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Dienstag, 18. Dezember 2007, 15:09
December Boys
Coming-of-Age-Drama um vier Waisenjungen mit "Harry Potter" Daniel Radcliffe.
Maps, Spark, Misty und Spit wachsen im Waisenhaus auf. Ihre Jugend hat nicht besonders viele schöne Momente. Doch die kommenden Ferien dürfen die vier Freunde am Meer verbringen. Ein echtes Highlight für die Waisenkinder. Sie ahnen noch nicht, dass es eine mögliche Adoptivfamilie gibt, die sich aber nur für einen entscheiden wird. Die Freundschaft der Vier wird auf eine harte Probe gestellt.
DVD-Erscheinungstermin: 15. Februar 2008
[Quelle: www.amazon.de ]
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Mittwoch, 19. Dezember 2007, 00:05
Naja, bis zum beschriebenen 15ten ist es auch noch etwas hin...Der lief doch erst im Kino
Aber manchmal geht es tatsächlich ganz schön schnell...
Daniel Radcliffe wirkte auf mich einfach noch nie wirklich glaubwürdig, und ist mir zugegebenermaßen (als Darsteller) eher unsympatisch. Von daher werde ich diesen Film (mit ihm in einer Hauptrolle) wohl auch nicht kaufen...
Auch die Story allein könnte mich wohl eher nicht "überreden"...
Hier findet man indes die bisher einzige (?) CW-interne Meinung zum Film.
Liebe Grüße,
Jimbo
Der größte Feind des Menschen ist (und bleibt) der Mensch.
Quod tibi fieri non vis, alteri ne feceris !
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Freitag, 18. Januar 2008, 00:00
Allerdings in diese Version hier:
... also keine Kommentare zur (wie auch immer ausgefallen) Synchro...
Soo schlecht ist der Film nun auch nicht. Man möchte fast sagen: gut (!), dass Daniel Radcliff hier keine wirkliche Hauptrolle innehatte... seine Darstellung bringt einen zwar keinesfalls zum abschalten (wie erst von mir vermutet), aber dennoch passt er nicht wirklich in diesen Film/in diese Rolle. Wie es Damiano hier auch schon ansprach.
Die Story ist in Ordnung, hätte aber noch viel mehr interessanten "Stoff" liefern können. Denn trotz guter Darsteller kommt hier eine gewisse filmische Langeweile zum tragen. Passieren tut jedenfalls nicht viel, ganz so abenteuerlich/bewegend wie anderweitig versprochen kommt er jedenfalls nicht daher. Dennoch fand ich die Darstellung der eigentlichen Thematik (was bedeutet eigentlich Familie/Geborgenheit), mit all ihren Entwicklungen und Konflikten der einzelnen Charaktere recht gut - stellenweise sogar emotional.
Das Ende fand ich persönlich, und wohl im Gegensatz zu Damiano, gar nicht so schlecht. Das ganze ist eben wie eine Art "Rückblende" gehalten, ähnlich wie bei die Kinder des Monsieur Matthieu. Dass das nicht ganz unpathetisch (z.B. in Sachen "allgemeine Vergänglichkeit") auf die Tränendrüse drückt, konnte ich jedenfalls verkraften.
Meiner Ansicht nichts ausserordentlich geglücktes, aber definitiv auch nichts misslungenes - von daher 6/10 Punkten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimbo« (18. Januar 2008, 02:01)
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Freitag, 18. Januar 2008, 01:51
In jedem Fall interessant ist die Rolle von Lee Cormie ("Misty"), hatte ihn erst gar nicht wiedererkannt...
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