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Montag, 27. August 2007, 02:56
28 Weeks Later
Filmkritik von Filmstarts.de
Persönlicher Eindruck:
Mir hat Danny Boyles erster Teil durchaus auch schon gefallen, verstehe die ganze Jammerei teilweise nicht. Der hier übertrifft seinen Vorgänger teilweise was an Härte und Dramatik anbelangt. Zivilisten werden von Schwarfschützen, nachdem sie die Kontrolle über die Situation der Infizierten verloren hat, einfach niedergeschossen....ein Hubschrauber rast in eine Menge von Infizierten und mäht sie nieder (WOW! *g*)...überall nur diese Horde von rasenden Wilden (die wilden Kerle lassen grüssen lol). Ein Rennen ums Überleben um sich vor den "bösen" Infizierten zu retten und vor den vermeintlich "guten", die nur totale Vernichtung im Sinn haben.
Sehr guter Film!
Persönliche Wertung: 8/10
Hier haben wir auch einmal einen richtigen YS dabei
...Mackintosh Muggleton 
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Montag, 27. August 2007, 03:10
Den Film hatte ich hier so halb mal vorgestellt
Gar nicht mitbekommen.
Ich hab krampfhaft versucht Fotos von dem Jungen zu finden..umgekehrt haben wohl die Leute hier krampfhaft versucht den Jungen irgendeinem Film zuzuordnen. *g*
Montag, 27. August 2007, 12:15
Zitat
Sequels von Horrorfilmen haftet allgemein ein unzweifelhaft schlechter Ruf an
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Prometheus: ich habe aus diesem Grund den von Filmstarts.de übernommenen Text entfernt und statt dessen den Link zur Filmkritik gesetzt.
Ich bitte um Verständnis für diese nötige Maßnahme.
(Albert Einstein)
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Montag, 27. August 2007, 23:48
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Mittwoch, 29. August 2007, 23:48
Denn: allgemein schade, dass bisher noch nicht wirklich über diesen Film/YS diskutiert wurde !
Der erste Teil war schon gut, doch dieser hier geht meiner Meinung nach - und wie Prometheus schon erwähnte - noch einen Schritt weiter, und zwar in die richtige Richtung.
Klar gibt es viele Elemente, die "typisch" sind für einen Horror/Zombiefilm, aber irgendwie war dieser hier (teilweise) doch erfrischend anders...
Negativ aufgefallen:
Plottechnische Geschichten. Zum Beispiel Verhaltensweisen, die wohl einfach genau so ausfallen mussten, damit die Geschichte vorangetrieben wird - im einzelnen aber unglaubwürdig und nicht immer wirklich nachvollziehbar wirkten...
Beispiele, aus der Erinnerungsluft gegriffen: Der Junge geht möglichst immer in die gerade dunkelsten Ecken (mutig, ja)... Der Mann küsst seine Frau, obwohl er eigentlich wissen müsste, dass da irgendetwas nicht ganz stimmt (Infektion)... 3 der wichtigen Protagonisten fliehen vor der Armee, aber dies natürlich durch einen verlassen, absolut dunklen U-Bahn Tunnel... die Schwester schafft es letztendlich nicht, ihrem Bruder rechtzeitig zu helfen, weil sie einfach nicht abdrücken kann - nachdem er dann aber gebissen wurde, keine Hemmungen mehr (Prioritäten ?)... und so weiter.
Die andere Seite:
Die Szenen mit der Massenhaltung/Massenflucht der Menschen nach dem Ausruf des "Code Red", die Rolle der Scharfschützen, die Situation Armee-Zivilisten-Zombies - wirklich gut und intensiv dargestellt. Die "Zombies", die endlich mal nicht allzu blöd sind, sondern eine echte, nachvollziehbare Gefahr darstellen. Und natürlich die schauspielerischen Leistungen aller beteiligten Darsteller. Desweiteren die Optik, die Effekte, der Schnitt, kurz: eigentlich die gesamten filmischen Mittel - stimmte meiner Meinung nach im großen und Ganzen, und war weit über dem Durchschnitt. Allerdings nichts für wirklich zart beseitete, da es manchmal wirklich etwas, ja, harsch zur Sache geht...
Meine Wertung daher: 7.5 von 10 Punkten. Ansehen !
Der größte Feind des Menschen ist (und bleibt) der Mensch.
Quod tibi fieri non vis, alteri ne feceris !
As long as the Sun, the Moon, and the Earth exist, everything will be all right.
Wie wahr, wie wahr. Es gibt allerdings
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Donnerstag, 30. August 2007, 01:06
Oh mann..Jimbo. Du löst ja noch bessere Lacher aus, als das in der Sneak Preview der Fall war. 
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Donnerstag, 30. August 2007, 01:08
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