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Sonntag, 7. Oktober 2007, 01:45
The Invisible - Zwischen 2 Welten
Lief Anfang des Jahres im Kino, Dvd-Erscheinungsdatum: 25. Oktober 2007.
Von den Machern (?) von "The Sixth Sense" - zumindest sind Verweise vorhanden. Youngstartechnisch mit Alex Ferris in einer Nebenrolle.
Der junge Nicklas (Justin Chatwin) hat als Aussenseiter kein wirklich einfaches Leben... eines Tages wird er übel verprügelt, und daraufhin sein nunmehr lebloser Körper im Wald vergraben... doch er kehrt zurück, befindet sich nun in einer Art "Zwischenzustand" - auf der Suche nach der Wahrheit ist er weiterhin auf Mithilfe angewiesen...
Trailer (in allen Größen) finden sich - wie so oft - hier .
Ich frage mich: schlichter Hollowman-Abklatsch, oder sehenswertes, eigenständiges Werk ? Vielleicht hat ihn ja schon jemand gesehen...
Liebe Grüße,
Jimbo
Bald schon 20 Jahre hier... es wird Zeit für die Ewigkeit.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimbo« (7. Oktober 2007, 01:50)
Sonntag, 7. Oktober 2007, 10:59
RE: The Invisible - Zwischen 2 Welten
Ich frage mich: schlichter Hollowman-Abklatsch, ...?
Nö, aber Abklatsch des schwedischen Fantasy-Thrillers „Den Osynlige“, hier bekannt unter den Titel „Invisible – Gefangen im Jenseits“ von 2002
.Der Film basiert auf dem Roman "Der Unsichtbare" des schwedischen Autors Mats Wahl.
Ich empfehle das schwedische Original (lief auch schon öfters im ZDF), da aus dem Remake nicht mehr als mäßiger Hollywood-Einheitsbrei herausgekommen ist - wie so oft, wenn erfolgreiche europäische Produktionen kopiert werden.
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Dienstag, 9. Oktober 2007, 23:30
Erstmal: für mich persönlich eine eher gewöhnungsbedürftige (flache?) Thematik, a'la: gefangen zwischen Leben und Tod, als "Geist" auf der Suche nach Wahrheit - aber scheinbar & schonmal kein 08/15 Aufguss ähnlicher Werke. Auch wenn mir diesbezüglich nicht gerade viele einfallen...
Dennoch: es ist durchaus eine filmische Spannung vorhanden, die sich durch den Großteil des Filmes zieht. Und zusätzlich gibt es einige nette storytechnische Elemente: der "Geist" geht diesmal z.B. - und wie so oft - eben nicht durch die Leute durch, kann mit Objekten interagieren, und ist dennoch absolut machtlos... war zumindest für mich etwas halbwegs neues.
Desweiteren die interessante, vielschichte Handlung: es geht eben nicht nur um den vergeistigten Nick Powell (sehr gut: Justin Chatwin ), sondern auch und ganz besonders um die in der Schlägerei involvierten Personen (vor allem der problembehaftete weibliche Charakter), die letztendlich Auslöser für das Geschehene waren. Angenehm bodenständig... so dröselt sich das Ganze langsam aber sicher, und mit der Einführung in die jeweiligen Lebensgeschichten/Probleme, auf - ohne dabei wirklich langweilig zu werden. Und zu einem angenehmen Großteil: ohne allzu sehr abzudriften... böte sich bei der Thematik ja durchaus an.
Das offene (und nicht ganz "happy"-)Ende halte ich auch für gelungen - man merkt jedenfalls, dass in diesem Film einiges an (positiver) Detailverbissenheit und Liebesmüh steckt - ganz unabhängig vom letztendlichen Endergebnis. Klar muss man stellenweise einfach merken, dass dies widerum eine eher schlichte Hollywood-Produktion ist - zum Glück aber eine nicht ganz so "reisserische", plotverneinende und blödelnde wie gewohnt...
In Sachen Optik/Schnitt/Kameraführung vielleicht kein wirklich (und innovativer) "Reisser" - aber doch merklich über dem Mittelmaß. Auch die musikalische Untermalung fügt sich meiner Meinung nach gut in das Gesamtbild ein.
Justin Chatwin als Nick Powell:
Ein "Racheakt" mit ungewissem Ausgang...
Die sich langsam erkennende, sich wandelnde Annie...
Der "Groschen" ist gefallen...
Ist eine Kontaktaufnahme doch möglich...
