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Sonntag, 25. Juli 2010, 23:48
Karate Kid
Sehr schade das die Story eigentlich genau diesselbe ist wie die im Original Karate Kid.
Kid ist der neue in der Stadt - diesmal in China, und wird regelmaessig verpruegellt von einem Karate Schueler dessen Lehrer "no Mercy" predigt. Alles kommt am Ende glaich aus. Ich haette schon etwas mehr erwartet.
Jaden machte einen guten Eindruck und Jackie Chan als Lehrer ein bisschen gewoehnungsbeduerftig.
Der groesste Bluff und diesem Film aber war das es ueberhaupt nicht um Karate ging sondern Kung fu. Ich glaube da ist ein Unterschied.
Also ich war doch sehr enttaeuscht und ziehe das Original dieser Version jederzeit vor.
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Montag, 26. Juli 2010, 01:19
Aber man braucht ja den Windschatten des Originals.
Montag, 26. Juli 2010, 11:21
Im Kino: Karate Kid
Kampfsport im Kindergarten
Eine etwas alberne Angelegenheit
.
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Montag, 26. Juli 2010, 12:26
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Montag, 26. Juli 2010, 12:31
Ja dieser Artikel trifft es ziemlich gut. Verstehe nicht warum Familie Smith das gemacht hat.
Will Smith sollte doch schon etwas mehr Erfahrung haben um diese Unstimmigkeiten selber zu sehen? Das gleiche fuer Jackie Chan - was hat der sich dabei gedacht?
$$$ kann es ja wohl nicht gewesen sein oder?
Hey, für genug $$$ (über 1mio Euro) würde ich sogar ein Spongebob Schw***** T-Shirt tragen...
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Montag, 26. Juli 2010, 16:34
Zitat von »samuelclemens«
Hey, für genug $$$ (über 1mio Euro) würde ich sogar ein Spongebob Schw***** T-Shirt tragen...
Würd ich sogar umsonst (mit passender Unterwäsche) machen.
Montag, 26. Juli 2010, 21:27
Mit so einer jungen Besetzung hätte ich nicht gerechnet. Üblicherweise stellen die Amis bei ihren Teenie-Filmen doch irgendwelche auf die 30 zugehenden, muskelbepackten, schlecht rasierten Mannsbilder vor die Kamera, die sich dann so benehmen als ob sie noch keine Haare am Sack hätten.
Interessant finde ich die Veränderung bei der Konstellation der Akteure im Wandel der globalen Hegemonieverhältnisse:
1984 ist Karate-Kid ein weißer, italienischstämmiger US-Boy mit einem aus Japan in die USA eingewanderten Trainer. Das Selbstverständnis der USA gründete trotz der gerade erst vollzogenen Abschaffung der gesetzlichen Rassentrennung noch auf der einer weißen, europäischen Einwanderernation, und der ehemalige Weltkriegsfeind Japan war zum Freund, militärischen Bündnispartner und Wirtschaftswunderland geworden.
2010 ist Karate-Kid ein nach China gezogener schwarzer US-Boy mit einem chinesischen Trainer. Das Selbstverständnis der USA tendiert in dieser Zeit zunehmend zu dem einer multi-rassischen Ellenbogennation, und der ehemalige ideologische Feind China ist der neue wirtschaftliche Busenfreund des kapitalistischen Ex-Westens.
So wird auch bei trivialstem Inhalt der US-amerikanische Unterhaltungsfilm stets zum Spiegel zeitgeschichtlicher Verhältnisse.
Wie mag Karate-Kid wohl beim nächsten Remake aussehen? Vielleicht ein spanischsprechender Mexicano, der in der US-besetzten arabischen Ölwüste von einem indischen Computeryogi trainiert wird?
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Dienstag, 27. Juli 2010, 16:06
Nur Krimsch Kramsch
Mittwoch, 4. August 2010, 01:04
Sicherlich die Story ist ziemlich ähnlich, nicht desto trotz ist es eine gelungene
kurzweilige Unterhaltung, die auch den Weg zur mir ins Regal finden wird
Einem zweiten Teil wäre ich auch nicht abgeneigt...
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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Mittwoch, 4. August 2010, 01:49
Daß der Sprößling eines bekannten Schauspielers so eine Rolle zugeschustert bekommt lässt nichts gutes ahnen - zwar hat man bei seinen ProMo Auftritten wohl gesehn daß Jaden ein aufgewecktes Kerlchen ist, aber ob er auch schauspielern kann?
Letzlich muß man vor dem kleinen Spargeltarzan aber einfach blos den Hut ziehn - wer war nochmal dieser Jackie Chan? Jaden hat einen unglaublichen Charme, in Szenen die Emotionen verlangen wirkte nichts aufgesetzt, er hat diese Geschichte wirklich gelebt.
