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Dienstag, 29. Juni 2004, 11:25

Geschäftsessen

Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte
Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem
Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb
bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen.
Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?
weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons
soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen
wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:

"Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:

"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich
selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage
des
McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht
Presshuhn mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber
hat
das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile
ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es
erneut
riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leidzu tun. Er kann ja nichts für
den Job. Aber ich ja auch nicht...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu
dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt
nun:"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten
Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere
und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja.
Also:
Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder,
bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe
noch
ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid,
aber
ich hab's nicht größer."

PIEP! ...

Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick
lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen!

Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist
ein Geschäftsessen."
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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Dienstag, 29. Juni 2004, 11:40

STELLA-LIEBECK-PREIS

STELLA-LIEBECK-PREIS

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds
einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen
$ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden
sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS
an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer
Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den
Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden
herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer
nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling
der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm
mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte
anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die
Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch
nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr,
da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste
8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er
ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte
Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen
Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz

Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und
die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in
den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten
Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams
hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole
auf den Hund schießen sollen.

3. Platz

Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese
im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das
Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk,
weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet
hatte.

2. Platz

Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt
war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek
zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)

Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv
Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes
musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$
Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat
Mr.Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 m/h eingestellt und
danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils
einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und
überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache,
dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen
worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz
nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel
- inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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netsurfer

Lebende Foren Legende

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3

Dienstag, 29. Juni 2004, 11:47

McD

@Lord.Greystoke :)

Du bist ja gemein :lol: :D
zu den armen McD Mitarbeitern ;)

Ich glaube nach deiner Bestellung
benötigten sie erst einmal
eine längere Mittagspause :D :D :lol: :lol:

McD ist einfach gut :+: bzw. McD Ich liebe es :+:

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adjaan

Torwächter

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4

Dienstag, 29. Juni 2004, 12:44

;( ..ich habe mir bem surfen hier ..(poetisch...) ein Finger zwischen die taste "A" und "S" eingeklemmt... :grim:

...solle ich jetzt dat Casperchen für 1.000.000 $$ klagen ???
Von der Wiege bis zur Bare...... Formulare, Formulare, Formulare! :(
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Wohnort: Region Stuttgart

5

Dienstag, 29. Juni 2004, 14:53

Zitat

Original von adjaan
;( ..ich habe mir bem surfen hier ..(poetisch...) ein Finger zwischen die taste "A" und "S" eingeklemmt... :grim:

...solle ich jetzt dat Casperchen für 1.000.000 $$ klagen ???


Die Summe kommt auf den Finger an. Ich glaub der Daumen ist am teuersten. Aber vermutlich ist es eher der Zeigefinger, wenn er nicht mehr zu gebrauchen ist könnt das schon hinkommen mit 1 Mio US$$$ :rofl:
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6

Dienstag, 29. Juni 2004, 19:39

Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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JoJo

Spaminator

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7

Dienstag, 29. Juni 2004, 19:46

Darauf haben wir alle gewartet.... :D
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8

Dienstag, 29. Juni 2004, 19:48

Genauso war das !

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun...
Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte
gepackt..........weiterlesen.

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es
zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt in stahlenden Farben voller Blei und
Cadmium.

Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,
genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine
ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie
einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten
Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang
hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach
einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg
und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand
wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde
deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir
selbst. Keiner fragte nach 'Aufsichtspflicht' . Kannst du dich noch an
'Unfälle' erinnern?

Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten
wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden
trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche
und
niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
Computer, Internet-Chat-Rooms.

Wir hatten Freunde.
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir
marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir
gar nicht
klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer
gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war
das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen
wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten
nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir
nicht besonders viele Augen aus.

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war,
mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch
Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen
Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte
sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war
klar, daß die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im
Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit,
Mißerfolg,
Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen.

Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch!
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
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Dienstag, 29. Juni 2004, 20:01

A language teacher was explaining to her class that in French, nouns,
unlike their English counterparts, are grammatically designated as
"masculine" or
"feminine". For example: "House" in French is feminine, "la maison".
"Pencil" in French, is masculine. . . "le crayon."

One puzzled student asked, "What gender is computer?"

The teacher did not know, and the word was not in her French dictionary.
So, for fun, she split the class into two groups, appropriately enough, by
gender, and asked them to decide whether "computer" should be a masculine or
a
feminine noun. Both groups were required to give four reasons for their
recommendation.

The men s group decided that computer should definitely be of feminine
gender ("la computer"), because:
1. No one but their creator understands their internal logic;
2. The native language they use to communicate with other computers is
incomprehensible to everyone else;
3. Even the smallest mistakes are stored in long-term memory for possible
later retrieval; and
4. As soon as you make a commitment for one, you find yourself spending
half your pay on accessories for it.

