustigen Lausbubengeschichten.
Der Film spielt in der Entstehungszeit des ersten Comics. Kulisse und Kostüme sind im Stil der späten 1950er und frühen 1960er Jahre. Die Wohnungseinrichtung leuchtet in den kräftigen Pastellfarben, das Design hat die schlichten, funktionalen Formen jener Epoche. Die Knaben tragen ganzjährig kurze Hosen, Hemden und gestrickte Pullunder. Es ist eine herrlich nostalgische und durch die Überzeichnung der Mode auch unwirkliche Welt aus der Vergangenheit. Deshalb wirkt sie für die Erzählungen von den Abenteuern des kleinen Nicolas (Nick) als zeitlose Projektionsfläche.
Die Welt von Nick besteht aus seinen Eltern, seinen Freunden und der Schule. Nicks Kameraden sind eine eingeschworene Bande, obwohl sie alle charakterlich grundverschieden sind. Jeder von ihnen hat seine klar definierte Funktion in der Clique und in der Klassengemeinschaft. Wenn sie mal nicht gerade ein Problem wie das mit Nicks zukünftigem Brüderchen zu knacken haben, treiben die Buben in der Schule Schabernack mit den Lehrern, vor allem mit einem, den sie spöttisch Le buillon (Hühnerbrüh) rufen. Manchmal sind sie sich bei der Durchführung ihrer Pläne uneins, es gibt Streit und Schmollgesichter, dann aber kommen sie auch wieder auf verblüffend kreative Lösungen, wie etwa bei der Frage, wer Anführer der Bande sein soll.
Alle Jungen um Nick herum sind als sehr prägnante Persönlichkeiten ausgestaltet. Die Kamera zeigt die Gesichter häufig in großer Portraiteinstellung. Auch wenn das brave Styling der Kinder etwas zu klinisch ausfällt, womit die leicht märchenhafte Atmosphäre betont werden soll, ist es eine Freude, den kessen Knirpsen bei ihren Faxen zuzuschauen. Hervorstechend sind unter den jungen Darstellern Charles Vaillant als reiches Söhnchen Geoffroy (Georg) und Victor Carles als Klassenschlechtester Clotaire (Chlodwig). Hauptdarsteller Maxime Godart gibt in seiner ersten Kinorolle dem kleinen Nick ein Gesicht von puppenartiger kindlicher Unschuld, hinter dessen blauen Augen die Gedanken beängstigend brodeln und sich zu fast diabolischen Fantasien zusammenbrauen. Aus Kinderperspektive wird die Welt zur Geisterbahn.
Nicks Eltern haben derweil so ihre ganz eigenen Sorgen. Ihr Eheleben ist eine Wechseldusche aus Krach und Liebe. Die unerklärlichen Streiche ihres Sohnemanns funken da immer wieder in den ungünstigsten Momenten kräftig dazwischen. Der Bengel versteht es prächtig, ihre Anstrengungen bei der Erreichung ihrer neuen Ziele zu versüßen. Mama will den Führerschein machen; und Papa will seinen Chef Monsieur Moucheboume (Herr Maßbaum) mit Gattin zum Abendessen einladen, um die ersehnte Beförderung durchzudrücken. Kad Merad und Valérie Lemercier stellen die Eltern als so urkomisches Paar dar, daß man schnell gewahr wird, woher der kleine Nick all seine kuriosen Einfälle hat. Es muß dem Jungen regelrecht im Blut liegen.
Die Verzahnung von Nicks Kampagne zur Vermeidung eines kleinen Bruders mit den turbulenten Ereignissen zu Hause und den Geschehnissen im Schulalltag transportiert den Film in flottem Tempo vorwärts. Diese französische Familienkomödie ist wirklich ein großer Spaß, es gibt viel zu lachen. Auf rührend lustige Weise behandelt die Geschichte das allgemeine Kindheitstrauma, das jeder Erstgeborene kennt, nämlich durch die Geburt eines Geschwisterchens die eigene Stellung als Sonnenkönig in der Familie einzubüßen und die Furcht, von den Eltern nicht mehr geliebt zu werden. "Wozu brauchst du denn noch ein Kind? Du hast doch mich!" soll ich der Legende nach als Dreijähriger vorwurfsvoll meiner Mama vorgehalten haben, als sie mich über das neue Baby aufklärte. So ein kleiner Nick steckt also in vielen von uns, deshalb mögen wir ihn so.

