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Anton

Torwächter

Registrierungsdatum: 2. November 2002

Beiträge: 4 151 Aktivitäts Punkte: 22 940

1

Samstag, 1. August 2009, 18:15

Bewegende Momente im Film...

Hallo zusammen,

ich hab heute seit langer langer zeit mal wieder den Film " Das Glücksprinzip" mit Haley Joel Osment gesehen und da kam ich auf den Gedanken, das man ja mal über das Thema "bewegende Momente in Filmen " sprechen könnte..

Welche Szenen aus YS Filmen haben euch denn am meisten bewegt ?!

Bei mir waren es einige Filme..

Zum einen am ende des Films "A.I." was für mich persönlich die am bewegendeste Szene in einem YS Film ist gefolgt von
der Szene in " Missessippi - Fluss der Hoffnung mit Joseph Mazello und Brad Renfro, als Joseph starb und Brad den Schuh von Joseph wegnahm und ihn im Fluss auf ein kleines Floss legte. Ich bin keiner der so schnell mit den Tränen kämpfen muss aber bei den beiden Szenen hab ich geheult :)
und der 3. Film ist das ende von eben dem Film " Das Glücksprinzip" als die vielen Menschen mit einer Kerze vorm Haus der Mutter stehen und Blumen niederlegen.

Es gibt sicher noch eine menge anderer Szenen, vielleicht auch von Filmen die nicht jeder kennt und vielleicht hat ja der eine oder andere Lust darüber ein wenig zu reden...

Anton
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adjaan

Torwächter

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Wohnort: BangKok

2

Samstag, 1. August 2009, 19:07

Der Krieg und die verlorene Kindheit von Ivan...

Ivan's Childhood (1962) von Andrei Tarkovsky

Damals hat mir der Film extrem bewegt..... :heul2:


Ivan's Childhood
Von der Wiege bis zur Bare...... Formulare, Formulare, Formulare! :(
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maxa_jr

Imperator

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3

Samstag, 1. August 2009, 19:21

Ein schöner Thread...

Positiv bewegt: Das Ende von "Knowing"
Negativ bewegt: Das Ende von "Der Nebel"
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Octo

Torwächter

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Wohnort: Berlin

4

Samstag, 1. August 2009, 20:06

Die Szene in "Stand by me" als der kleine Gordie seinen vermeintlich immer starken Freund Chris in den Armen hält und tröstet, als der ihm heulend erzählt, wie er durch hinterhältige Intrigen an seiner Schule zu seinem schlechten Ruf in der Stadt kam...
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Prometheus

Dr. Hasenbein

Registrierungsdatum: 10. August 2007

Beiträge: 8 473 Aktivitäts Punkte: 43 160

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5

Samstag, 1. August 2009, 20:21

Komisch, "A.I." kam mir auch als erstes in den Sinn. :D
Stimmt.."Glücksprinzip".
Mir selber noch fallen folgende (meist unangenehme) Szenen einen:

- "Son of Rambow", die Szene nachdem Will aus der Öllache gerettet wird und er wie ein Häufchen Elend von Lee Carter zusammengeschissen wird (von beiden sehr gut gespielt); dann noch bewegend als Lee Carter sich im Kino den fertigen Film ansieht und mit Tränen zu kämpfen hat.
- das Ende von "Perfect World" *peng*
- "The Heart is deceitful above all things" den Film hindurch diverse Szenen des körperlichen und seelischen Missbrauchs, wie auch die Verwahrlosung des Kindes
- "Song for a raggy boy" der komplette Film ist eine emotionale Zumutung, wie schon "Heart is deceitful..."...körperlicher, seelischer Missbrauch, sexuelle Übergriffe...ganz schlimm die Szene wo sich die Brüder zu Weihnachten unerlaubterweise nur eine kleine Freude machen wollen und beide dafür grausam vom Priester ausgepeitscht werden. So eine ähnlich gesonderte Gewaltszene gab es ja auch schon in "THIDAAT".
- das Ende von "Das Leben ist schön"
- das Ende von "Der Junge im gestreiften Pyjama" (so voraussehbar und dennoch grausam)
- das Ende von "Geh und Lebe" (erst neulich im Fernsehen gesehen...dieser Schrei, ich werd ihn nicht mehr vergessen, wenn ich an den Film denke)
- das Ende von - das wird jetzt Dewey freuen (neben "Das Leben ist schön")^^- "Annyeong, hyeonga"(aka. "Little Brother")
- "El Bola" als der Junge sehr explizit von seinem Vater verprügelt und getreten wird; dazu hab ich gerade ein youtube Video gefunden, aber Vorsicht - eine sehr unschöne Szene....ihr wurdet gewarnt. El Bola

to be continued... :lol:
Vive et alios sine vivere!

