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samuelclemens

Herrscher über Raum, Zeit und Materie

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41

Mittwoch, 22. Januar 2014, 18:33

Um diese Passwortanforderung mißbrauchen zu können, muss man schon den E-Mail-Server bzw. den Computer des E-Mail-Clients gehackt haben bzw. die TCP/IP - Datenpakete unterwegs abgreifen (und entschlüsseln) können.

Ich bezog mich hierbei auf den vorliegenden Fall. da sind ja die zugangsdaten für das E-Mail Konto ja bereits vorhanden. Wie man an diese herankommt ist eine andere Geschichte.
Mit der möglichkeit mich in das E-Mail Konto einzuloggen brauch ich kein Experte sein um damit zb ein Amazon Passwort anzufordern. Ähnlich leicht funktioniert es bei fast allen Anbietern von Diensten die einem den Service für vergessene Passwörter anbieten. Einige haben zwar sicherheitsabfragen eingebaut aber längst nicht alle.

Und das ist noch eine der harmloseren Dinge die einem Passieren können. Schlimmstenfalls hat man es mit einem kleinen finanziellen Desaster zu tun. Das mit rechtlichem Beistand sogar oft aus der Welt geschafft werden kann.
Die strafrechtlichen Konsequenzen in anderen, schweren Delikten sind da schon gravierender. Da ist der Fantasie keine grenzen gesetzt.

Die E-Mail Adresse/ Zugangsdaten an sich langt zwar nicht um schwereren Schaden anzurichten, aber sie kann als Ausgangsbasis oder Zwischenstation für das eigentliche Ziel benutzt werden.

Die Tipps zur Sicherheit von Passwörtern sind zwar alle an sich gut. Aber in der Praxis ist die lückenlose sicherheit kaum durchführbar.
Gerade bei der menge an Zugangsdaten die man heutzutage so verwendet unmöchlich durchzuhalten. Aber bei den sicherheitsrelevanten Angelegenheiten die mit persönlichen Daten oder Geldtransfer in jedweder Form in verbindung stehen sollte man etwas mehr darauf achten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »samuelclemens« (22. Januar 2014, 18:40)

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Haley

Administrator

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42

Mittwoch, 22. Januar 2014, 18:59

Selbstverständlich ist absolute Sicherheit sehr schwer zu erreichen.
Auch aus dem Grund, dass leider auch Unternehmen mitunter etwas lax mit ihren Kundendaten umgehen, was Hacker gerade dazu einlädt, sich diese zu verschaffen.

Bei Passworten für Schnulli-Sachen ist Sicherheit nicht so relevant.
Aber gerade bei Online-Shops, E-Mail-Diensten, Online-Banking usw. sollte schon vermieden werden, aus Bequemlichkeitsgründen z.T. erhebliche Risiken einzugehen.
Wer z.B. Onlinebanking mit seinem Smartphone durchführt und sich die Mobil-Tan auf dieses per SMS senden lässt, handelt grob fahrlässig.
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)
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Jonny

Torwächter

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43

Mittwoch, 22. Januar 2014, 22:38

Ich weiß schon, weshalb ich kein Online Banking betreibe...

Man muss nicht alles mitmachen... :S

Ich schließe mich Haley aber an, dass ich es auch für ziemlich unwahrscheinlich halte, dass das BSI etwas mit den Mails anfangen möchte. Es ist wichtig und deren Aufgabe, solche Schutz-Maßnahmen zu ergreifen, besonders wenn 16 Millionen Mail-Adressen betroffen sind!

Ich werde den Sicherheitstest heute oder morgen durchführen.
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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44

Mittwoch, 22. Januar 2014, 22:57

Also ich betreibe auch Online Banking und ich halte es für relativ sicher...hat auch eher weniger mit Email Adressen zu tun. Wenn man sich an diverse Sicherheitsgrundsätze hält und entsprechend Schutzsoftware einsetzt, dann passiert einem u.U. weniger als am Geldautomaten, die man ja leider auch manipulieren kann.
Vive et alios sine vivere!