Kurzum: für diejenigen, die sich grundsätzlich auf die Handlung einlassen können, sicherlich kein wirklicher Fehlgriff, trotz offensichtlichem "Neuaufguss" der Thematik. Die Sache mit dem "Geschmack" scheint hier eine große Rolle zu spielen - von mir 7/10 Punkten.
Dennoch: es ist durchaus eine filmische Spannung vorhanden, die sich durch den Großteil des Filmes zieht. Und zusätzlich gibt es einige nette storytechnische Elemente: der "Geist" geht diesmal z.B. - und wie so oft - eben nicht durch die Leute durch, kann mit Objekten interagieren, und ist dennoch absolut machtlos... war zumindest für mich etwas halbwegs neues.
Desweiteren die interessante, vielschichte Handlung: es geht eben nicht nur um den vergeistigten Nick Powell (sehr gut: Justin Chatwin ), sondern auch und ganz besonders um die in der Schlägerei involvierten Personen (vor allem der problembehaftete weibliche Charakter), die letztendlich Auslöser für das Geschehene waren. Angenehm bodenständig... so dröselt sich das Ganze langsam aber sicher, und mit der Einführung in die jeweiligen Lebensgeschichten/Probleme, auf - ohne dabei wirklich langweilig zu werden. Und zu einem angenehmen Großteil: ohne allzu sehr abzudriften... böte sich bei der Thematik ja durchaus an.
Das offene (und nicht ganz "happy"-)Ende halte ich auch für gelungen - man merkt jedenfalls, dass in diesem Film einiges an (positiver) Detailverbissenheit und Liebesmüh steckt - ganz unabhängig vom letztendlichen Endergebnis. Klar muss man stellenweise einfach merken, dass dies widerum eine eher schlichte Hollywood-Produktion ist - zum Glück aber eine nicht ganz so "reisserische", plotverneinende und blödelnde wie gewohnt...
In Sachen Optik/Schnitt/Kameraführung vielleicht kein wirklich (und innovativer) "Reisser" - aber doch merklich über dem Mittelmaß. Auch die musikalische Untermalung fügt sich meiner Meinung nach gut in das Gesamtbild ein.
Justin Chatwin als Nick Powell:
Ein "Racheakt" mit ungewissem Ausgang...
Die sich langsam erkennende, sich wandelnde Annie...
Der "Groschen" ist gefallen...
Ist eine Kontaktaufnahme doch möglich...
Kurzum: für diejenigen, die sich grundsätzlich auf die Handlung einlassen können, sicherlich kein wirklicher Fehlgriff, trotz offensichtlichem "Neuaufguss" der Thematik. Die Sache mit dem "Geschmack" scheint hier eine große Rolle zu spielen - von mir 7/10 Punkten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimbo« (9. Oktober 2007, 23:35)
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Dienstag, 9. Oktober 2007, 23:35
... da war noch was, richtig: der YS, in diesem Falle der junge Alex Ferris ...
Wieder einmal war der Auftritt sehr kurz, und für die Handlung einigermaßen unwichtig - weshalb ich ihn in meiner Rezension auch nicht erwähnte. Dennoch, und um dem Auftritt gerecht zu werden, gibt es an dieser Stelle noch einmal ein paar bildliche Eindrücke, hauptsächlich von der Schlussszene:
Liebe Grüße,
Jimbo
Wieder einmal war der Auftritt sehr kurz, und für die Handlung einigermaßen unwichtig - weshalb ich ihn in meiner Rezension auch nicht erwähnte. Dennoch, und um dem Auftritt gerecht zu werden, gibt es an dieser Stelle noch einmal ein paar bildliche Eindrücke, hauptsächlich von der Schlussszene:
Liebe Grüße,
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Dienstag, 9. Oktober 2007, 23:40
So...Film ist auf meiner Wunschliste verzeichnet. 
Vive et alios sine vivere!
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Mittwoch, 10. Oktober 2007, 01:07
Schön, dass meine "Kritik" hier untergegangen ist.
Die schönen Bildchen und deine (für mich nicht immer nachvollziehbare oder gar verständliche) Kritik Ändert nichts an der meines Erachtens mindere Qualität dieses Überflüssigen Remakes.
Danke für diesen kritischen Post...
Aber da müsste man sich wohl ersteinmal fragen: war das deinerseits wirklich eine ernsthafte Kritik (die auch auf den Film selbst eingeht...), oder blosse (und kurzbündige!) Äusserung persönlicher Vorlieben... ?
Wenn du dieses Remake hier grundsätzlich für "überflüssig" hältst - bitte, ist doch völlig in Ordnung - aber dann doch eher mit ausführlicher und nachvollziehbarer Begründung. Dass der Film nicht an das "Original" heranreicht, dürfte hier wohl nicht wirklich ausreichen - zumal viele eben dieses gar nicht kennnen.
