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Mozart Requiem. Konzert für Orgel und Chor am 17. März 2013 um 18:30h bis 20:00h in der Anglikanischen Kirche St.Philip in Norbury.

Mitwirkende:

The St. Philips Boys Choir
Edward Batting (Organist)
Robert Prizeman (Dirigent)

Die Chorknaben auf der Bühne waren:

· Alessandro Machinnon-Botti
· Alex Montorro
· Antony Blake
· Antony Kerr-Munley
· Ben Fairman-Bertie Smart
· Camden Stewart
· Carlos Rodriguez
· Cassius O´Connell-White
· Ciaran Bradbury-Hickey
· Dylan Duffy
· Eoghan McCarthy
· Henry Barrington
· Isaac London
· Jude Collins
· Kavan Crossley
· Kuba Niedermaier-Reed
· Lucas Wood
· Luke Collins
· Marc Alvares
· Matthew Jansen
· Matthew Madine
· Matthew Rangel-Alvares
· Michael Menezes
· Michael Ustynovych-Repa
· Oscar McFall
· Sam Wiggin
· Thomas Delgado-Little

· Alex Leggett
· Andrew Winter
· Andrew Winter
· Ben Crawley
· Daniel Fontannaz
· Jonathan Barrington
· Joshua Madine (stand zwar auf dem Zettel – habe ich aber nicht gesehen)
· Liam Connery
· Ralph Skal
· Roul Neumann
· Sam Coates
· Sam Leggett
· Sammy Moriarty
· Simon Beston
· Simon Lewis
· Steven Geraghty
· Tiarnan Branson

Sowie die Junioren:

· Alex Gula
· Eoin Sherry
· Gabriel Collins
· James Menezes
· Jamie Trinder
· Mark Ustynovych-Repa
· Phillip Russ
· Rocco Tesei
· Shay Balsekar
· Timothy Lee


Das dürfte wohl auch die komplette aktuelle Mitgliederliste des Chores sein.

Die Junioren saßen in der ersten Zuschauerreihe links und unterstützten den Chor zweimal indem sie sich zu diesem Zwecke in den Raum vor den Prospektpfeifen der Orgel ins linke Seitenschiff neben den Chor begaben.

Programm:

Einleitende Worte des Pfrarrers der Gemeinde Herrn Younis Francis. Nach seiner Begrüßung informierte er darüber, dass dieses Konzert der Renovierung der Garderobe des Chores zugute kommt.

Danach forderte es dazu auf, sich zu erheben und gemeinsam zu singen:
„When I Survey the Wondrous Cross“. Dieses Kirchenlied steht im örtlichen Gesangbuch NR. 298 und wurde komponiert von Lowell Mason 1792-1872. Text von Isaac Watts 1674-1748 Auch anzuhören und mitzulesen auf http://www.youtube.com/watch?v=FhvXOIVsRv4

Dann begann das Mozart Requiem (Messe für Verstorbene) in d-Moll (KV 626) aus dem Jahr 1791:

· Requiem aeternam
· Kyrie eleison
· Dies Irae (mit Junioren)
· Tuba mirum
· Rex Tremendae
· Recordare
· Confutatis
· Lacrymosa
· Domine Jesu
· Hostias
· Sanctus
· Benedictus (mit Junioren)
· Agnus Die
· Lux arterna
· Cum sanctis

Übersezung:
· Ewige Ruhe
· Herr erbarme dich
· Tag des Zornes
· Die Trompete
· König des Terrors
· Andenken
· Widerlegung
· Wehklagen
· Herr Jesus
· Opfer
· Heilig
· Allerheiligst
· Lamm Gottes
· Ewiges Licht
· Mit Heiligen