The women's group, however, concluded that computers should be the
masculine ("le computer") because:
1. In order to do anything with them, you have to turn them on;
2. They have a lot of data, but still can't think for themselves;
3. They are supposed to help you solve problems, but half the time they
ARE the problem; and
4. As soon as you commit to one, you realize that if you had waited a
little longer, you could have gotten a better model.

The women won!!! :D
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aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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10

Dienstag, 29. Juni 2004, 20:13


Betreff: Gewissensfrage


Auf Ehre und Gewissen - was würdest Du tun ???
Du wirst einem kleinen Test unterzogen. Er besteht aus nur einer
Frage, aber die ist sehr, sehr wichtig!!
Antworte nicht zu schnell oder unüberlegt! Denk nach bevor du
antwortest.
Antworte ehrlich und du wirst dein moralisches Gespür testen.
Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen
mußt.
Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben musst, aber sie
muss ehrlich sein!!!
(Scrolle den Text langsam nach unten, das ist wichtig für den Test)














Du bist in Florida....









...in Miami um genau zu sein...









Du befindest dich im größten Chaos einer Überschwemmung
nach einem Orkan...








unglaubliche Wassermengen...









Du bist Fotoreporter für CNN.











...und bist inmitten dieses fantastischen Disasters.











Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit.












Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu schießen...









Um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen verschwinden...










Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller Gewalt... und reißt
alles mit sich.











Plötzlich siehst du einen Mann, der ein Allradfahrzeug lenkt...












Er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und Schlammmassen
mitgerissen zu werden...










Du näherst dich...








Er sieht irgendwie wichtig aus...









Da erkennst du ihn, es ist G.W. Bush!!












Jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich hinwegfegen
wird .. endgültig...








Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn retten oder das Bild deines Lebens
zu schießen!!!!






Ihm das Leben retten oder ein Foto machen, das dir den
Pulitzer-Preis einbringt!!!!










Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer der Welt
zeigt...











Jetzt die Frage (antworte ehrlich):











Lässt du das Foto in Farbe oder schwarz-weiß entwickeln????







Im Reiche der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reiche
der Gedanken. Arthur Schopenhauer


Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
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adjaan

Torwächter

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11

Dienstag, 29. Juni 2004, 20:29

Zitat

Original von Lord.Greystoke

Betreff: Gewissensfrage


Auf Ehre und Gewissen - was würdest Du tun ???
Lässt du das Foto in Farbe oder schwarz-weiß entwickeln????




..SchwarzWeiss natürlich.... :+:
Von der Wiege bis zur Bare...... Formulare, Formulare, Formulare! :(
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JoJo

Spaminator

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12

Mittwoch, 30. Juni 2004, 17:29

Das brauchen wir alle:

Instant Water :D
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13

Mittwoch, 30. Juni 2004, 20:15

Um das Instant-Water zuzubereiten werden nur 5000 Ltr. von der chemischen
Substanz H2O benötigt. :rofl:
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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JoJo

Spaminator

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Mittwoch, 30. Juni 2004, 21:13

Der Hintergrund zu folgendem Text: Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt.

Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.



Liebe Dr. Laura!
Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind.

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiss ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das
Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

c) Ich weiss, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24).
Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, dass würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier.
Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt’s hier ein wenig Spielraum?

h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

i) Ich weiss aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fussball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstösst gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert ausserdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiss, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können..
Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Jan Fake
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15

Mittwoch, 30. Juni 2004, 21:30

Einfach göttlich :megalol:
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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JoJo

Spaminator

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16

Montag, 12. Juli 2004, 22:37

> Zehn böse Autofahrer bogen falsch rum ein
> in eine Einbahnstraße, da waren's nur noch neun.
>
> Neun böse Autofahrer haben sich gedacht:
> "Wir wechseln nur mal schnell die Spur" - da waren's nur noch - acht.
>
> Acht böse Autofahrer haben's übertrieben,
> nach einer regennassen Kurve - da waren's nur noch sieben.
>
> Sieben böse Autofahrer küssten hinterm Steuer,
> der siebte büßt den Sexualtrieb nun im Höllenfeuer.
>
> Sechs böse Autofahrer probten ihre Kraft
> beim Überholen eines Busses - fünfe hams geschafft.
>
> Fünf böse Autofahrer tranken gerne Bier,
> den Weg nach Hause von der Kneipe schafften nur noch vier.
>
> Vier böse Autofahrer rasten wie die Lümmel,
> der vierte war am schnellsten - dafür kam er in den Himmel.
>
> Drei böse Autofahrer haben sich geschnitten,
> doch nach dem Überholvorgang vermissten sie den dritten.
>
> Zwei böse Autofahrer sahen Frauenbeine,
> zum Bremsen am Bahnübergang kam schließlich nur der eine.
>
> Ein böser Autofahrer, der fuhr an bei Rot
> und endlich ist der letzte böse Autofahrer tot
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JoJo

Spaminator

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17

Dienstag, 13. Juli 2004, 01:09

IKEA

Bericht eines betroffenen Mannes:

IKEA - schon der Name ist Scheisse. Meine Freundin meint "Lass uns mal wieder zusammen zu IKEA fahren. Ist doch schoen, da mal wieder durchzubummeln.". Bummeln...von wegen. Also ob Frauen durch den Schuppen BUMMELN wuerden. Sie KAUFEN sich durch. Jede von den Weibern reisst riesige Loecher in die Regale.