Wenn man nicht zu realitätsverliebt ist - daß er eine Reihe größere, stärkere und erfahrenere Kämpfer nach ein paar Wochen Training verkloppt ist einfach zu unglaublich - kann man sich gefahrlos der wunderschön erzählten Geschichte hingeben.
Gut möglich daß ich ihn mir auch nochmal anschau, das ist definitiv einer jener Streifen die man beim zweiten Mal wie einen anderen Film empfindet. Das hat nichts damit zu tun, daß man die Story schon kennt - die ist sowieso so bekannt wie vorhersehbar - das spielt sich rein auf der emotionalen Ebene ab.Ich habe meinen Beitrag zum Erfolg des Filmes zwischenzeitlich zweimal geleistet
Sicherlich die Story ist ziemlich ähnlich, nicht desto trotz ist es eine gelungene
kurzweilige Unterhaltung, die auch den Weg zur mir ins Regal finden wird
Einem zweiten Teil wäre ich auch nicht abgeneigt...
Lt. IMDb:
Gefolgt von
The Karate Kid 2 (2013)
Mittwoch, 4. August 2010, 08:13
Wenn man von so Details absieht dass es eigentlich um Kung Fu und nicht um Karate geht wird einem hier tolle Unterhaltung, gute Schauspieler und eine spannende Story geboten. Ich bin einem zweiten Teil definitiv auch nicht abgeneigt. Für mich einer der tollsten Action-YS-Filme die in letzter Zeit ins Kino kamen. Nur gerade die Teufelskicker als deutsche Produktion im Kino können für mich damit mithalten.
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Mittwoch, 4. August 2010, 18:52
Is it love when I say I need you, is it weakness when I say I love you, maybe love is just another lie....you never know if you don't try Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »babychef« (4. August 2010, 18:57)
Mittwoch, 11. August 2010, 00:22
Zwar habe ich die alten Teile noch nicht gesehen, worüber ich aber recht froh bin, denn so bin ich erstmal nicht mit allzu großen Erwartungen ins Kino gegangen.
Wie es hier schon erwähnt wurde ist der Film sehr unterhaltsam. Es gibt keine Stellen die sich zu sehr in die Länge ziehen und wie BillyGilmanFan sagte, spielt Jaden seine Rolle sehr gut. Mimik, Gestik und Emotionen sind sehr gut umgesetzt und als Zuschauer kann man sich sehr gut in ihn hineinversetzen und mit ihm mitfühlen.
Jackie Chan zwar etwas ungewohnt als Nebenrolle, aber auch er verkauft sich hier sehr gut als "Hausmeister" und man nimmt ihm die Rolle sofort ab.
Meiner Meinung nach ist die Szene in der Jaden und Jackie Chan im kaputten Auto sitzen einfach toll. Emotionen pur.
Jedoch gibt es auch einen Punkt den ich nicht ganz verstehen kann, welcher jedoch nichts mit dem Film selber zu tuen hat. Eine Altersfreigabe ab 6 Jahre ist schon etwas verwunderlich, denn im Film wird ja nicht gerade an "Gewalt" gespart und solche Szenen wurden ja teilweise sogar mit Zeitlupen unterlegt. Naja, ist ja öfters ein Thema. Ob es jetzt um Filme oder Videospiele geht.
Ein zweiter Teil kann kommen!
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Mittwoch, 11. August 2010, 00:51
Scheint ja für 2013 geplant zu sein, also Produktion in 2012 dann ist Jaden (mal davon ausgehend daß er wieder dabei ist) 14 und hat 3 Jahre Zeit gehabt Karate ooops Kung Fu zu trainierenEin zweiter Teil kann kommen!
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Montag, 16. Juli 2012, 17:34
Jackie Chan ist meiner Meinung nach für diese Rolle noch immer etwas zu jung, andererseits verhält er sich zum Teil als wäre er über 80. Kann aber auch natürlich auf die Story um seinen Sohn (im Film) zurückzuführen sein, der Story hätte man durchaus etwas mehr Zeit einräumen können (die Szene mit Jackie und seinem Wagen war hervorragend), denn Zeit gab es in diesem Film mehr als genug. Leider wird dann auch das Ende (Turnier) irgendwie viel zu schnell abgehandelt, die Kämpfe (+Angriffe auf Jaden) wirken für Kinderverhältnisse irgendwie recht brutal. 
Die Rolle der Mutter ist lächerlich, da wird ihrem Sohn ( fast ?) das Bein gebrochen...Reaktion: gen Null. 
K.a. also mir hat das nicht unbedingt Spaß bereitet. Der Film war nicht schlecht, aber nochmal muss ich nicht sehen. Immerhin macht Jaden insgesamt eine gute Figur. "7 xiao fu" hat mehr Kultpotential.
Auch wenn einige Szenen etwas derbe sind, der Film ist mehr in Richtung "Trash/Slapstick" einzuordnen. 
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