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Prometheus« (1. August 2009, 20:56)

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Paul

Kaiser

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Wohnort: im unbewohnten Raum im Nordosten

6

Samstag, 1. August 2009, 21:45

Sehr beeindruckt hat mich eine winzige Szene in "Maman est chez le coiffeur" ziemlich am Anfang. Die Kinder kommen aus dem Bus, die Ferien beginnen. Die Reaktion von Coco (Elie Dupuis) auf die klagende Mitteilung seines kleinen Bruders, dass er in die Hose gemacht hat.
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Danksagungen: 30

7

Sonntag, 2. August 2009, 02:21

Eine Szene aus Oliver dem Musicalfilm, wo Mark Lester
im Original das Lied "Who will buy?" singt. Very special...
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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Dewey

Imperator

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8

Sonntag, 2. August 2009, 02:38

@ Prometheus: Ja, tut es!^^

@Thema Da gibt es viel zu viel um es aufzuschreiben...daher nur die Top-Ten:
1. Das Ende von "Das Leben ist schön" ("Wir haben gewonnen..!") Da werden meine Augen jedesmal wieder feucht. Was auch an dem genialen Musik-Einsatz in der Szene liegt.
2. Als Junnosuke in "Always san-chôme no yûhi" den Füller vom Weihnachtsmann auspackt. Und auch hier werden die Augen des Schreibers jedesmal feucht.
3. Das Ende von "Les quatre cents coups".
4. Der ganze Film "Annyeong, hyeonga" rührt mich fast ununterbrochen auf verschiedenste Weise.
5. Der Moment in dem Fuzzy in "The cider house rules" dem abreisenden Homer Wells hinterherschaut ist ein echter Herz-Brecher.
6. Als Saigo in "Letters from Iwo Jima " die Hinterlassenschaften von General Kuribayashi zu verteidigen versucht....aber eigentlich der ganze Film.
7. Der komplette Doku-Film "Buddahs lost children"
8. Als Toto in "Chiisaki yusha-tachi: Gamera" ein Küchenmesser in Flammen setzt. (Um das nachvollziehen zu können, muß man vermutlich ein Fan der alten Gamera-Filme sein)
9. Der Abspann von "Ao no hono-o ". Im Zusammenhang mit der Musik (Pink Floyd) extrem heftig. Der Film als solcher ist schon recht krass, aber der Abspann knockt einen wirklich aus.
10. Der Abschied von Joey in "The Wanderers"

...und es gibt noch sooo viel mehr!

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9

Sonntag, 2. August 2009, 02:58

@Dewey
Du hast ja eine sehr spezielle Liste, wobei ich Schwierigkeiten habe dies nachzuvollziehen,
da dort doch einige ausgefallene Filme dabei sind...
Aber bei denen die ich kenne gebe ich dir Recht, das sie bewegend sind.
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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Jimbo

Hüter der heiligen Lanzen

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10

Sonntag, 2. August 2009, 03:04

Na dann nutze ich doch auch mal die Chance, nehme aber mal nur 3 der für mich bewegendsten Momente (gibt mehr, wenn auch gar nicht mal soo viele). Fange mal mit den "einfacheren" an, der dritte wird etwas schwieriger nachzuvollziehen sein. :tongue:

  1. Die Szene in "Millions", in der dem jungen Damian seine Mutter erscheint, und die beiden über das Leben sprechen. Damian fragt, ob sie denn auch eine heilige sei. "Dazu musst Du schon ein echtes Wunder vollbringen". "Was war Dein Wunder" ? "Weisst Du das nicht ? Das warst DU" (+ der Moment in dem die Musik einsetzt und die Züge vorbeirauschen). Heulattacke par excellence !
  2. Mehrere Szenen in "Peter Pan" (Glöckchen's Licht erlischt - die Kinder "beleben" sie wieder, Peter bekommt einen "Fingerhut" und explodiert vor Kraft... und so weiter).
  3. Das Ende von "The End Of Evangelion". Nach einem finalen Kampf (Mensch-gegen-Mensch, nicht mehr Mensch-gegen-Engel) absorbiert ein REI-Klon den Emryo von Adam (ja, DER Adam), um sich dann wieder mit Lilith zu vereinigen ("ich bin Zuhause"). Währendessen sitzt der 14-jährige Shinji in seinem Evangelion, und schwebt über Neo-Tokyo 3. SEELE initiiert ihren finalen Schritt des Plans zur Vollendung der Menschheit, ein unglaublich großes ANTI-AT Feld (Barriere, die die Menschen umgibt) entsteht. Mithilfe der Lanze des Longinus (und einigen weiteren KOMPLEXEN Ereignissen) kehrt die gesamte Menschheit zu ihrer Ursprungsform zurück ("Ursuppe", "See des Lebens"), nämlich in das "Ei von Lilith". Doch selbst SEELE hat keine Kontrolle über die Entscheidung von Shinji - der als 14-jähriger eine Entscheidung treffen muss, die wohl ein wenig mehr als nur ein paar Lebewesen betrifft. Alle Menschen werden EINS = keine Schmerzen mehr - oder alle Menschen werden wieder "unique" = Risiko des Verletztwerdens. DER Moment in einem Film (wenn auch Anime). Es gibt keinen bewegenderen, aufwühlenderen, glorreicheren. Alles andere verblasst.
Bald schon 20 Jahre hier... es wird Zeit für die Ewigkeit.
Der größte Feind des Menschen ist (und bleibt) der Mensch.
Quod tibi fieri non vis, alteri ne feceris !
As long as the Sun, the Moon, and the Earth exist, everything will be all right.
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11

Sonntag, 2. August 2009, 03:22

Aber ist euch aufgefallen, daß bei allen diesen Szenen immer die Filmmusik eine entscheidende Rolle gespielt hat...

Filmmusik und ne Diplomarbeit zum Thema...

Das Bild alleine würde nicht diese Emotionen auslösen...
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Jimbo

Hüter der heiligen Lanzen

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12

Sonntag, 2. August 2009, 03:34

Stimmt schon ! Soll ja auch so sein, Filme sollen ja alle "Möglichkeiten" ausnutzen.
Das Bild alleine würde nicht diese Emotionen auslösen...
Hmm, will jetzt fast mal experimentieren... darf mann denn aber wenigstens die Soundkulisse zulassen *lol* :D

Denn ich glaube durchaus, dass Szenen auch gänzlich OHNE Musik bewegend sein können. Natürlich, das Bild alleine nicht - aber das wäre ja, als würde ich mir Ohrenstöpsel reinproppen und durch die Welt laufen, wa... 8)

Auch der Sound / Dialog / spezielle Soundeffekte machen den Teil an der Gesamtwirkung aus !

Bei meinem Beispiel 3... in der Tat besonders, beziehungsweise bei Animes im allgemeinen. Wunderbarer 5.1 Stimmenwirrwarr, Alarmtöne, und so weiter... auch dat gibbet Gänsehaut. :)

Aber stimmt schon... ohne Mugge wäre dies alles nur halb so schön.
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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13

Sonntag, 2. August 2009, 05:17

Zitat von »Dewey«

4. Der ganze Film "Annyeong, hyeonga" rührt mich fast ununterbrochen auf verschiedenste Weise.


Das stimmt allerdings. Vor allem der "Reifeprozess" von Jang Han-yi, der einsehen muss, dass eben nicht alles ein Kinderspiel ist und ach..überhaupt wird in diesem Film einfach zuviel geweint. :D

Zitat von »Dewey«


3. Das Ende von "Les quatre cents coups".


Das hat mich ehrlich gesagt eher leicht ratlos stehen lassen. Aber stimmt, wenn man vorher aufgepasst hat dann ergibt das einen Sinn....aber dennoch. ^^ Was mich eher aufwühlte war davor als die Mutter sagte sie werde nicht mehr wieder kommen und er nun für immer in dieser Institution (oder wo auch immer) zurückbleiben würde.
Im übrigen durfte ich diesen Film bei einem geschätzten Freund in HD in ungekürzter Länge genießen. :tongue: :D
Vive et alios sine vivere!

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Prometheus

Dr. Hasenbein

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14

Sonntag, 2. August 2009, 05:27

Zitat von »Lord.Greystoke«

Aber ist euch aufgefallen, daß bei allen diesen Szenen immer die Filmmusik eine entscheidende Rolle gespielt hat...

Das Bild alleine würde nicht diese Emotionen auslösen...


