Total verpennt, schafft Alfons in letzter Sekunde den Bus zu seiner Klassenfahrt an die Ostsee. Im Gepäck: jede Menge Abenteuerlust, lustige Pranks und – Moment mal – die Klamotten seiner Mutter?! Aus Versehen hat er die Koffer vertauscht – ausgerechnet jetzt, wo er doch seiner neuen Mitschülerin Leonie beweisen wollte, was für ein cooler Typ er ist. Zum Erstaunen seiner besten Freunde Benni und Emilia hat Alfons die rettende Idee: Er stellt sich zur Wahl als Klassensprecher. Sein ewiger Rivale Nico checkt allerdings sofort, dass Alfons Leonie beeindrucken möchte, und fordert ihn zu einer bescheuerten Wette heraus. Alfons' Schicksal als ewiger Pechvogel nimmt seinen Lauf!
Dabei hat ihn sein Lehrer Flickendorf doch sowieso schon auf dem Kieker und wartet nur darauf, dass bei Alfons wieder etwas schiefgeht, um ihn nach Hause schicken zu können! Fliegende Makkaroni, aufregende Nächte am Lagerfeuer und eine gefährliche Klettertour machen die Klassenfahrt zu einer Reise, die Alfons und seine Freunde so schnell nicht vergessen werden. Quelle: Amazon
Die Hauptrolle spielt wie im ersten Teil nicht mehr Tilman Döbler, sondern Luis Vorbach. Gründe hierfür sind mir nicht bekannt.
Leopold Ferdinand Schill ist jedoch wieder dabei.
Wieder ein deutscher Teenie-Film. Warum muss man altersmäßig so von der Originalgeschichte abweichen. Man hätte eine komplette Neubesetzung der jungen Darsteller vornehmen können. Wie das funktioniert, zeigen u.a. die "Der kleine Nick"-Filme. Aber das ist ja auch Frankreich, die haben es eben mehr drauf ... aber auch in Deutschland geht das. Die "Rico, Oskar ..." Filme haben nach 3 Filmen Schluss gemacht, solange die Hauptdarsteller noch in einem glaubhaften Alter waren.
Übrigens würde die altersmäßige Fehlbesetzung auch auf Tilman Döbler zutreffen, obwohl der noch ein Jahr jünger ist, als Luis Vorbach. Aber bei "Alfons Zitterbacke" stelle ich mir keinen 16- oder 17-jährigen vor. Und Teenie-Filme gibt es schon genug
They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety. (Benjamin Franklin)