copyright by Minifant

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Prometheus

Dr. Hasenbein

Registrierungsdatum: 10. August 2007

Beiträge: 8 473 Aktivitäts Punkte: 43 160

Wohnort: Schwäbischer Hasenbau

2

Montag, 9. August 2010, 15:49

Dass hier alles immer so spät ins Kino kommt wenns mal kein "Blockbuster" aus Hollyschund ist. Ich hab den Anfang des Jahres glaube ich bereits gesehen. Ganz netter Film, hätte aber etwas mehr erwartet.^^ Ich finde der Hauptdarsteller sieht aus wie Devon Workheiser aus "Neds ultimativer Schulwahnsinn" in jüngeren Jahren. :)
Vive et alios sine vivere!

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Ron

unregistriert

3

Mittwoch, 11. August 2010, 15:12

Danke für die Mühe, Minifant.

Das klingt auf jedenfall sehenwert, ob im Kino oder auf DVD muß ich noch entscheiden.

Gruß Ron
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louie

Imperator

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Beiträge: 677 Aktivitäts Punkte: 3 460

4

Montag, 16. August 2010, 12:22

Auch von mir ein herzliches :thx: für die umfangreiche Vorstellung des Filmes. Ich bekomme richtig Lust, den Film zu sehen.
Les grandes personnes ne comprennent jamais rien toutes seules, et c'est fatigant, pour les enfants, de toujours et toujours leur donner des explications.

A. de S.-Exupéry
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Hibiki

Hüter des Lichts

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Beiträge: 2 230 Aktivitäts Punkte: 11 605

5

Montag, 30. August 2010, 10:02

Kurz gesagt: Der Film ist sehr unterhaltsam, kurzweilig, äußerst witzig und süß :zwinkern:.
Unbedingt zu empfehlen!
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Brundibar

Lebende Foren Legende

Registrierungsdatum: 4. Dezember 2007

Beiträge: 1 215 Aktivitäts Punkte: 6 195

6

Donnerstag, 2. September 2010, 21:44

Freunde! Ich kam heute mit einem lächeln aus dem Kino! :) Hier hat also einer alles richtig gemacht!
So muß Kino sein! "Der kleine Nick" verzaubert!

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Ich kann mich nur in jeden Punkt Minifants Rezension anschließen! Wieder wunderbar geschrieben, Minifant ;+:
Auch ich bin den Charme der kleinen Charakterköpfe erlegen! Lausbuben allesamt! Besonders Chlodwig fand ich toll! Mit großen melancholischen Augen versucht er die Welt zu verstehen und scheitert doch immer wieder! Und Nick erinnerte mich im Wesen sehr stark an Alex Etel's Darstellung in "Millions"! Auch hier wird die wundersame Welt des kindlichen Missverstehens aufgegriffen! Tolle Leistung auch bei den Synchronsprechern!
Der Film hat durchaus einen gewissen altmodischen Charme! Liebenswert spiessig und herrlich infantil! Und immer genau die richtige Portion Ironie!
Nicks Eltern sind fantastisch! Wenn die nicht mit Loriot's Hoppenstedts verwandt sind! Genial gespielt von beiden! Besonders witzig die Szene mit dem TV Gerät! Oder das Abendessen mit den Maßbaums!
Überhaupt ist der Film bis in die Nebenrollen gut besetzt! Einen wunderbaren Gastauftritt hat Gerard Jugnot den wir ja alle gut als Monsieur Mathieu kennen! Ich sag nix! Aber sein Auftritt könnte nicht besser platziert sein ;) Und als Minister sehen wir den in Ehren ergrauten Michel Galabru! Vielen noch bekannt als generveter Vorgesetzter von Gendarm Louis de Funès! Sehr schöne Details!
Wie auch der ganze Film mit liebevollen Details der 50er nicht geizt! Also wie gesagt: Mir hat der Film ein lächeln ins Gesicht gezaubert!

