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Montag, 24. April 2006, 22:37
Transamerica
So, ich denk mir mal, wenn ScaryMovie4 hier besprochen wird, dann kann ich auch Transamerica vorschlagen, auch wenn da nur ein Ex-Jungstar (Kevin Zegers mitspielt. Immerhin besetzt er die 2te Hauptrolle.
Transamerica ist schon seit längerem im Kino, und wie immer nicht in vielen...
Besonders viel Zeit, euch was zum Film zu erzählen, hab ich wiedermal nicht. Ich kann ihn einfach empfehlen. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, oft für seine medizinische Korrektheit gelobt, und ist, finde ich, gleichzeitig tragisch und amüsant.
Nun erst mal kurz zur Story (von Filmstarts.de)
Lange musste die transsexuelle Bree (Felicity Huffman) auf die Operation sparen, die sie endlich zu einer vollständigen Frau machen soll. Doch eine Woche vor dem ersehnten Termin erhält sie eine unerwartete Nachricht aus New York. Ihr Sohn Toby (Kevin Zegers), der noch aus unsicheren High-School-Zeiten stammt, als Bree noch Stanley und ein Mann war, sitzt wegen Drogenbesitzes im Jugendgefängnis. Eigentlich interessiert das Bree nicht die Bohne, aber ihre Therapeutin (Elizabeth Pena) droht damit, die Operation platzen zu lassen, wenn Bree sich nicht ihrer Vergangenheit stellt. Also fliegt sie nach New York und holt ihren Sohn aus dem Knast. Das Toby Bree verständlicherweise nicht für seinen Vater, sondern eine christliche Pflegerin hält, kommt ihr gerade recht und anstatt das Missverständnis aufzuklären, nimmt sie Toby mit auf eine Fahrt nach Los Angeles, um ihn auf dem Weg bei seinem Stiefvater loszuwerden. Als der sich jedoch als pädophil und gewalttätig herausstellt, muss das zerbrechliche Gespann es noch länger miteinander aushalten. Immer mehr fängt Toby an, Bree zu bewundern, aber als er die Wahrheit endlich herausfindet, bricht eine Welt für ihn zusammen…
Offizielle Filmseite
...achso, fast vergessen... timmy hatte den schon mal angesprochen, weil er auf der Berlinale lief.
Transamerica ist schon seit längerem im Kino, und wie immer nicht in vielen...
Besonders viel Zeit, euch was zum Film zu erzählen, hab ich wiedermal nicht. Ich kann ihn einfach empfehlen. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, oft für seine medizinische Korrektheit gelobt, und ist, finde ich, gleichzeitig tragisch und amüsant.
Nun erst mal kurz zur Story (von Filmstarts.de)
Lange musste die transsexuelle Bree (Felicity Huffman) auf die Operation sparen, die sie endlich zu einer vollständigen Frau machen soll. Doch eine Woche vor dem ersehnten Termin erhält sie eine unerwartete Nachricht aus New York. Ihr Sohn Toby (Kevin Zegers), der noch aus unsicheren High-School-Zeiten stammt, als Bree noch Stanley und ein Mann war, sitzt wegen Drogenbesitzes im Jugendgefängnis. Eigentlich interessiert das Bree nicht die Bohne, aber ihre Therapeutin (Elizabeth Pena) droht damit, die Operation platzen zu lassen, wenn Bree sich nicht ihrer Vergangenheit stellt. Also fliegt sie nach New York und holt ihren Sohn aus dem Knast. Das Toby Bree verständlicherweise nicht für seinen Vater, sondern eine christliche Pflegerin hält, kommt ihr gerade recht und anstatt das Missverständnis aufzuklären, nimmt sie Toby mit auf eine Fahrt nach Los Angeles, um ihn auf dem Weg bei seinem Stiefvater loszuwerden. Als der sich jedoch als pädophil und gewalttätig herausstellt, muss das zerbrechliche Gespann es noch länger miteinander aushalten. Immer mehr fängt Toby an, Bree zu bewundern, aber als er die Wahrheit endlich herausfindet, bricht eine Welt für ihn zusammen…
Offizielle Filmseite
...achso, fast vergessen... timmy hatte den schon mal angesprochen, weil er auf der Berlinale lief.
