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Weihnachten ist ein besonderes Fest, anders als alle anderen. Es ist eine Zeit der Freundlichkeit, der Schönheit, der Öffnung für andere. Eine Zeit, in der wir das Schönste in uns teilen.
Deshalb möchten wir ein wenig von unserer Schönheit mit Ihnen teilen, in der Hoffnung, dass sie den Weg in Ihre Herzen findet, wenn auch nur auf eine kleine Weise.
Wir wünschen allen unseren Freunden und denen, die es noch werden, ein gutes, glückliches und lächelndes Weihnachtsfest.
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Die Aufführung ist von einem Chorkonzert in der Konzerthalle Frankfurt (Oder)
13.01.2024
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Hier finden Sie kurze Auszüge aus einigen Stücken, die der Knabenchor Poznan, bei den von Klassik Deluxe organisierten Konzerten in Frankfurt und Neubrandenburg am 12. und 13. Januar 2024 aufgeführt hat.
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Der Mitschnitt stammt von einem Konzert der Poznan Boys' Choir in Neubrandenburg (14.01.2024).
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Aufnahme eines Konzerts in der Franziskanerkirche in Poznan, 20.01.2024, im Rahmen des Festivals "Poznan Caroling".
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Dieses schöne Stück, das Giulio Caccini zugeschrieben wird, ist in Wirklichkeit eine Komposition von Vladimir Vavilov.
Es wurde zum ersten Mal am 23.03.2024 in der Kirche Mariä Geburt in Szczecinek gesungen.
Die Solopartien wurden gesungen von:
Franciszek Trojanowski und Mateusz Konopa.
Hüter der heiligen Lanzen
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Hervorragend !Die Solopartien wurden gesungen von:
Franciszek Trojanowski und Mateusz Konopa.
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Intonent hodie/Adoramus Te Domine - kombiniert zwei separate Stücke: den mittelalterlichen Hymnus an den heiligen Nikolaus und das anonyme Adoramus Te Domine aus dem Codex von Montecassino, arrangiert von Jacek Sykulski. Die ungewöhnliche Gegenüberstellung von so weit voneinander entfernten Texten war ein bewusster Prozess. Der Autor der Studie wollte, dass der Rezipient die beiden Welten parallel wahrnehmen kann, so dass das Bild der Heilsgeschichte ihn stärker erreicht. Intonent hodie/Adoramus Te Domine - verbindet zwei getrennte Werke: den mittelalterlichen Hymnus an den heiligen Nikolaus mit dem anonymen Adoramus Te Domine aus dem Codex von Montecassino, bearbeitet von Jacek Sykulski. Die ungewöhnliche Gegenüberstellung von so weit voneinander entfernten Texten war ein bewusster Prozess. Der Autor der Studie wollte, dass der Rezipient diese beiden Welten parallel wahrnehmen kann, damit das Bild der Heilsgeschichte ihn mit größerer Kraft erreicht.
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