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Vielleicht nicht jedermanns Sache den im Kino zu sehen, aber für einen unterhaltsamen DVD Nachmittag genau richtig!
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Damiano

Torwächter

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Beiträge: 3 928 Aktivitäts Punkte: 20 470

Wohnort: Hamburg

7

Freitag, 3. September 2010, 09:29

Toller Film, tolle Darsteller, und ich denke schon, dass jeder ihn im Kino sehen sollte. Ich muss Brundibar übrigens Recht geben: Chlodwig is the best!!!! :)

Liebe Grüße,

Damiano
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Ender

Überlieferer der Zeit

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8

Dienstag, 21. September 2010, 21:38

Hach, ich war endlich wieder mal im Kino!
In einem der besten FilmKUNSTtheater Hannovers, neu eröffnet nach längerer Umbauzeit der Umgebung.

Der Film ist wunderbar, viel gelacht oder zumindest gelächelt. Keine Hollywoodschrottkomödie, sondern wirklicher Humor.
Nicht nur Chlodwig ist toll, sondern die ganze Rasselbande!!!

Nicht unbedingt ein Kinderfilm, sondern eher ein Film über Kinder, ihre (ganz logische!) Denkweise.
Der Kurzauftritt von "Monsieu Mathieu" ist ein wunderbarer satirischer Moment!

Unbedingt ansehen!!

Ender
Europa ist unser aller Zukunft. Wir haben keine andere.
Hans-Dietrich Genscher
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Ender

Überlieferer der Zeit

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9

Mittwoch, 23. Februar 2011, 12:11

DieDVD und die BlueRay kommen am 25. März 2011 heraus.
Siehe hier und hier .

Ender
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Hans-Dietrich Genscher
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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10

Montag, 16. April 2012, 00:56

Ich hab mir den Film endlich mal komplett auf Deutsch als Blu-Ray ansehen können...nicht wie einst zur Hälfte und dann mangels UT-Fortführung gar nix mehr verstanden zu haben. :D Kein Film der zu großen Lachausbrüchen führt, aber er ist sehr liebenswert gemacht und Chlodwig/Clotaire ist tatsächlich ein interessanter Bursche ^^, mich persönlich hat aber das Lachen des Hauptcharakters verzaubert. :loved: Ich pflichte dennoch Ender bei, dass die ganze Truppe großartig ist. :) Den Auftritt von "Monsieur Mathieu" Gerard Jugnot wußte ich persönlich gar nicht mehr, aber in dem Moment war es mir schon klar BEVOR er sich umdrehte. :lol: (meine Assoziation war just in dem Moment da)
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olli15

Hüter des Lichts

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11

Montag, 11. November 2013, 23:36

Der kleine Nick macht Ferien

Kinostart 2. Oktober 2014
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Ender

Überlieferer der Zeit

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12

Montag, 11. November 2013, 23:55

Mit einem ganz neuen kleinen Nick: Mathéo Boisselier
Denn der "alte" kleine Nick ist inzwischen schon 14...

