Sonntag, 28. April 2024, 04:45 UTC+2
Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Casperworld Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Ehrenmitglied
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Caedmon« (11. Februar 2007, 01:37)
Moderator
Hüter des Lichts
Zitat
Original von Caedmon
Leider habe ich es echt nicht geschnallt das Johann heute früh eine halbe Stunde neben mir stand und ich dadurch keine selbstgemachten Fotos habe
Lebende Foren Legende
Registrierungsdatum: 24. Januar 2006
Beiträge: 1 293 Aktivitäts Punkte: 6 565
Wohnort: Am Ende des Internet
Lichtgestalt des Forums
Ehrenmitglied
Zitat
Original von punktkommastrich
@Caedmon
jaja da waren noch ein paar mehr als deine Wenigkeit im Kino
Ich sach ma der Brüller wars nicht. Ich fand vor allem die Dialoge etwas Vorabendserien mäßig. Aber so insgesamt gesehen war er ok. Nen Gewinnerfilm allerdings sicher nicht.
Überlieferer der Zeit
Zitat
Original von Caedmon
Leider habe ich es echt nicht geschnallt das Johann heute früh eine halbe Stunde neben mir stand und ich dadurch keine selbstgemachten Fotos habe aber hier sind ein paar Pressefotos aus dem Film:
Hüter der heiligen Lanzen
Registrierungsdatum: 11. Juli 2005
Beiträge: 5 223 Aktivitäts Punkte: 26 855
Danksagungen: 10
Wohnort: Olympus Mons
Lebende Foren Legende
Zitat
Inhalt:
Einst waren Max, Anna und Daniel Spielhagen eine glückliche Familie. Max leitete mit viel Enthusiasmus und großem Erfolg die Spielwarenfirma "Traumfabrik", ein altes Familienunternehmen. Er probierte jedes Spielzeug aus und hatte immer wieder neue verrückte Ideen. Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau wird Max jedoch plötzlich sonderbar: Er beginnt mit einer imaginären Person namens Albert zu sprechen, die ihn angeblich ständig begleitet, aber für niemanden sonst sichtbar ist. Schon bald lässt Max' älterer Bruder Siegbert ihn in eine psychiatrische Klinik einweisen und übernimmt die Leitung der Firma. Der arme Daniel muss zu seinem Onkel und seiner Tante ziehen, die ihn nicht besonders gut behandeln. Eines Abends belauscht er ihre Pläne: Max soll entmündigt, er selbst in ein Heim gesteckt und die Firma verkauft werden. Daniel ist entsetzt! Noch in derselben Nacht verhilft er seinem Vater zur Flucht aus der Klinik. Gemeinsam wollen sie den Verkauf der "Traumfabrik" verhindern, aber schon am nächsten Morgen wird Max als irrer Entführer seines eigenen Sohnes per Großfahndung gesucht. Hauptkommissar Edgar Eder heftet sich unerbittlich an seine Fersen. Doch nicht nur Max ist an der "Traumfabrik" gelegen: Auch Lena Sommer, seine Assistentin und langjährige Mitarbeiterin, kämpft um den Erhalt ihres Arbeitsplatzes - wohl auch, weil sie heimlich in Max verliebt ist. Als sie sich mit dem chinesischen Kaufinteressenten Dr. Bing trifft und gleichzeitig ihre kleine Tochter Lisa verschwindet, droht die Situation zu eskalieren. Allerdings gibt es da die ganze Zeit jemanden, der Max, Daniel, Lena und Lisa hilfreich zur Seite steht...
Ehrenmitglied
Komisch oder????????????????????
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caedmon« (3. Februar 2008, 00:52)
Imperator
Zitat
An einem gottverlassenen Ort mitten in der spanischen Pampa treffen zwei aufeinander, die ungleicher nicht sein könnten: Don Quichote von la Mancha (Christoph Maria Herbst), eine im wahrsten Sinne des Wortes lebende Legende, seit 400 Jahren unterwegs von Kampf zu Kampf; und Moritz, ein 12-jähriger Junge (Johann Hillmann), dem scheinbar alles egal ist.
Moritz, der sich seit dem Tod der Mutter in sich selbst vergraben hat, soll seinen Vater (Peter Lohmeyer), einen in Spanien arbeitenden Windkraftingenieur besuchen. Doch dort geht von Anfang an alles schief und Moritz hat nach einem Streit mit seinem Vater nur noch ein Ziel: Er will ans Meer, das seine Mutter so sehr geliebt hat, und ihr eine Flaschenpost schicken.
Gemeinsam mit Don Quichote macht Moritz sich auf den Weg. Die Reise ist lang und voller Abenteuer. Sie begegnen Drachen, Raubrittern und Riesen, und Moritz lernt von Don Quichote die hehren Ideale des Rittergeschäfts, dass nichts im Leben egal ist, und man immer für sich einstehen muss.
Am Ende wird vor allem Moritz wissen, dass es sich immer lohnt zu kämpfen und dass das wunderbarste aller Abenteuer das Leben selbst ist.
Herrscher über Raum, Zeit und Materie
Registrierungsdatum: 12. Februar 2006
Beiträge: 3 472 Aktivitäts Punkte: 18 160
Danksagungen: 3
Wohnort: Wo immer ich meinen Umhang fallen lasse!