Nach einer vollen Stunde ohne Pause und ohne Unterbrechnung durch Applaus vom Publikum (man klatscht nicht zwischen den einzelnen Sequenzen) war es geschafft. Verhalten setzte der Beifall ein, der dann aber sicher eine volle Minute andauerte. Anschließend bedankte sich der Pfarrer für die Darbietung, sprach ein Gebet und forderte auf, gemeinsam das Lied „My Song Is Love Unknow“ (geschreiben von Samuel Crossman um 1664) zu singen. Alle 5 Strophen wurden von Edward Batting auf der Orgel begleitet. Dann betete die Gemeinde gemeinsam das „Vater Unser“, Pfarrer Francis sprach den Segen und der Chor verließ in Zweierreihe die Bühne und entschwand in der Sakristei. Ende. Das war´s.

Doch es bleibt noch einiges festzuhalten: dass die Kirche mit etwa 200 Besuchern gut besetzt war. Die Kirche selbst ist nicht sehr groß – vielleicht in etwa so wie die Aussegnungshalle auf dem Zentralfriedhof einer mitteldeutschen Großstadt. Der dreischiffige Sakralbau wurde in der Zeit von 1900 bis 1935 in Backsteinbauweise errichtet. Im vorderen Teil des nördlichen Seitenschiffes ist die Orgel eingebaut, die mit ihrem erstaunlicht guten Klang angenehm überrascht. Bedient wird das Instrument vom Spieltisch, der sich an der südwestlichen Ecke des Chorbereiches in einer Vertiefung befindet. Gegenüber der Orgelpfeifen, das südliche Seitenschiff beherbergt die Sakristei in der die Chorknaben nach dem Konzert verschwanden. Haupt- und Seitenschiffe werden durch runde Steinsäulen getrennt, die im oberen Abschluss das hölzerne Kassettendach tragen. Angedeutete Spitzbögen, die sich auch in den Fenstern wiederfínden, erinnern vorsichtig an spätgotische Beispiele aus Nordeuropa und Frankreich.

Beim Ausgang konnte ich beobachten, dass sich die Besucher noch einmal dankbar erwiesen und üppige Geldspenden in die entgegengereichten Körbe legten. Neben den 10,-- £ für den Eintritt nicht unbedingt selbstverständlich, wird aber komplett dem guten Zweck zugeführt.

Der Chor blieb während des gesamten Konzertes in zwei Reihen hintereinander im Chorraum der kleinen Kirche stehen. In der vorderen Reihe die kleineren, dahinter die größeren Sänger. Es waren immerhin mehr als vierzig Knaben, die die gesamte Breite ausfüllten. Die Sänger standen dabei hinter breiten Pultreihen, auf denen die Partitur abgelegt werden konnte. Soloparts wurden von verschiedenen Sängern übernommen, die sich zu diesem Zweck etwas weiter in der Mitte positionierten. Die Stimmen klangen sicher und kraftvoll – kein Wunder bei der Menge an Stimmen. Robert Prizeman dirigierte souverän von einer von der Mitte aus rechten Position frontal zum Chor und mit Blickkontakt zum Organisten, der im Keller saß.

Vier Stative mit Mikrofonen waren installiert. Lautsprecher verbreiteten den Schall in die seitlichen und hinteren Bereiche des Raumes. Stimmungsvolle Beleuchtung und Bewegungsformationen blieben aus. Es war ein ganz anderer Chor – mit LIBERA nicht zu vergleichen – obwohl es die selben Sänger waren, die Robert Prizeman anleitete. Nicht in weiße Roben mit Kaputze sondern in schwarz-weiße Messgewänder waren sie gekleidet. Die Musik ist eine andere, sie ist höchst anspruchvoll und wird vom Blatt gesungen. Auf das bei LIBERA so beliebte Beiwerk an Illumination und Formationsgestaltung wurde zugunsten der Konzentrationsfähigkeit verzichtet, wodurch der Ernst der Darbietung überzeugend unterstrichen wurde.

