Ich kam vor etwa einer Woche zu “La Voz Kids Colombia” und musste feststellen, diese Sendung hat “Biss und Charakter” (aus meiner Sicht gesehen). Die Sendung kann man ruhigen Gewissens mit dem russischen Pendant “Golos Deti” vergleichen, wenn es um die Battles geht. Scheidet ein Teilnehmer aus, hat er/sie die Gelegenheit, sich zu verabschieden.
Dennoch gibt es Unterschiede. Anders zum Beispiel sind die hohe Anzahl der Teilnehmer in jedem Team. In den mir bekannten “Voice Kids”-Ausstrahlungen hat jedes Team zwölf Teilnehmer. In Kolumbien sind es sage und schreibe 27 Teilnehmer je Team. Zum Ablauf der Sendung, es beginnt, wie bei allen Voice Kids-Sendungen mit den “Blind Editions”. Einige habe ich ausgesucht.
Der nächste Kandidat heißt: Chevy (auf Google-Suche kommt man des öfteren auf eine bekannte Automarke -Chevrolet-. Wenn ich nicht Fuchs wäre, wäre ich wohl nie auf den Namen: José David de León Oviedo gestoßen. Er ist der gesuchte "Chevy" und mein persönlicher Favorit. Man sieht es ihm nicht an, aber er ist bereits vierzehn Jahre alt.
Nachdem ich Euch nun die Blind Editions vorgestellt habe, kommen nun die Battles inklusive Backstage-Reportagen.
Auch hier werde ich meine Favoriten vorstellen. Gerne kann mehr gepostet werden, wer möchte.
Anders als in den meisten Ausgaben, singen alle Teams gemeinsam bevor die Kinder in die Battles gehen. (so gesehen habe ich es bereits in der russischen Version “Golos Deti”.)
Das erste Battle im Team “Fanny Lu” bestreiten Jhon Alan, Laura Sofía y Ronald
weiter gehts im “Team Cepeda” Aura, Chevy y Laura Vanessa zählt auch irgendwie zu meinem Lieblings-Battle, weil Chevy dabei und auch weiter gekommen ist.
Das waren alle Battles die mir gefallen haben. Ich hoffe, Euch auch. Zum Schluss habe ich dieses Beitrags habe ich noch ein Leckerbissen. Ein hochemotionales Video, welches eigentlich zum Anfang der Battles gehört hätte. Alle Kinder singen ein Evergreen der mexikanischen Sängerin Yuri aus dem Jahre 1981: Yuri - Maldita primavera (1981) - Dieses Lied erzeugt bei mir Gänsehaut, weil es so schön ist, sowohl von der Sängerin und auch von dieser Neuinterpretation.