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samuelclemens

Herrscher über Raum, Zeit und Materie

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45

Mittwoch, 22. Januar 2014, 23:43

Also ich betreibe auch Online Banking und ich halte es für relativ sicher...hat auch eher weniger mit Email Adressen zu tun. Wenn man sich an diverse Sicherheitsgrundsätze hält und entsprechend Schutzsoftware einsetzt, dann passiert einem u.U. weniger als am Geldautomaten, die man ja leider auch manipulieren kann.

Sa muss ich dir recht geben. Online Banking ist um einiges sicherer als am Geldautomaten oder die Filiale aufzusuchen. Aber man sollte auf jeden fall zb auf sein Handy aufpassen wegen dem Mobile-Tan Verfahren.
Und ich sage hier absichtlich Handy und nicht Smartphone ;)

Letztendlich, gesetzt dem Fall dass man ausgeraubt werden sollte isses mir offen gesagt lieber online um mein Geld erleichtert zu werden als am Automaten mit ner geladen Waffe an meinem Schädel.
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46

Donnerstag, 23. Januar 2014, 00:07

Da sowieso jeder Virensoftware und Firewall auf dem Rechner installiert haben sollte
ist die Gefahr schon minimiert sich beim Onlinebanking was einzufangen.
Daneben hat der Einsatz von Bankingsoftware im Gegensatz zur Webseite der Bank
auch noch ein zusätzliches Sicherheitspotential.

Einzig beim Gang zum Geldautomaten sollte man seine Umgebung im Blick haben, ob
nicht der Automat manipuliert oder der böse Bube einem im Nacken sitzt...
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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samuel

Überlieferer der Zeit

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47

Donnerstag, 23. Januar 2014, 06:27

Geldgeschäfte erledige ich meist per Lastschrift oder per Überweisungsschein, spezielle Dinge dann am Schalter von Angesicht zu Angesicht.

Ich habe den Sicherheitstest durchgeführt und bin nicht betroffen.
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Paul

Kaiser

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48

Donnerstag, 23. Januar 2014, 08:33

Ich mache seit vielen Jahren online-banking mit simplen Papier-Tans. Nie ist etwas passiert. Ich amüsiere mich sehr über einige Artikel die nun in der Presse im Zusammenhang mit den geklauten E-Mailaccounts auftauchen. Komischerweise scheint sich nie ein wirklich Betroffener zu melden. Vielleicht schämen sie sich?
Mit meiner Kreditkarte hat jedenfalls mal jemand eingekauft, richtig schön bei einem englischen Kaufhaus, zwei Artikel zum anständigen Preis. War ich zunächst etwas geschockt. Bin zu meiner Bank und habe es reklamiert. Das dauerte dort etwa 15 Minuten, dann war der Teil für mich erledigt. Die Kreditkarte wurde gesperrt, die Zahlungen nicht ausgeführt (es war vor dem Datum des Ausgleichs des Kreditkartenkontos!). Nach einer Woche hatte ich meine neue Kreditkarte und alles war wieder verrechnet.
Das schönste war aber, daß sich noch eine Woche später eine Firma (!) bei mir meldete, die mir mitteilte, daß wahrscheinlich meine Kreditkarte mißbräuchlich verwendet wurde. Ich staunte und fragte, was das soll. Die Dame dort teilte mir mit, daß ihre Firma im Auftrage der Bank alle Kreditkartenbewegungen ünerwache und bei Unklarheiten eingreife. Aber ich hätte mich ja schon selbst bemüht, wie sie sähe.....
Und das war lange vor der NSA-Geschichte! Wir können also ganz beruhigt sein, man paßt schon gut auf uns auf! :)
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Jonny

Torwächter

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49

Donnerstag, 23. Januar 2014, 13:02

Ich habe den Sicherheitstest durchgeführt und bin nicht betroffen.
Wie lange muss man denn warten? Ich habe ihn auch durchgeführt, weiß aber nicht, wann man informiert wird, sollte man betroffen sein.
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Hibiki

Hüter des Lichts

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50

Donnerstag, 23. Januar 2014, 14:55

Ich habe den Sicherheitstest durchgeführt und bin nicht betroffen.
Wie lange muss man denn warten? Ich habe ihn auch durchgeführt, weiß aber nicht, wann man informiert wird, sollte man betroffen sein.