Und: wer meine Rezensionen (komplett!) liest und versteht, müsste eigentlich sehen, dass ich nichts mit irgendwelchen Bildern zu "übertünschen"/"beschönigen" versuche... sondern diese meist nur als Zusatz anbiete (vor allem hier!), in Bezug auf das Thema "Youngstars"...
Daher leicht ratlose Grüße,
Jimbo
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimbo« (10. Oktober 2007, 01:14)
Mittwoch, 10. Oktober 2007, 01:43
Zitat
Danke für diesen kritischen Post...
Wer´s glaubt
.Und wenn ich etwas schreibe, ist es meistens ernsthaft.
Ausführlicher muss (will) ich eigentlich nicht werden, da
a) es sich hier nicht um den Originalfim handelt;
b) ich selbst diesen auch nicht soooo toll fand, und schließlich
c) der Film eigentlich recht wenig mit YS´s zu tun hat.
Dass der Film nicht an das "Original" heranreicht, dürfte hier wohl nicht wirklich ausreichen - zumal viele eben dieses gar nicht kennnen.
Das wird man verstehen, wenn man ihn kennt, gesehen hat. Was soll ich da tausend Worte drüber scheiben?
Außerdem fällt es hier manchmal auf, dass ´ne Menge Bilder von YS´s (zwanghaft, nach dem letzten Strohhalm greifend
)gepostet werden, die in entsprechenden Filmen gerade mal ein paar Minuten mitspielen - wenn überhaupt (ja, habe ich auch schon gebracht, ich weiß ). Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »vobis« (10. Oktober 2007, 02:00)
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Mittwoch, 10. Oktober 2007, 13:37
Das habe ich ja auch nicht angezweifelt. Eher, dass du deine Aussage in diesem Thread hier als Kritik bezeichnet hattest. Eben ohne in dieser wirkliche Begründungen zu nennen, sondern nur auf den alten Film und das mögliche Hollywood-Problem zu verweisen. Das hört sich eher nach persönlicher Meinung als nach Kritik an. Vielleicht sehe aber auch nur ich das so.Und wenn ich etwas schreibe, ist es meistens ernsthaft.
a) es sich hier nicht um den Originalfim handelt;
b) ich selbst diesen auch nicht soooo toll fand, und schließlich
c) der Film eigentlich recht wenig mit YS´s zu tun hat.
a) Das heisst, über Remakes/Neuauflagen bräuchte man also gar nicht mehr zu diskutieren, da sie sowieso immer "schlecht" sind ?
b) Reicht das als Begründung ? Klar reicht das, jeder hat seinen eigenen Stil/Schreibaufwand. Aber manche (z.B. Jimbo) würden da spontan fragen: warum genau ?... weil manchmal einfach tiefgehenderes Interesse an der Thematik vorhanden ist. Mit solchen kurzbündigen Aussagen können auch kaum wirkliche (Film-)Diskussionen entstehen. Ein Grundproblem, und sehr schade !
c) Da gebe ich dir natürlich recht. Aber wäre es nicht auch irgendwie schade, wenn wir uns diesbezüglich weiter einschränken würden ? A'la: der YS war hier in Szene 42, 45... da eine Minute, da nur ganz kurz, am Ende lang - reicht nicht für eine Filmvorstellung... vor allem, wenn es sich scheinbar auch um allgemein sehenswerte Werke handelt. Es gibt doch genug Filme, in denen das (Kamera-)Hauptaugenmerk seltener auf die YS gelegt wird, sie aber trotzdem eine vielleicht nicht unwichtige Rolle spielen...
Das wird man verstehen, wenn man ihn kennt, gesehen hat. Was soll ich da tausend Worte drüber scheiben?
Genau damit wird das Thema doch stark auf einen kleinen, wissenden Personenkreis eingeschränkt - wer ihn kennt, wird mich schon verstehen... stattdessen sollten wir doch versuchen, das ganze jeweils möglichst vielen Casperworld-Usern zugänglich zu machen, oder ? Besonders in so einem Fall wie diesem hier - da ich mal davon ausgehe, dass das Original wirklich wenige kennen, die Dvd aber durchaus (und wegen Hollywood!) ihre zahlreichen Abnehmer finden wird.
Außerdem fällt es hier manchmal auf, dass ´ne Menge Bilder von YS´s (zwanghaft, nach dem letzten Strohhalm greifend
Ich persönlich finde, dass selbst in solchen Fällen niemals schaden kann, eine kurze Erwähnung zu schreiben, oder eine bildliche Vorstellung zu erstellen - absolute Ausnahmefälle (unbekannter YS läuft einmal kurz durchs Bild und vergleichbares) aussen vor.
