Christoph Kozik ?
Nach einer Nebenrolle im Film „Friedrich und der verzauberte Einbrecher“, (der nach einem Buch seiner Großmutter, der Kinderbuch- und Filmautorin Christa Kozik gedreht wurde) und einer Episode von „Hallo, Onkel Doc“ war er ja längere Zeit in der zweiten Staffel von „Schloss Einstein“ als Franz zu sehen. Seitdem „ruht still der See“?
Inzwischen ist er 20, hat im letzten Jahr Abitur gemacht und jetzt konnte man seinen Namen im Programm der „Potsdamer Tanztage 2006“ wieder entdecken:
Gesprochene Texte werden in Bewegung übersetzt, ein Mix von Modern- und Breakdance, Salsa und Tango, Beats und Sounds des jungen Musikers Christoph Kozik öffnen ein Feld des Experimentierens.
Offenbar waren seine TV-Auftritte letztlich "nur" Ausflüge - in einem „Steckbrief“ von damals standen ja u.a. auch Hip-Hop, Klavier und Schlagzeug unter seinen Hobbys. Und er stammt aus einer echten Künstlerfamilie: Sein Großvater ist Musiker und war Professor an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf, Potsdam, sein Vater ist Bildhauer, sein Stiefvater Musiker und seine Mutter Tanzlehrerin in einem Potsdamer Tanzstudio.
Wer weiss, vielleicht kommt er ja noch als Musiker gross raus?