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Mathéo Boisselier



Ender
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Hans-Dietrich Genscher
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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13

Dienstag, 12. November 2013, 01:06

Yoa...sehen sich tatsächlich etwas ähnlich. Obwohl ich Maxime doch lieber mochte. :love: Mal sehen ob Mathéo annähernd den selben Charme versprühen mag...irgendwie sagt mir der Wechsel optisch nicht zu. ^^

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LOL...hab das hier gefunden. :D (ja gut, als Kind sah er wirklich irgendwie so aus ^^)

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Jonny

Torwächter

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14

Dienstag, 12. November 2013, 01:53

:thx: für den Kino-Tipp 2014 ! :)
Yoa...sehen sich tatsächlich etwas ähnlich.
Finde ich gar nicht. Die einzige Ähnlichkeit sehe ich bei der Haarfarbe und dem Haarschnitt. Nur weil sie die selben Sachen anhaben, wirken sie für mich optisch jedoch sehr unterschiedlich...
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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15

Dienstag, 12. November 2013, 01:58

Ich sag mal so...man hätte es schlechter treffen können. ;) Aber mir gefällt er trotzdem nicht, ihm fehlt der optische (Sympathie-auf-den-ersten-Blick ^^) Charme den Maxime hatte, nicht zuletzt wirkt er als Charakter den er darstellen soll künstlicher.
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Jonny

Torwächter

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16

Dienstag, 12. November 2013, 03:09

Ich kann dazu noch nicht viel sagen, da ich bisher noch nichts groß zum Vergleichen habe. Ich freue mich auf den Film, denn Ferien sind immer was schönes... :)

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samuel

Überlieferer der Zeit

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17

Dienstag, 12. November 2013, 06:39

Wartet es doch erst einmal ab. Hätte man Maxime Godart für diese Rolle weiter genommen, hätten sich einige hier über das Alter aufgeregt und man kann nun mal niemanden aufhalten zu wachsen oder älter zu werden. ;)

Wollen wir abwarten, wie der Film wird. Die Franzosen haben ja normalerweise ein Händchen dafür. :thumbup:

@ Prometheus: Wie kannst du solche Schlüsse ziehen? Du hast zunächst einmal nur ein paar Bilder. Mehr nicht. Vom Anblick her, ist der Junge doch ganz nett. :D
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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18

Dienstag, 12. November 2013, 12:21

Man hätte den zweiten Teil früher drehen können oder es auch bei einem Teil belassen können, was ist so schwer daran das zu verstehen? 8) Ich leugne nicht, dass er auch ganz nett sein könnte, aber im "Schnellvergleich" fällt der neue Darsteller ganz einfach ab. ^^ Maxime war perfekt für die Rolle. :) Mathéo muss erst einmal beweisen, dass er dieses Niveau (vielleicht auf seine eigene Art) halten kann. ^^ Den Film an sich hat übrigens noch keiner kritisiert, da ihn noch keiner sehen konnte. :D
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Danksagungen: 30

19

Dienstag, 12. November 2013, 15:04

Ich maße mir hier keinen Vergleich der Jungs an. Jeder wird auf seine Weise der Rolle gerecht.
Und die logische Folge ist halt, wenn man sich 4 Jahre Zeit läßt für eine Fortsetzung, daß der
ursprüngliche Junge aus der Rolle herauswächst.
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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samuel

Überlieferer der Zeit

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20

Freitag, 4. April 2014, 05:34

Hier mal eine kleine Inhaltsbeschreibung vom moviepiloten zu Teil 2.
Am Ende des Schuljahres kommt der lange erwartete Urlaub für den kleinen Nick und seine Familie. Sie fahren ans Meer, wo sie für eine Zeit lang in einem Hotel wohnen werden. Am Strand lernt er neue Freunde kennen: Blaise, der hier lebt; Fructueux, die alles mag, sogar Fisch; Djodjo, der nicht so spricht wie sie, weil er aus England kommt; Crépin, der die ganze Zeit am heulen und Côme, der immer Recht haben will, was auf Dauer ziemlich anstrengend ist. Außerdem lernt er Isabelle kennen, ein Mädchen, das ihn ständig mit seinen großen, runden Augen beobachtet, und mit dem ihn seine Eltern – so glaubt er – zwangsverheiraten wollen. Die Missverständnisse werden immer zahlreicher, und eine Sache ist sicher: Es wird für alle Beteiligten ein unvergesslicher Urlaub werden!

Hier ist der Trailer. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »samuel« (4. April 2014, 05:40)

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