Die schlichte, sakrale Umgebung sowie die einleitenden und abschließenden Worte des Gemeindepfarrers, die vor und nach dem Konzert gemeinsam (Chor und Gemeinde) gesungenen Lieder und das gemeinsam gesprochene Gebet machten diesen Abend zu einer kirchlichen Veranstaltung. Der Unterhaltungswert findet auf einer anderen Ebene statt und lässt sich in keinerlei vergleichbare Beziehung zu einem LIBERA Konzert zwingen. Das stand schließlich auch nicht auf dem Programm. Heute Abend war es The St. Philips Boys Choir.
Vielen Dank und schöne Grüße nach Norbury

Servus Choralix

Danke Choralix, für den Eindruck von dem "Konzert" und die komplette Auflistung der Teilnehmenden. So sieht man auch mal, wer von den Ehemaligen noch alles im Chor ist.
Andrew Winter hast Du übrigens zwei Mal aufgeführt. Entweder einmal zu viel, oder es muss einmal Andy Winter heißen.

Ich finde es hochinteressant, dass dieser Chor nicht nur "einfache" Kirchenwerke singt sondern auch ein Werk aufführen kann, dass sonst sicher eher von größeren Chören gesungen wird.
Ich kenne mich mit der Materie nicht so gut aus, aber ich hatte das Glück am Sonntag auch das Mozart Requiem hören zu können. Allerdings nur von CD, die zufälligerweise Bestandteil der Eminence-Collection von EMI ist, die ich am Samstag erhalten habe.
Zumindest nach dieser Aufnahme hätte ich nicht damit gerechnet, dass die kleineren Kerlchen des Chores auch mitsingen. Als Altersuntergrenze hätte ich so 11-12 Jahre geschätzt.
Ist natürlich klar, dass die Jungs hier mit anderen Stimmen als bei LIBERA singen.

Ich wäre geren dabei gewesen, und obwohl es sich um ein klassisches Werk gehandelt hat, beneide ich die, die dabei gewesen sind. Da bin ich ehrlich.

Was mich eigentlich noch mehr überrascht hat ist die Tatsache, dass sich LIBERA in wenigen Tagen auf Konzertreise begibt. So ein Mozart-Requiem muss man ja auch ein wenig einüben, selbst wenn es vom Blatt gesungen wird. Choralix wird da sicher eher sagen können, wie groß der Aufwand für so ein Werk ist. Und dann noch die Proben für die LIBERA-Konzerte. Ich zolle den Jungs und Mr. Prizeman höchsten Respekt für diese Leistung.

Zitat von »mawi«

So ein Mozart-Requiem muss man ja auch ein wenig einüben

Du hast vielleicht in den TV-Dokumentationen vom Thomanerchor oder Kreuzchor gesehen, dass mit guten Schülern solche Werke in 1-2 Wochen einstudiert werden können. Du hast aber auch noch in Erinnerung, dass gesagt wurde, wie groß der zeitliche Aufwand pro Tag (jeden Tag) ist. Diese Möglichkeiten hat unser Chor eher nicht. Einzeltrainig vielleicht, gemeisame Proben 2-3 in der Woche, grob über den Daumen würde ich schätzen, dass sie seit Jahresanfang daran gearbeitet haben und nebenbei die Lieder für die Konzertreise.

Zitat von »mawi«

Ich zolle den Jungs und Mr. Prizeman höchsten Respekt für diese Leistung.

Da bist du nicht der Einzige !!!

Zitat von »mawi«

die Tatsache, dass sich LIBERA in wenigen Tagen auf Konzertreise begibt.

Ich mache mir große Sorgen um diese Reise, die sie am Ende nach Seoul führt. Weniger als 50 km von der Grenze nach Nordkorea entfernt. Das ist zwar außerhalb der Reichweite einer Steinschleuder, aber mit solchen Mitteln droht Nordkorea schließlich nicht. Die Betreuer vertrauen auf Gott. Das tue ich zwar auch, aber hat jemand was dagegen, wenn ich hier ein wenig zögernd meinen Gott nicht allzu sehr belasten möchte? Er ist schließlich kein Gütezeichen (wie auf Lebensmitteln) dass mich im vollsten Vertrauen darauf alle eigenen Denkaktivitäten einstellen lässt?