Zumal es doch (bekanntermaßen!) oftmals so ist, dass viele YS die mal ganz klein anfangen, später doch noch ganz groß rauskommen...
Würden wir solche Fälle nicht mehr zulassen, hätten wir dann also alle den (vielleicht wegbereitenden?) "Karrierestart" verpasst - auch irgendwie ärgerlich, oder nicht... ?
Liebe Grüße,
Jimbo
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimbo« (10. Oktober 2007, 13:44)
Mittwoch, 10. Oktober 2007, 14:17
a) Das heisst, über Remakes/Neuauflagen bräuchte man also gar nicht mehr zu diskutieren, da sie sowieso immer "schlecht" sind ?
Nein, ich habe lediglich geschrieben, dass ich es nicht will (gemeint ist speziell dieser Film), da ich schon das Original für nicht allzu gut halte, geschweige denn dieses unsägliche Remake. Du hast dies nun verallgemeinert.
b) Reicht das als Begründung ? Klar reicht das, jeder hat seinen eigenen Stil/Schreibaufwand. Aber manche (z.B. Jimbo) würden da spontan fragen: warum genau ?... weil manchmal einfach tiefgehenderes Interesse an der Thematik vorhanden ist. Mit solchen kurzbündigen Aussagen können auch kaum wirkliche (Film-)Diskussionen entstehen. Ein Grundproblem, und sehr schade !
Ja, meines Erachtens reicht das in diesem Fall. Von mir aus kann man (z.B. Jimbo
) dieses Remake auch totdiskutieren, ist ja auch völlig in Ordnung. Ich meine nur, dass es sich bei anderen Filmen mehr lohnt - ist natürlich Ansichtssache.
Genau damit wird das Thema doch stark auf einen kleinen, wissenden Personenkreis eingeschränkt - wer ihn kennt, wird mich schon verstehen... stattdessen sollten wir doch versuchen, das ganze jeweils möglichst vielen Casperworld-Usern zugänglich zu machen, oder ? Besonders in so einem Fall wie diesem hier - da ich mal davon ausgehe, dass das Original wirklich wenige kennen, die Dvd aber durchaus (und wegen Hollywood!) ihre zahlreichen Abnehmer finden wird.
Da das Original bereits sogar im TV lief, ist davon auszugehen, dass der Personenkreis derer, die ihn gesehen haben, größer ist, als der des Remakes - zumal die DVD-Veröffentlichung des Remakes ja noch ansteht.
Zumal es doch (bekanntermaßen!) oftmals so ist, dass viele YS die mal ganz klein anfangen, später doch noch ganz groß rauskommen...
Nun ja, ich denke, die Relation stimmt hier nicht. Die Anzahl der YS, die mal ganz klein angefangen haben, um dann später ins Nirwana der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, dürfte weit größer sein.
Würden wir solche Fälle nicht mehr zulassen, hätten wir dann also alle den (vielleicht wegbereitenden?) "Karrierestart" verpasst - auch irgendwie ärgerlich, oder nicht... ?
Na, wir wollen jetzt mal nicht hysterisch werden, oder?
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Mittwoch, 10. Oktober 2007, 16:18
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Donnerstag, 11. Oktober 2007, 01:10
Habe mir schon gedacht dass du nun ähnlich argumentieren würdest - aber deine Wortwahl ("ich muss oder will nicht, weil es sich um das Remake handelt") war vielleicht nicht ganz verständlich, und liess meinen hier reingebrachten Interpretationsansatz wohl durchaus zu.Nein, ich habe lediglich geschrieben, dass ich es nicht will (gemeint ist speziell dieser Film), da ich schon das Original für nicht allzu gut halte, geschweige denn dieses unsägliche Remake. Du hast dies nun verallgemeinert.
