Casperworld Forum

Zitat von »pyXis«

Ok ok, ich habe jetzt die zweite Staffel in einen grossen Eisblock eingefroren und mich durch Folge 1.02 gearbeitet

So ist´s brav ^ ^.

Respekt an RTL II daß sie noch an beiden Serien festhalten.
Dexter hatte gestern abend einen Quotenrutsch von 530.000 auf nur noch 370.00
570.000 waren es bei Californication.

Die nächtlichen Wiederholungen sind ja schon gestrichen.. Ich hoffe, bald nicht die kompletten Serien

Zitat von »pyXis«

Dürfen wir uns in den weiteren Folgen wieder der Flashbacks in Dexters jüngere Kindheit erfreuen?

Jo, auch in der 2. Staffel, wenn auch teilweise sehr kurz und krass.




"Dexter - Einfach loslassen" (Waiting to Exhale), 2007, Staffel 2, Folge 2.

Iiiiiiih ^ ^.

Zitat von »cayden«

Zitat von »David«

Die Ermittlung der Quoten in Zusammenhang mit der "Kategorie" 14 bis 49-Jährige Zuschauer ist sowieso schon länger eine sehr fragwürdige Praxis.

Nur da? Die komplette Quotenmessung ist doch sowieso der reinste (Milram-Frühlings) Quark. Grob geschätzte 4000 Männeken haben in Deutschland ne kleine Box am Fernseher installiert, die deren TV-Verhalten genauestens aufzeichnet. Der Rest wird auf die verbliebenen 82 Millionen Bundesbürger hochgerechnet. Herrlich. Und auf so einen Zahlenquatsch legen die TV-Sender tatsächlich noch Wert ^ ^

Ich möchte betonen, dass die deutsche Quotenmessung eine der besten weltweit ist. Nicht jeder Staat gibt sich so viel Mühe bei der Ermittlung. Man merkt doch schon bei der Sonntagsumfrage, dass die stichprobenartige Befragung meist überraschend ähnlich mit dem Wahlergebnis ist. Überall wird hochgerechnet. Ich bezeichne das keineswegs als Zahlenquatsch, sondern als eine bewährte Praxis. Da das Fernsehpanel der GfK die TV-Nutzung auf Smartphone und Laptop noch nicht erfasst, werden gerade viele Jüngere bei der Quotenmessung nicht berücksichtigt. Das soll sich aber jetzt ändern, von daher wird sich die Quotenmessung fortan auch diesem Missstand stellen.

Jaaaah, wir Deutsche lieben Zahlen. Alles, was sich irgendwie erfassen lässt, wird erfasst. Für politische Fragen gibt es aber mehrere Institute, die solche Stimmungen erfassen und insgesamt werden dadurch mehr Bürger befragt und dann hat man ja noch die Wahlergebnisse in absoluten Zahlen vor sich, also ist da die Datenerhebung insgesamt größer. Dagegen ist die Quotenmessung im Vergleich ziemlich klein gehalten. Was ich nicht so gut finde, ist, dass die ÖRs sich nach der Quote richten, die haben doch eigentlich einen ganz andern Auftrag.