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Donnerstag, 1. Dezember 2011, 02:19
Kann ich unterschreiben!Die schauspielerische Leistung von Kodi Smit McPhee ist atemberaubend. Ein toller YS in einer wirklich perfekten Rolle. Allein seinetwegen sage ich euch: Anschauen! Ihr alle aus der CW-Welt werdet es aufgrund dieses YS nicht bereuen!
Anfangs war ich etwas verwirrt. Erst das Bonbon-Lied im Schnee und dann diese komische Maske, die er auf hatte.
Aber dann war ich begeistert. Vor allem manche Sprüche haben es mir angetan.
Samstag, 17. Dezember 2011, 00:27
Wow, seit über 2 Jahren gibt es den Thread zu diesem Film, der hier gestern seine Deutschland-Premiere hatte, bereits und schon so viele Meinungen 
.
Das ist natürlich Unsinn. In erster Linie werden weltweit erfolgreiche Filme für den US-Markt adaptiert (Remakes im eigentlichem Sinne sind es meist nicht), um sie diesem Publikum zugänglicher zu machen, der amerikanischen Sichtweise anzupassen - sozusagen. Synchronfassungen oder Filme mit Untertiteln sind in den USA nicht gerade beliebt, letztere höchstens bei Cineasten. Dass solche Filme dann in den entsprechenden Ursprungsländern wiederum synchronisiert auf den Markt geworfen werden, finde ich allerdings belustigend. Aber warum nicht? Schrott muss es nicht unbedingt sein. Es existieren ja auch verschiedenen internationale Film-Adaptionen von Romanen.
Die amerikanische Version "Let me in" ist dennoch ein Glücksfall. Sie kommt bedrohlicher daher, wirkt jedoch nicht so geheimnisvoll im Vergleich zum Original; sie folgt eher dem konventionellen Elementen des Horrorfilms, ohne aber glücklicher Weise zu plump amerikanisch zu wirken!
Kodi Smit-McPhee (Owen) spielt hervorragen! Alle Achtung!
Dies ist eine sehr gelungene Neufassung des Films und sowas ist eher selten der Fall.
Unbedingte Empfehlung.
.Da ja bekanntlich ein europäischer Film niemals so gut sein kann wie ein amerikanischer, "klauen" die Amerikaner gern und oft europäische Stoffe um einen viel besseren Filmmit eigenen Darstellern zu drehen. Eine ziemlich dämliche Einstellung, denn meistens werden diese Remakes ziemlicher Schrott, und man sollte sie tunlichst boykottieren.
(ich weiß Brundibar, ich habe Dein Zitat ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen)"Let me in" heißt das Werk und viele schimpfen jetzt schon über diesen Film. Vor allem aber über den Wahn aus erfolgreichen ausländischen Filmen ständig weltmarktkompatible Gegenstücke zu machen!
Das ist natürlich Unsinn. In erster Linie werden weltweit erfolgreiche Filme für den US-Markt adaptiert (Remakes im eigentlichem Sinne sind es meist nicht), um sie diesem Publikum zugänglicher zu machen, der amerikanischen Sichtweise anzupassen - sozusagen. Synchronfassungen oder Filme mit Untertiteln sind in den USA nicht gerade beliebt, letztere höchstens bei Cineasten. Dass solche Filme dann in den entsprechenden Ursprungsländern wiederum synchronisiert auf den Markt geworfen werden, finde ich allerdings belustigend. Aber warum nicht? Schrott muss es nicht unbedingt sein. Es existieren ja auch verschiedenen internationale Film-Adaptionen von Romanen.
Die amerikanische Version "Let me in" ist dennoch ein Glücksfall. Sie kommt bedrohlicher daher, wirkt jedoch nicht so geheimnisvoll im Vergleich zum Original; sie folgt eher dem konventionellen Elementen des Horrorfilms, ohne aber glücklicher Weise zu plump amerikanisch zu wirken!
Kodi Smit-McPhee (Owen) spielt hervorragen! Alle Achtung!
Dies ist eine sehr gelungene Neufassung des Films und sowas ist eher selten der Fall.
Unbedingte Empfehlung.
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