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Mittwoch, 21. September 2005, 20:20
Zitat
Original von BillyGilmanFan
Issja alles recht und gut adjaan, aber das gesuchte Wort ist wie du sagst ein Spitznamen, ich versteh "petit ***irgendwas" und nu googel mal mit was das du nichtma phonetisch verstehst...
...sich von der CSI (Crime Scene Investigation) ein "vocal spectrum analyzer" ausleihen...
..noch nen Tip....
..der Film ist Schwarz/Weiss ....
..wäre alles schön bunt dann.....
...ach, diese HarryPotterSherlocks...tst..tst..tst...
Von der Wiege bis zur Bare...... Formulare, Formulare, Formulare! 
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Mittwoch, 21. September 2005, 21:15
Tjoh wenn datt in Farbe wär würd man auch verstehn warum die Kleine ihren Freund so nennt 
Der Stoff wurde übrigens mittlerweile nicht weniger als sechs mal verarbeitet
Zum Vergleich mal der Darsteller der 2003er TV-Fassung:
Der Stoff wurde übrigens mittlerweile nicht weniger als sechs mal verarbeitet
Zum Vergleich mal der Darsteller der 2003er TV-Fassung:
Mittwoch, 21. September 2005, 22:37
@BGF
AhA...haste endlich die Kleine kapiert...
Also...dat Filmchen ist ein "Klassiker"....
Mal die Karotten...äää...die Hirnzellen betätigen....und endlich noch ein paar Lösungen versus moi senden... :PP
AhA...haste endlich die Kleine kapiert...
Also...dat Filmchen ist ein "Klassiker"....
Mal die Karotten...äää...die Hirnzellen betätigen....und endlich noch ein paar Lösungen versus moi senden... :PP
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Donnerstag, 22. September 2005, 14:40
...aaaalso...zweite richtige Antwort... 
...mal auf die Dritte abwarten und dann sachich die Lösung...
Für alle "Löser" gibbest --->
...nur ein direktes "Abholen" der Ware....
...dat Senden at home kostet zuviel....
...mal auf die Dritte abwarten und dann sachich die Lösung...
Für alle "Löser" gibbest --->
...nur ein direktes "Abholen" der Ware....
...dat Senden at home kostet zuviel....
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Donnerstag, 22. September 2005, 17:58
Original von Octo
Mit "nicht googeln können" hat das nix zu tun! Mit schwarz/weiss, französisch und einer ungefähren Zeitspanne von zwanzig Jahren im letzten Jahrhundert, in der ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent früh verstarb, ist kein Staat zu machen.
nana..nicht aufgeben !
brauchste kein Staat zu machen.....
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Freitag, 23. September 2005, 21:11
Na also, es hat ja geklappt !
Zwar am Limit von " hélas, s'il n'était pas mort, il ferait encore envie " aber wat solls...
Erster: BillyGilmanFan
Zweiter: Damiano
Dritter : Larry
---------------------------------------
Karottenkopf
POIL DE CAROTTE
Frankreich, 1932
Produktionsfirma: Films Legrand Majestic
Länge: 85 min
Robert Lynen spielt "Karottenkopf"
Ein wegen seiner Haarfarbe verächtlich "Karottenkopf" genannter Junge versucht vergeblich, die Zuneigung seines gleichgültigen Vaters und seiner Mutter zu erlangen, die ihn haßt und statt dessen den älteren Bruder verzärtelt.
Nur eine Magd hält zu ihm, kann ihm aber nicht helfen.
Eines Tages stellt sich der Vater zum ersten Mal vor den Sohn; als er kurz darauf wieder in Gleichgültigkeit verfällt, beschließt "Karottenkopf", sich umzubringen.
Subtil inszeniertes Drama eines kleinen Jungen mit genauer Milieuschilderung und Schauspielerführung.
Die erste von mehreren Tonfilmversionen eines Stoffes, den Duvivier bereits 1926 als Stummfilm adaptierte.
Robert Lynen wurde 1943 von der Gestapo verhaftet und am 1 April 1944 in Karlsruhe hingerichtet.
Zwar am Limit von " hélas, s'il n'était pas mort, il ferait encore envie " aber wat solls...
Erster: BillyGilmanFan
Zweiter: Damiano
Dritter : Larry
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Karottenkopf
POIL DE CAROTTE
Frankreich, 1932
Produktionsfirma: Films Legrand Majestic
Länge: 85 min
Robert Lynen spielt "Karottenkopf"
Ein wegen seiner Haarfarbe verächtlich "Karottenkopf" genannter Junge versucht vergeblich, die Zuneigung seines gleichgültigen Vaters und seiner Mutter zu erlangen, die ihn haßt und statt dessen den älteren Bruder verzärtelt.
Nur eine Magd hält zu ihm, kann ihm aber nicht helfen.
Eines Tages stellt sich der Vater zum ersten Mal vor den Sohn; als er kurz darauf wieder in Gleichgültigkeit verfällt, beschließt "Karottenkopf", sich umzubringen.
Subtil inszeniertes Drama eines kleinen Jungen mit genauer Milieuschilderung und Schauspielerführung.
Die erste von mehreren Tonfilmversionen eines Stoffes, den Duvivier bereits 1926 als Stummfilm adaptierte.
Robert Lynen wurde 1943 von der Gestapo verhaftet und am 1 April 1944 in Karlsruhe hingerichtet.
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