Jein, ich denke das trifft bei den allermeisten emotionsauslösenden Szenen zu. Desöfteren wird bewusst auf eine "pathetisch" gestützte Untermalung verzichtet, um den Film realitätsnah wie möglich zu halten. Siehe die Szene in "El Bola", jemand hatte in einer anderen Version Musik dazu geschnitten und ein Kommentierender meinte derjenige würde damit die ganze Intention des Regisseurs zerstören, sie kommt sehr wohl ohne Musik aus und ist dennoch schlagkräftig (im wahrsten Sinne) genug. Ich stimme dir in dem Punkt zu, dass die Musik in den allermeisten Fällen eine sehr große Rolle spielt, aber nicht in dem Punkt, dass das Bild alleine diese Emotionen nicht auslösen würde. Das kommt natürlich auch darauf an welche Emotionen konkret ausgelöst werden sollen. Viel macht dabei auch der Filmschnitt aus und wieviel Sympathie ich für die betreffenden Personen empfinde(n im Stande bin).
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Damiano

Torwächter

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15

Sonntag, 2. August 2009, 22:40

Viele der hier genannten Szenen haben mich auch sehr bewegt. Dazu kommt noch eine, wo die anderen Zuschauer im Kino gelacht haben, während ich heulte - von daher vielleicht eher ungewöhnlich:

Ich meine die Szene, als Hugh Grant in "About A Boy" auf die Bühne geht, um den Jungen aus seiner misslichen Situation zu erlösen und mit ihm gemeinsam "Killing Me Softly" singen.

Liebe Grüße,

Damiano
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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16

Sonntag, 2. August 2009, 23:04

Naja da siehst du mal wieviel Feingefühl Otto-Normal-Filmgucker besitzt, ich fand die Szene NIE komisch.
Vive et alios sine vivere!

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sherab

unregistriert

17

Sonntag, 2. August 2009, 23:24

Gegen Ende des Films "Der Traum(Drømmen)", als sich der junge Held mit einem mehrfach wiederholten Wort dem Schuldirektor widersetzt .... Ich habe absolut mitgelitten, jeden Schmerz mitgespürt und am Ende die unbändige Freude miterlebt. Einer der wenigen Filme, in dem ich emotional so mit dabei war. So etwas passierte mir zuletzt im Film "Der Club der toten Dichter", als am Ende eine Rebellion und offene Solidaritätskundgebung für den beliebten Lehrer stattfand, der genau deswegen rausgeschmissen wurde.

Herzlichst

sherab
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Huckleberry

unregistriert

18

Montag, 3. August 2009, 00:29

Der widerliche Spielberg wäre der letzte, der in mir eine Träne lösen würde, da ich weiß, daß es bei ihm reine Effekthascherei ist, die Dollars rollen läßt.

Filme, bei denen meine Augen feucht wurden, wobei ich nur diejenigen betrachte, die sich in meiner Sammlung befinden (so kann ich einfach copy & paste machen), und nicht alle, die ich mal gesehen habe:
- Acla
- Armed and Innocent
- August Rush
- Bridge to Terabithia
- The Cure
- First do no Harm
- Ich habe keine Angst
- Jack the Bear
- Jet Boy
- Journey
- Léolo
- Mirage
- Misunderstood
- Pelle der Eroberer
- Radio Flyer
- Shattered Family
- Taming Andrew
sowie ein Film, den ich aus rechtlichen Gründen nicht nennen kann.

mfg
Huckleberry
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sherab

unregistriert

19

Montag, 3. August 2009, 00:37

Welche Filme vom "widerlichen Spielberg" meinst Du? Ich habe in den letzten Zuschriften nichts von Spielberg entdecken können.
Von Deiner Liste kann ich Dir bei so einigen zustimmen: August Rush, Bridge to Terabithia, The Cure, Ich habe keine Angst, Jack the Bear, Jet Boy, Pelle der Eroberer(beide Versionen!), Radio Flyer, Taming Andrew.

Herzlichst

sherab
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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Beiträge: 8 473 Aktivitäts Punkte: 43 160

Wohnort: Schwäbischer Hasenbau

20

Montag, 3. August 2009, 01:04

Zitat von »Huckleberry«


- Acla
- August Rush
- Bridge to Terabithia
- The Cure
- Ich habe keine Angst
- Jack the Bear
- Mirage


Kann ich alle bestätigen.^^

Gegen Ende des Films "Der Traum(Drømmen)", als sich der junge Held mit einem mehrfach wiederholten Wort dem Schuldirektor widersetzt .... Ich habe absolut mitgelitten, jeden Schmerz mitgespürt und am Ende die unbändige Freude miterlebt.


Ohja! SEHR guter Film auch.

Welche Filme vom "widerlichen Spielberg" meinst Du? Ich habe in den letzten Zuschriften nichts von Spielberg entdecken können.


Er meint sicherlich A.I. ;) :D
Vive et alios sine vivere!

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