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Zitat von »Lord.Greystoke«

hmmm, sollte ich jetzt ein Netflix Abbo abschließen ???

Zitat von »Lord.Greystoke«

Zitat von »Lord.Greystoke«

hmmm, sollte ich jetzt ein Netflix Abbo abschließen ???

Bisher ist mir noch keine deutsche BD - Scheibe unter die Augen gekommen...

Edit:
Ich war einmal so frei in den Einstellungen deines Beitrags das Flag für
die "Darstellung von BBCodes aktivieren" zu setzen, damit die Zitatfunktion
auch seinen gewünschten Effekt hat.

L.G.

Zitat

Maxwell Jenkins, Star des Neustarts von Netflix' "Lost in Space", scherzt, er sei "irgendwie in den Zirkus
hineingeboren", denn der 15-Jährige tritt seit seinem vierten Lebensjahr auf.

"Ich wäre nicht die Person, die ich heute bin, wenn es den Zirkus in meinem Leben nicht gäbe", sagte
Jenkins gegenüber In The Know.

Jenkins wechselte 2013 für ein ABC-Drama mit dem Titel "Verrat" zur TV-Schauspielerei und fing den
Schauspieler-Fehler sofort ab. Seinen Hintergrund als Zirkusschauspieler führt er auf seine unmittelbare
Furchtlosigkeit und seinen Trost bei der Arbeit mit erwachsenen Schauspielern vor der Kamera zurück.
Die Pilotfolge wurde von Patty Jenkins (keine Verwandte) inszeniert, die die erste von vielen
beeindruckenden Regisseuren sein würde, mit denen Jenkins in den kommenden Jahren zusammenarbeiten
würde.

Er teilte sich den Bildschirm mit Mark Wahlberg, Connie Britton und Gerard Butler, um nur einige zu nennen,
und hat nun die Hauptrolle in seiner zweiten Netflix-Serie.

"Auf der Kommode oder dem Schreibtisch meiner Mutter lag ein Drehbuch, und ich nahm es auf und blätterte
es durch und dachte: 'Lost in Space', das klingt cool", sagte Jenkins. "Ich dachte: 'Mom, wir reden immer
über Jobs, die meine Kindheit bereichern, und über Dinge, die ich wirklich leidenschaftlich gerne mache -
das ist etwas, was ich wirklich machen möchte.

So jung und Star in einer Netflix-Serie zu sein, die gerade für eine zweite Staffel erneuert wurde, scheint
fast unergründlich und überwältigend. Aber Jenkins fühlt sich sicherlich nicht wie eine Berühmtheit.

"Musik zu machen, in einem Zirkus zu sein, Hunde zu Hause zu haben und auf eine öffentliche Schule zu
gehen, das alles hat mir geholfen, ein normales Kind zu sein", erklärte er.