Nun: 13. März 2015.
Eine sehr amüsante Komödie, auch wenn er mit dem ersten Teil nicht mithalten kann und ich ihn wahrscheinlich kein zweites Mal anschauen werde.
Nebenbei: Filmkenner werden erkennen, dass in zwei Szenen aus zwei berühmten Komödien etwas abgekupfert wurde:
Die Szene mit Kad Merad und seiner Schwiegermutter erinnert etwas zu stark an einer Szene mit Louis de Funès
und bei der Szene mit den zwei gleich kostümierten Männern als Gorillas auf dem Kostümfest muss man unweigerlich an "Der rosarote Panther" von 1963 denken.
Seit dem 2. Juni im Kino: DER KLEINE NICK AUF SCHATZSUCHE
Zitat
Für den neunjährigen Nick (Ilan Debrabant) sind seine Freunde das A und O. Gemeinsam heißen sie die „Unbesiegbaren“. Zu ihnen zählt Adalbert (Léandre Castellano-Lemoine), der Klassenbeste, Roland (Malo Chanson-Demange), der starke Franz (Malick Laugier), Chlodwig (Anton Alluin), der Klassenschlechteste, der dicke Otto (Oscarr Boissière) und der arrogante Georg (Simon Faliu).
Als Nick für eine Hausaufgabe den Beruf seines Vaters (Jean-Paul Rouve) vorstellen soll, sucht er zunächst Hilfe bei seiner Mutter (Audrey Lamy). Der Vater nimmt ihn schließlich mit ins Büro, bekommt dort jedoch eine wichtige Botschaft von seinem Chef Herr Maßbaum (Pierre Arditi). Der Vater soll eine Außenstelle im Süden Frankreichs leiten, eine Beförderung, auf die er schon lange hingearbeitet hat.
Doch Nick trifft die Nachricht wie ein Schlag. Er will seine Freunde nicht zurücklassen und woanders ein neues Leben anfangen. Deshalb beschließt er, gemeinsam mit den Unbesiegbaren einer Schatzkarte zu folgen. Vielleicht birgt die Schatzkiste das große Geld, das er braucht, um seinen Vater vom Bleiben zu überzeugen.