Zitat von »Choralix«

Ich mache mir große Sorgen um diese Reise, die sie am Ende nach Seoul führt. Weniger als 50 km von der Grenze nach Nordkorea entfernt

Ich werde in der Zeit keine ruhe Nacht haben, das sage ich Dir.

Zitat von »mawi«

Andrew Winter hast Du übrigens zwei Mal aufgeführt.

Stimmt, das ist einmal zuviel. War ein Fehler von mir - sorry.

Jetzt muss ich auch mal, auch wenns nur ein bisschen ist, schreiben. Schon seit einiger Zeit, weiß schon gar nicht mehr, wann ich mich hier registriert habe, verfolge ich diese Seite und hier und heute möchte ich mich mal bei euch für die vielen Berichte bedanken. Wenn man das alles durchliesst meint man immer, man ist selbst dabei gewesen. Vielen vielen Dank an euch "Stammschreiber" ;-)

Zitat von »kuhmic«

weiß schon gar nicht mehr, wann ich mich hier registriert habe

Da können wir weiterhelfen: am 04.08.2012.

Dann also erst einmal Glückwunsch zum ersten Beitrag und "herzlich Willkommen".
Wenn Du jetzt schon aufgrund der Berichte das Geschehen in Bilder umwandeln kannst, dann wird das umso einfacher und intensiver, sobald Du LIBERA erst einmal live erlebt hast.
Oder hast Du das schon?

Dürfen wir mit weiteren Beiträgen von Dir rechnen?

Zitat von »Choralix«

Heute Abend war es The St. Philips Boys Choir.

@Choralix: Ich will ja nicht kleinlich sein, aber um genau zu sein war es der "St. Philips Choir". Schließlich sind sie traditionell ein "Boys and Men Choir".

Zitat

Da können wir weiterhelfen: am 04.08.2012.

Stimmt. Hätte ich ja draufkommen können. ;-)

Zitat

Dürfen wir mit weiteren Beiträgen von Dir rechnen?

Würde euch ja gerne was über LIBERA mitteilen. Leider kam ich selbst noch nicht in den Genuss sie live zu erleben. Hoffe, dass das irgendwann mal der Fall sein wird.

Bevor ich mich hier registriert hatte bin ich in youtube auf Libera gestoßen und war sofort fasziniert. Hab dann mal Libera in google eingegeben und wurde fast entteuscht, dass es im deutschsprachigem Raum fast nichts darüber gibt bis auf einige wenige Seiten. Mein englisch ist sehr bescheiden. Bin gerade mal froh, dass ich nach schwäbisch gerade mal noch ein wenig deutsch beherrsche. ;-) Habe mich also immer über eure Berichte gefreut wenn ihr Sie nach euren Reisen zu den Konzerten hier erzählt habt. Nochmals ein großes Dankeschön und ich freue mich auch schon über die, die noch kommen werden.

Zitat von »timjanni«

Hat sonst noch jemand Probleme?

Deine Seite kann ich problemlos erreichen.

EDIT: ich bemerke soeben, dass sich seit dem 16. März einiges hier getan hat. Ups!!! Dabei war ich doch nur ein paar Tage in Frankreich. Jetzt lese ich den eindrucksvollen Bericht von ChoralIX. Gern wäre ich auch hier dabei gewesen. Aber leider kann man nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Danke für Deinen schönen Bericht.

Gruß MiLu

@timjanni: Seit heute gehts wieder. Merkwürdig.

Zitat von »mawi«

@timjanni: Seit heute gehts wieder. Merkwürdig.