Zitat:
"Falls Ihre Adresse betroffen ist, erhalten Sie kurz darauf per E-Mail eine entsprechende Information sowie Empfehlungen zu erforderlichen Schutzmaßnahmen an die angegebene Adresse. Ist die eingegebene Adresse nicht betroffen, erhalten Sie keine Benachrichtigung."
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samuel

Überlieferer der Zeit

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51

Donnerstag, 23. Januar 2014, 18:48

Auf der Seite steht auch, dass es je nach Zugriffszahl auch bis zu ein paar Stunden dauern kann. Ich habe alle meine E-Mail-Adressen getestet und bis jetzt keine Antwort erhalten. Also geht das schon.
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52

Donnerstag, 23. Januar 2014, 18:52

Zitat

golem.de
Wie lange müssen Nutzer auf die Antwort des BSI warten?


Das Amt geht davon aus,
dass die Antwort-E-Mail innerhalb weniger Minuten beim Nutzer ankommt.
Je nach Auslastung der Server könnte es auch mehrere Stunden dauern.
Golem.de sind jedoch Fälle bekannt, bei denen die Antwort rund zwei Tage
auf sich warten ließ.
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Musicmiles

Imperator

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53

Donnerstag, 23. Januar 2014, 19:05

Habe bisher auch (zum Glück) noch keine Antwort erhalten. Nehme diesen "Vorfall" aber zum Anlass meine ganzen Standartpasswörter auszutauschen... Es ist ja auch kein Wunder, dass in den großen Firmen Mitarbeitern, die ihr Passwort im Quartal nicht ändern, gekündigt wird. Stellt euch mal vor es hackt jemand Bosch, Siemens, ...
Musicmiles
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Haley

Administrator

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54

Donnerstag, 23. Januar 2014, 19:22

Es ist ja auch kein Wunder, dass in den großen Firmen Mitarbeitern, die ihr Passwort im Quartal nicht ändern, gekündigt wird.

Das würde ich nicht als "kein Wunder" ansehen wollen, sondern als Unfähigkeit verantwortlicher Mitarbeiter des Unternehmens.
Es ist im Interesse der Sicherheit eines Unternehmens zwingend notwendig, dass alle Mitarbeiter ihre Passworte in gewissen Zeitabständen ändern MÜSSEN.
Eine entsprechende Konfiguration des Netzwerkes, welche zur Passwortänderung zwingt, ist simpel.
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)
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Musicmiles

Imperator

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Donnerstag, 23. Januar 2014, 19:32

Ganz ehrlich ich kann jetzt zwar nicht von Unternehmen sprechen, aber von Schulnetzwerken zur Genüge und das ist so dumm eingerichtet, dass ich mithilfe meiner Erfahrung und Tante Google und wesentlich weniger Budget was sinnvolleres einrichten könnte.
Zitat des Netzwerkbetreuers: "Das stellt das Land damit haben wir nichts zu tun."
Mag sein aber die Rechte der Benutzer bestimmt immernoch er und eine Installation in C zu verbieten aber in die Eigenen Dateien uneingeschränkt zu erlauben ist einfach nur dämlich. Ein Freund meines Freundes hat es mittlerweile gehackt...
Musicmiles
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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Donnerstag, 23. Januar 2014, 19:37

Ich traue dem ganzen immer noch nicht, was hilft es mir zu wissen ob meine Adresse betroffen ist... Und wenn ich betroffen wäre wüsste ich gar nicht wo ich anfangen sollte...ich habe ja mittlerweile keinen Überblick mehr wo ich mich mit der Adresse schon überall angemeldet habe. :lol: Ehrlich..manchmal sind es Shops oder Dienste die ich einmal in Anspruch genommen habe und nie wieder. Ich finde es sowieso besser, dass es immer mehr Shops gibt, die Gastbestellungen zulassen ohne Anmeldung. Mir würde es eher helfen zu wissen welche Dienste davon betroffen sind und nicht welche Adressen...Passwörter sind bei mir eh immer anders, allerdings könnte es schon sein, dass sich manche wiederholen. :smile027: Jeden Monat das Passwort für 2-3 Dutzende Dienste zu verändern ist halt schon ein wenig aufwendig.
Vive et alios sine vivere!

