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Mittwoch, 26. Dezember 2007, 05:31
Der Italiener (Italianetz)
Eine wahre Geschichte aus einem russischen Waisenhaus: Ein kinderloses, italienisches Ehepaar sucht ein Adoptivkind. Ihr Wunschkandidat, der 6-jährige Vanya, wird von den anderen Kindern wegen seiner Aussicht auf ein sorgenfreies Leben in Italien beneidet und "der Italiener" genannt. Doch Vanya hat ganz andere Pläne: Er reißt aus, um seine leibliche Mutter zu finden. An seine Spuren heften sich Polizei und die Waisenhausleitung, die um einen lukrativen Adoptionshandel fürchtet.
[Quelle: www.amazon.de ]
DVD-Erscheinungstermin: 29. Februar 2008
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SEHR gespannt bin!
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Mittwoch, 26. Dezember 2007, 21:28
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Freitag, 28. Dezember 2007, 20:00
hier die Beschreibung und die HiRes-Bilder offen rumliegen.
[img]http://www.absolutmedien.de/bilddatenbank/thumb.php?file=bilder/156/cover.jpg&width=138[/img]
(Warum geht der Image-Link nicht? Dann eben so
[attach]19599[/attach]
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Samstag, 29. Dezember 2007, 00:48
Liebe Grüße,
Jimbo
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Samstag, 29. Dezember 2007, 03:27
Mich erinnert so das Ganze ein bisschen an die Filme "Der Dieb" und "Kolya"...und die mag ich beide sehr.
Ich hoffe und bin eigentlich überzeugt, dass der Film auch in mein "Schema" reinpassen wird.
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Montag, 7. Januar 2008, 14:12
(In Bezug auf das US-Release, russischer O-Ton mit Englischen Untertiteln)
Eine wirklich bewegende Geschichte eines Jungen, der auf der Suche nach der "Wahrheit" in Bezug auf seine Herkunft ist. Eigentlich ist er ja zweigeteilt. Die erste Hälfte gibt einen authentischen Einblick in das Alltagsleben in einem russischen Weisenhaus, während die zweite Hälfte eher dem 6-jährigen Vanya - gespielt von Kolya Spiridonov, ein Wahnsinnstalent wie ich finde - und seiner Odyssee selbst gewidmet ist. Das spannende am Film: Vanya hätte die Chance auf möglicherweise besseres Leben, ein nettes Paar aus Italien ist bereit ihn zu adoptieren - doch er glaubt fest daran, dass er seine wirkliche Mutter finden kann bzw. muss, um wirklich glücklich zu werden.
Mich hat das jedenfalls berührt. Man glaubt teilweise die Kälte (nicht nur die eisigen Minusgrade, die allerdings besonders) spüren zu können. Die Zerissenheit Vanyas; seine Flucht, seine Suche, seine Verfolger - all das ist spannend, nicht minder dramatisch, aber eben nie übertrieben dargestellt. Einzig und allein am Ende ging es mir etwas zu schnell, und vielleicht auch irgendwo zu einfach. Auch wenn ein Happy-End etwas schönes ist, zu diesem Film scheint es in dieser Form irgendwie nicht ganz zu passen...
Meiner Meinung nach 8.5 von 10 Punkten, mit einem anderen Ende wären es eventuell noch mehr gewesen.
Sehr sehenswert in jedem Fall !
Liebe Grüße,
Jimbo
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Montag, 7. Januar 2008, 15:55
in einem russischen Weisenhaus
Du meinst jetzt nicht die Akademie der Wissenschaften, sondern eher das Haus der Waisen?
.
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Montag, 7. Januar 2008, 23:08
Der größte Feind des Menschen ist (und bleibt) der Mensch.
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Mittwoch, 23. Januar 2008, 00:25
Ich habe ihn damals aus einem Filmfest gesehen und wenn er rauskommt werd ich ihn mir auch holen.
Auf jedenfall ist der Film eine empfehlung ! Tolle Story, toller schauspieler und eine tolle Atmosphäre.
Der Film ist teilweise recht traurig, also eventuell das eine oder andere Taschentuch bereithalten
Achja und da ichs noch nicht geschrieben habe!
TOLLER FILM
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Sonntag, 6. April 2008, 16:07
Mögliche SPOILER:
Das Ende war leicht unbefriedigend. Man hat quasi ständig Angst, dass die Heimleitung ihn in die Finger kriegt und ihn womöglich halb totschlägt, da er ja sehr viel Aufwand produziert hat...aber nach und nach relativiert sich alles und die Bedrohung "verpufft" quasi...ich hab schon auf ein zuckersüßes Ende mit in die Arme fallen gewartet.
SCHADE! Aber doch...gut dass es nich so drastisch endet wie in anderen Filmen..ich glaub davon hab ich schon genug. 
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