Danke, gut zu wissen.

das programm für die tour ist raus (müsste also auch dem des guildford concerts entsprechen)

http://www.facebook.com/photo.php?fbid=5…&type=1&theater

sollten aber nicht auch ein paar neue Lieder gespielt werden, wie angekündigt??
oder lässt sich das so erklären, dass nur 2x9 Lieder aufgeführt sind und noch etwas dazu kommt??
oder wird das programm neuestens immer kürzer??

Zitat von »jamesphillip«

das programm für die tour ist raus (müsste also auch dem des guildford concerts entsprechen)

Könnte, muss aber nicht - bei Libera ist man nie so sicher

Zitat von »jamesphillip«

sollten aber nicht auch ein paar neue Lieder gespielt werden, wie angekündigt??

Tja, die Frage ist, ob damit neue Lieder für die Fans oder neue Lieder für die jetzige Libera-Formation gemeint war. Im zweiten Fall würde die Ankündigung stimmen.

Zitat von »jamesphillip«

oder lässt sich das so erklären, dass nur 2x9 Lieder aufgeführt sind und noch etwas dazu kommt??
oder wird das programm neuestens immer kürzer??

Ich gehe mal davon aus, dass noch zwei weitere Lieder gesungen werden:
- The Moon Represents My Heart
- Libera
Ein Konzert ohne Liberas gesungenes Markenzeichen kann ich mir nicht vorstellen.

Zitat von »viabuona«

Ein Konzert ohne Liberas gesungenes Markenzeichen kann ich mir nicht vorstellen.

Wieso? Letztes Jahr gab es schon drei Konzerte, bei denen "Libera" nur noch als Zugabe gesungen wurde.
Meiner Meinung nach können sie den Song gerne weglassen (wenn er durch einen anderen ersetzt wird).

Vor Orinoco Flow fehlt das Mysterium und ich hoffe, dass dieses dann im Mai im Programm ist.
So gesehen war ich en wenig traurig nicht das November-Konzert erlebt zu haben, denn für mich was das bislang die beste Songauswahl.

Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, dass die Jungs nach sieben Generalproben in ihrem "Trainingslager" zum Konzert in Guildford topfit sein werden.

Zitat von »mawi«

Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, dass die Jungs nach sieben Generalproben in ihrem "Trainingslager" zum Konzert in Guildford topfit sein werden.

Sehr schön formuliert ! Treffender hättest Du es nicht schreiben können !

Zitat von »mawi«

Zitat von »viabuona«

Ein Konzert ohne Liberas gesungenes Markenzeichen kann ich mir nicht vorstellen.

Wieso? Letztes Jahr gab es schon drei Konzerte, bei denen "Libera" nur noch als Zugabe gesungen wurde.

Ich weiss, also wurde es doch gesungen

Zitat von »viabuona«

also wurde es doch gesungen

Ich war nicht dabei, aber die Zugaben sind normalerweise nur kurzversionen des Liedes. Wurde Libera als ganzes Lied gesungen?

Zitat von »mawi«

Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, dass die Jungs nach sieben Generalproben in ihrem "Trainingslager" zum Konzert in Guildford topfit sein werden.

Ich bin schon froh und glücklich, wenn sie heil und ohne Schaden an Leib und Seele genommen zu haben aus Seoul zurückkommen. Die Lage dort ist nicht ruhig, nur weil wir derzeit nichts in den Nachrichten hören. Ob wir wohl alle in dieser Zeit ruhig schlafen können?

@Choralix

ich finde, man muss nicht Dinge herbeireden.

Ender

Zitat von »mawi«

Ich war nicht dabei, aber die Zugaben sind normalerweise nur kurzversionen des Liedes. Wurde Libera als ganzes Lied gesungen?

So wie ich mich erinnere, ja. Das mit den Kurzversionen habe ich eigentlich nur immer bei Exsultate gesehen. Alle anderen Zugaben waren in voller Länge. So auch beim Konzert im November 2011 mit 'White Christmas'.