Natuerlich am Samstag. Warum eignetlich ausgerechnet immer samstags? Kann mir jemand sagen, warum Frauen immer Samstags zu IKEA fahren wollen? Oder sonntags? Oder freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag. Aber widersprich da mal einer. Der Samstag waere voellig im Eimer. Und der Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun? Klar - was sie alle tun: laecheln, innerlich sterben und mitgehen.

Anfahrt: der Stau reicht zurueck bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 Min. Ich bin innerlich schon am kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht, als sich ein Fahrer ruecksichtslos vorne in die Parkluecke draengt. ("Komm her du Arsch. Los steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, bloeder. Los trau dich. Wichser"). Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm schon gern...

Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt. Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: "Die hier ist schoen. Und sooo praktisch. Den Bezug kann man abziehen und waschen." Ich schau aufs Preisschild. ("!!!! Wir werden das Ding hoechstens dreimal waschen, also kostet jedesmal Waschen 1.500.-? Wieso nehmen wir nicht ne billige, schmeissen sie weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne Neue?")

- "Prima. Du hast recht. Sehr schoen. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht teuer. Ein echtes Schnaeppchen. Willst Du sie gleich haben?" Zum Glueck wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen.

Der Haertetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt braucht. Jeder Artikel 3978mal vorhanden. Natuerlich will sie nur ein paar Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis. Ein Nudelklammereisen... oder so. Jedenfalls total praktisch und garnicht teuer. Und die tollen Glaeser mit Stiel. Gibt's nur im 10-er Pack. Aber was soll's - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch vor...was? acht Wochen??

Und die sind ja auch schon nicht mehr schoen. Und die praktischen Fressbretter (Brotzeitteller aus Holz - scheisseschwer!) und diese Kerzenhalter und "sieh doch mal die kleine Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren "kannmanimmerbrauchen"-Teile und ... Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhaengetasche, mit der ich aussehe wie ein geistig zurueckgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung. Offenbar muss jeder Mann sone Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch noch einen Wagen schieben muessen. Aber Frauen scheinen die Dinger schick zu finden.

Sie scheint jetzt alles zu haben... dann die Schlange an der Kasse. Sie haben jetzt Schilder aufgestellt: "Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur Kasse" - eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur muehsam verhindern, dass ich die Tasche ins naechste Regal schmeisse. Ich fasse es nicht: die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln nochmal davon, um schnell noch ein paar "haettenwirdochfastvergessen" zu holen, waehrend die Maenner wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das naechste Schild: "Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche Schwung zu holen, aber sie meint, sie koenne die Kasse schon sehen... Na gut.

Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Uebertopf fur den Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das Drecksding werde ich mit Domestos giessen!) in der Tasche. Das naechste Schild kann man schon nicht mehr lesen: das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fussabdrucke drauf. Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen. ENDLICH sind wir dran. Nach fuenf Minuten Vorzeigen von Driver's License, Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und Krankenversicherungskarte glaubt mir die bloede Kuh an der Kasse ("Mein Freund hat das nicht so gemeint.") endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen unterschrieben habe. ("Ich habs noch ganz anders gemeint...") Der Tritt gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen.

Abfahrt: auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: wie komme ich von IKEA wieder weg?? Die Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft, der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft. 35 Min fuer 1,4km. Aber den bloeden Deppen von der Herfahrt habe ich diesmal in eine Parkluecke abgedraengt, wo er vermutlich ne Stunde gebraucht hat, um da rueckwaerts wieder rauszukommen.

Ein schoenes naechstes Wochende (vielleicht bei IKEA...)

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JoJo

Spaminator

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Samstag, 31. Juli 2004, 01:07

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aki

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19

Samstag, 31. Juli 2004, 03:11


Ich will mal wissen wer diesen beitrag komplett durchgelesen hat :lol:
nachdem ich gesehen habe wie lang schon der anfang ist, habe ich diesen beitrag garnicht mehr geöffnet, also ich weiß garnicht worum es hier geht 8o

wenn ich mal ne woche zeit habe lese ich mal etwas durch :D
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JoJo

Spaminator

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20

Samstag, 31. Juli 2004, 03:16

Ach...ne Woche dauerts durlesen net...

höchstens 7 Tage :lol:
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