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57

Donnerstag, 23. Januar 2014, 21:06

Ich finde es sowieso besser, dass es immer mehr Shops gibt, die Gastbestellungen zulassen ohne Anmeldung. Mir würde es eher helfen zu wissen welche Dienste davon betroffen sind und nicht welche Adressen...Passwörter sind bei mir eh immer anders, allerdings könnte es schon sein, dass sich manche wiederholen.

Ist bei mir ähnlich. Bei jedem neuen Shop ein neues Passwort. So langsam ist das unübersichtlich...
Aber was macht man nicht alles, damit jemand nicht für mich einkauft... :rolleyes:
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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Shane

unregistriert

58

Donnerstag, 23. Januar 2014, 23:26

Es ist im Interesse der Sicherheit eines Unternehmens zwingend notwendig, dass alle Mitarbeiter ihre Passworte in gewissen Zeitabständen ändern MÜSSEN.
Eine entsprechende Konfiguration des Netzwerkes, welche zur Passwortänderung zwingt, ist simpel.
Davon kann ich ein Lied singen. Bei meiner Arbeit siehts so aus: Erstmal ins Gebäude kommen mit Ausweis und Schließkarte. Dann 1.)Am PC anmelden (Windoof). Die PW Erneuerung wird alle drei Monate erzwungen. Es ist mühsam sich merken zu müssen, was man verändert hat. 2)Bin ich in Winblöd drin, heisst es Arbeitszeit und Pausenzeiten Anmelden. Dies geschieht wieder mit einem PW, der nicht zum ersteren identisch sein darf. 3)Anmeldung zum Online arbeitendem Programm, mit welchem ich Zugang zu sensiblen Kundendaten habe. Selbsterklärend wieder mit anderem PW. Wehe ich bin müde oder nicht konzentreirt, dann kanns dauern, bis ich 'drin' bin.
Zuhause hat mans schon wieder mit PW zu tun, um sonstwo hin reinzukommen. Wenn man so darüber nachdenkt... heftig. Gabs mal früher alles nicht ^^ .
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Haley

Administrator

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Beiträge: 7 067 Aktivitäts Punkte: 37 375

59

Donnerstag, 23. Januar 2014, 23:36

Mein lieber shane, ich singe gern mit Dir :)
Es kann natürlich lästig werden.
Aber das Singen vergeht jedem, dem sensible Daten abhanden gekommen sind.
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)
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samuel

Überlieferer der Zeit

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60

Freitag, 24. Januar 2014, 06:21

Ich kann das nachvollziehen, Shane. Unser Unternehmen arbeitet mit riesigen Datensätzen und würde da etwas verloren gehen oder jemand Fremdes drankommen, wäre das mehr als fatal.

Auf Arbeit komme ich nur mit einen Türchip, der gleichzeitig meine Arbeitszeit registriert. Einen Ausweis habe ich auch noch, wenn ich mal irgendwo schnell durch muss.
Mein Passwort werde ich gezwungen aller ein paar Wochen zu ändern, wobei die technische Routine darauf achtet, dass dieses Passwort wirklich neu ist und seit den letzten sechs Passwortänderungen nicht genutzt wurde.
Dann muss ich aller zwei Monate einen IT-Sicherheitstest bestehen, der jedes Mal anders läuft, damit man immer neu überprüft wird.
Außerdem haben verschiedene Programme ebenfalls noch mal verschiedene Passwörter und der Platz muss, während auch kurzzeitiger Abwesenheit gesperrt sein und Kundendaten dürfen sowie so nicht sichtbar rumliegen.

Das kann schon mal dauern, bis man dann alles offen hat, besonders wenn vorher Updates gelaufen sind und alles erst einmal wieder eingerichtet werden muss.
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