Heute mal wieder von mir die Kritik:
7. Die verkaufte Stadt
Karos und Ottis Idol, der Popstar Collin Spider, besucht die Stadt Lübeck. Beim Empfang im Rathaus schlägt er dem Bürgermeister einen ungewöhnlichen Handel vor. Collin Spider will das historische Rathaus kaufen und der Stadt dafür ein neues modernes Rathaus aus edlem Malefizionit erbauen. Als Pinkas beobachtet, wie Collin gemeinsam mit Matreus, dem Getreuen Zanrelots, in der Limousine davonfährt, steht für ihn fest, dass Zanrelot seine Finger im Spiel hat.
Aber Otti und Karo halten zu ihrem Idol. Erst als die Wächter beobachten, wie Collins giftgrünes Baumaterial Malefizionit den Bürgermeister und ihre Eltern streitsüchtig, neidisch und geldgierig macht, glauben auch Karo und Otti Pinkas und entlarven Zanrelots Plan.
Denn von einem Rathaus aus zanrelotischem Malefizionit geht nur noch Neid und Zwietracht vom Mittelpunkt der Stadt aus. Ganz so, wie es sich Zanrelot wünscht. Der Bürgermeister hat dem Verkauf des Rathauses schon zugestimmt, da kommt Karo auf die gute, aber sehr gefährliche Idee, durch einen Vertragszauber das Vorhaben zu vereiteln.
Kritik: Habe eingentlich nicht schlechtest auszusetzen aber ich fand die Szene wo sich die Eltern gestritten haben super lustig
Story:1
Nebenstory:1-
Schauspielerische Leistungen:1+
Umsetzung:1
Thema:1++
Aufmachung der Folge:1
Schluss der Folge:1+
Gesamt: 1+
War da etwa eine Szene wo sich Pinkas und Karo geküsst haben?? Habe sie verpasst
Bye,
Forssell