Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Casperworld Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
12. Kinderkurzfilmfestival Mo und Friese und 26. Internationales Kurzfilmfestival in Hamburg
Seit dem 30. Mai läuft das Kinderkurzfilmfestival Mo und Friese in Hamburg. Heute beginnt zudem der große Bruder, das Internationale Kurzfilmfestival. In beiden Programmen sind Filme mit YS-Faktor zu finden. Bei Mo und Friese natürlich in größerem Umfang. Für Interessierte werde ich die relevanten Filme hier kurz vorstellen und bewerten.
Die Mo-und-Friese-Eröffnung lief unter dem Titel "Lebenszeiten". Es ging um die Begegnung zwischen Alt und Jung - ein zentrales Thema des diesjährigen Festivals. Von den fünf Filmen kann ich euch folgende drei ans Herz legen:
Steine im Weg (OT: En Stein i Veien): Sebastian Bergli (bekannt aus "Ramp") spielt den Enkel, dessen Beziehung zu seiner Oma einen gehörigen Knacks erleidet, als sie auf der Landstraße über einen vermeintlichen Stein fahren. Der Junge glaubt, ein Quieken gehört zu haben... Bewertung: 5/10 - netter Hauptdarsteller, aber sehr vorhersehbare simple Story.
Türen (OT:Puertas): Ismael liebt die Geschichten von Ali Baba und den 40 Räubern, die ihm sein Großvater so gern vorliest. Dass er mit dem Zauberspruch "Sesam, öffne dich" auch im echten Leben Erfolg haben könnte, hätte man jedoch nicht voraussehen können... Bewertung: 7,5/10 - kleiner mystischer Kinderfilm mit liebenswertem Ismael. Allerdings ist der Plot für kleine Kinder (Programm war ab 6 Jahren empfohlen) zu komplex.
Wackelzahn (OT: Rokketanden): Kurze Doku über Kinder, die über ihre Milchzähne philosophieren und dabei auch nicht die dritten Zähne der Großeltern aus den Augen verlieren. Bewertung: 7/10 - süß, aber komisch, dass dieser Film von 1994 erst jetzt bei uns läuft. So wirkt er etwas altbacken.