Totdiskutieren ? Warum denn gleich so hoch ansetzen... eine normale Diskussion würde doch schon reichen. Aber die kann durch von vornehrein abschmetternde Worte/Meinungen nuneinmal nicht wirklich zustandekommen - nicht nur auf diesen Thread bezogen... Liegt es hier einfach am Film selbst ? Gut, dann zeige mir einen Thread, in dem eine wirkliche (ich zitiere: "lohnende") Filmdiskussion stattfand... Ansätze gibt es sicherlich genug, nur liess sich allzu selten jemand darauf ein. Mit meinen Postings biete ich zumindest eine Gelegenheit - und mehr möchte ich auch gar nicht.Ja, meines Erachtens reicht das in diesem Fall. Von mir aus kann man (z.B. Jimbo
Natürlich... aber: in den USA ist die Dvd bereits seit einiger Zeit veröffentlicht, und das hierzulandige Dvd-Release hatte ich auch schon angekündigt. Mir fehlt hier einfach ein aktueller und nachvollziehbarer Zusammenhang. Immerhin stellte ich hier diese aktuelle Dvd vor, ohne mich auf irgendeine, irgendwann stattgefundene TV-Ausstrahlung des Original zu beziehen. Macht man es potenziellen Käufern der Dvd (wir sind hier im Dvd-Release Thread) also wirklich leichter, wenn man lediglich auf das Original verweist, in dazu sehr oberflächlicher Form ?Da das Original bereits sogar im TV lief, ist davon auszugehen, dass der Personenkreis derer, die ihn gesehen haben, größer ist, als der des Remakes - zumal die DVD-Veröffentlichung des Remakes ja noch ansteht.
Mag sein - aber was ändert das ? Jetzt verallgemeinerst du - sollte man den "kleinen Auftritten" also grundsätzlich keine Beachtung schenken, weil ein Großteil sowieso in allgemeiner Bedeutungslosigkeit untergeht ? Immerhin ist dies hier ein Youngstar-Forum, und gerade in diesem Segment gibt es nuneinmal viele kleinere/kürzere/scheinbar bedeutungslose Auftritte. Ich für meinen Teil möchte selbst (oder gerade) diese nuneinmal auch in irgendeiner Form "würdigen"... und: was spricht überhaupt dagegen ? Zudem habe ich gerade in diesem Thread die YS-performance seitens Alex Ferris ausdrücklich als "Bonus" behandelt...Nun ja, ich denke, die Relation stimmt hier nicht. Die Anzahl der YS, die mal ganz klein angefangen haben, um dann später ins Nirwana der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, dürfte weit größer sein.
Nein, natürlich nicht. Aber bitte auch nicht provozierend.Na, wir wollen jetzt mal nicht hysterisch werden, oder?
Für mich ist das Thema hier nun definitiv gegessen, meine Seele nun vielleicht sogar endgültig geläutert...
Wie dem auch sei. Bitte nun zurück zum Thema (wenn auch: blosser Wunschgedanke)...
Liebe Grüße,
Jimbo
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimbo« (11. Oktober 2007, 01:20)
Donnerstag, 11. Oktober 2007, 02:51
Wie dem auch sei. Bitte nun zurück zum Thema (wenn auch: blosser Wunschgedanke)...
(Ja, ich halte ja gleich meinen Mund...ähh meine Finger - schon allein der potentiellen "Gefahr" wegen, mal wieder gelöscht oder PN-mäßig verwarnt zu werden)
Mein lieber Jimbo! Ehrlich geschrieben, verstehe ich deine Aggression nicht ganz.
Ich kann auch mal, ohne gleich einen ganzen Roman zu schreiben, eine Kurzkritik zu einem Film abgeben, weil ich ihn eben nicht mag; ist ja wohl legitim.
Ich kritisiere den Film als Hollywood-Einheitsbrei, überflüssiges Remake und empfehle das schwedische Original - und damit habe ich auch eigentlich nur deine Fragen in deinem Eingangspost
Ich frage mich: schlichter Hollowman-Abklatsch, oder sehenswertes, eigenständiges Werk ? Vielleicht hat ihn ja schon jemand gesehen...
beantwortet, wobei auch gleich dieser Zusammenhang nachvollziehbar sein dürfte:
Mir fehlt hier einfach ein aktueller und nachvollziehbarer Zusammenhang. Immerhin stellte ich hier diese aktuelle Dvd vor, ohne mich auf irgendeine, irgendwann stattgefundene TV-Ausstrahlung des Original zu beziehen.
Du hast doch praktisch selbst danach gefragt
.Wieso beinhalten meine Kritikpunkte für dich lediglich "von vornehrein abschmetternde Worte/Meinungen", die keine normale Diskussion zulässt? Dann fallen noch Worte wie "oberflächlich" und "provozierend". Also bitte. Nur weil dir meine Meinung nicht passt? Alles, was kein Kuschel-Post ist, ist wohl irgendwie provozierend und lässt keine, für deine Begriffe, "normale" Diskussion zu?! Aber du hast dir sicherlich schon gedacht, dass ich ähnlich argumentieren würde
.
Ansätze gibt es sicherlich genug, nur liess sich allzu selten jemand darauf ein.
Tja, wundert mich nun auch nicht mehr wirklich
. 
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