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Google scannt Cloud-Dateien nach rechtswidrigen und schädlichen Inhalten

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Lord.Greystoke

Moderator

Registrierungsdatum: 19. Dezember 2003

Beiträge: 12 740 Aktivitäts Punkte: 67 375

Danksagungen: 30

1

Montag, 27. Dezember 2021, 20:06

Google scannt Cloud-Dateien nach rechtswidrigen und schädlichen Inhalten

Es ist die Frage, ob man seine persönlichen Daten einer herum schnüffelnden Datenkrake anvertraut
oder besser nicht. Festplattenspeicher kostet auch nicht mehr die Welt und man ist immer Herr über
seine Daten...
Ich habe nie verstanden, warum man Geld für Cloudspeicher ausgeben muss, wenn man auch eine
Festplatte kaufen kann. Sicherlich ist es bequem, wenn man sich nicht um ein regelmäßiges Backup
kümmern muss, aber dieser "Nutzen" will mir nicht einleuchten.


Google scannt Cloud-Dateien nach rechtswidrigen und schädlichen Inhalten

Google will beim Cloud-Dienst Drive den Zugriff auf Dateien etwa mit Hassinhalten und Pornos
einschränken, die gegen die Unternehmensrichtlinien verstoßen.

https://www.heise.de/news/Google-scannt-…en-6298682.html
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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Pauly

Lebende Foren Legende

Registrierungsdatum: 27. Oktober 2010

Beiträge: 1 209 Aktivitäts Punkte: 6 225

Wohnort: Schleswig Holstein

2

Montag, 27. Dezember 2021, 21:08

Nicht nur Google scannt die Cloud-Dateien, fast alle Anbieter für Cloud-Speicher machen das.
Cloud, privat nutze ich diesen Speicher fast gar nicht, aber manchmal schon. Dort findet sich bei mir zB der Drohnenführerschein, habe ich also immer dabei.
Cloud, für kleine und mittel große Vereine sehr hilfreich, alles an einem Ort, Verwaltung kann von mehreren Personen einfach erledigt werden.
In Firmen sehr beliebt ist "ServiceNow", mag ich gar nicht. Ticket Verwaltung für Fehlermeldung, Bestellungen, Anfragen usw. "Meine Tastatur klemmt Hin und wieder", was muss diese Fehlermeldung über die Cloud erfolgen, ein lokal gehostet Programm, oder noch besser eine Firmen interne Hotline finde ich deutlich besser, man muss es halt selber aktuell halten, also etwas Aufwand an Arbeitszeit und Personal, den man sich mit ServiceNow erkaufen kann.
Cloud, man sollte schauen wo die nützlich ist, oder wo nur bequem, aber diese Bequemlichkeit muss man jedenfalls immer bezahlen, wenn nicht mit realem Geld halt mit persönlichen Daten.
Nur mal meine Meinung dazu.
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BillyGilmanFan

Moderator

Registrierungsdatum: 3. März 2004

Beiträge: 5 375 Aktivitäts Punkte: 27 850

Danksagungen: 2

Wohnort: Region Stuttgart

3

Montag, 27. Dezember 2021, 21:19

Was man 'einfach so' in die Wolke lädt sollte so belanglos sein, dass man es "im Prinzip" auch öffentlich ins Internet stellen könnte.

Alles andrere gehört zumindest in ein passwortgeschütztes ZIP Archiv (mäßig sicher) oder einen VeraCrypt Container, Passworte in eine KeePass DB, auch wenn das umständlichere ist als eine Textdatei :rolleyes:
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