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Haley

Administrator

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Mittwoch, 2. September 2020, 20:21

Drei Tage und ein Leben

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Zitat

Ein zwölfjähriger Junge hütet voller Angst das Geheimnis um das vermeintliche Verschwinden eines Jüngeren in den belgischen Ardennen. Auch fünfzehn Jahre später hält ihn die Vergangenheit umklammert ...
Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Pierre Lemaitre erzählt eine Geschichte über kindliche Schuld und die Unmöglichkeit des Vergessens. Ein dichter und milieugenauer Kriminalfilm, der sich ganz auf das innere Drama eines Jungen konzentriert.

Der sechsjährige Rémi verschwindet in einem Ort in den Ardennen spurlos. Alle Bewohner des Dorfes sind schockiert und können sich nicht erklären, warum der Junge wie vom Erdboden verschluckt ist. Schnell steht eine Kindesentführung im Raum und jeder, der sich auch nur annähernd ungewöhnlich verhält, steht unter Verdacht. In der Gemeinschaft wird eine Suchaktion organisiert, die im Wald nach Rémi suchen soll, doch sie findet nichts. Es vergehen quälende drei Tage und von dem Jungen ist immer noch keine Spur zu finden. Die letzte Suche muß abgebrochen werden, weil ein Sturm aufzieht. Für den zwölfjährigen Antoine ist die ganze Situation unerträglich. Er hat ständig Angst, entdeckt zu werden, schließlich weiß nur er, was mit Rémi wirklich passiert ist.
Als Antoine fünfzehn Jahre später nach seinem Studium zurückkehrt, ist das Verschwinden von Rémi noch immer ungeklärt – auch das Dorf hat sich kaum verändert. Aber Waldarbeiter haben endlich begonnen, die Sturmschäden zu beseitigen. Aus Angst vor der drohenden Entdeckung faßt Antoine einen fatalen Entschluß ...
Quelle: Heiners Filme


Originaltitel: Trois jours et une vie, F/B 2019
Jungstars: Jeremy Senez, Igor van Dessel, Léo Lévy
Kinostart: 3. September 2020







„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)
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