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Dreist, dreister, am Dreistesten. Wenn man keine eigene Ideen hat, bedient man sich beim Nachbarn und so gibt's vom französischen "Mama gegen Papa!" (hier besprochen) ein deutsches Remake.
Wer mal die Trailer vergleichen mag, wird auf eine 1:1 Umsetzung stoßen.
Toni (Carolin Kebekus) und Marc (Maxim Mehmet) wollen sich scheiden lassen, denn die große Leidenschaft scheint erloschen. Eine einvernehmliche Trennung soll es werden, schließlich ist man erwachsen und versteht sich noch gut. Doch das mit dem Neuanfang ist gar nicht so leicht: Jeder der beiden hat gerade die Chance auf einen Job im Ausland. Wer kümmert sich also um die Kinder Emma (Arina Prokofyeva) und Tobias (Arsseni Bultmann)? Die Eltern schmieden einen Pakt: Emma und Tobias sollen entscheiden, bei wem sie wohnen wollen! Mit den abenteuerlichsten Tricks versuchen Toni und Marc nun, ihre Kinder in einem Sorgerechtsstreit der ganz besonderen Art davon zu überzeugen, dass sie beim anderen besser aufgehoben sind: Schatz, nimm Du sie!
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Einziger Lichtblick, Arsseni Bultmann, der weiterhin Tobbi, hier Tobi sein darf (wie auch schon beim Fliewatüt-Film).
Ich brauch gar nicht in den Trailer zu schauen um zu sagen: armes Deutsches Kino.
Na ja, der Film ist gut und ich rede jetzt vom Original. Vorausgesetzt, man hat genau den Humor. Anders funktioniert es nicht.
Was schade ist, dass hier wirklich Szenen 1:1 abgekupfert wurden. Die Schauspieler mögen gut sein aber das waren die französischen auch.
Und das Original krankte hier daran, dass es nicht genügend beworben wurde.
Einige vergessen aber och jedesmal eines der wichtigsten Utensilien beim konsumieren deutscher Film und Ferneshproduktionen. Gilt insbesondere für dt Familienkomödien...
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Bei nem Trailer langen och zwei bis drei Flaschen...
Ich brauch gar nicht in den Trailer zu schauen um zu sagen: armes Deutsches Kino.
Na ja, der Film ist gut und ich rede jetzt vom Original. Vorausgesetzt, man hat genau den Humor. Anders funktioniert es nicht.
Was schade ist, dass hier wirklich Szenen 1:1 abgekupfert wurden. Die Schauspieler mögen gut sein aber das waren die französischen auch.
Und das Original krankte hier daran, dass es nicht genügend beworben wurde.
Ich red ja explizit von diesem Remakeversuch. Hauptsache irgendwas erfolgsversprechendes mit irgendwelchen Comedians (Carolin Kebekus...warum denn nicht zum 200. mal Anke Engelke? ...ich bitte euch) runtergekurbelt (egal obs das schon mal gab) und schon klingelt die Kasse. Hat US-Methodik, das muss man schon sagen. Mittlerweile sind Deutsche Filme wie in die Sonne zu starren, man sollte es lassen.
Vorausgesetzt, man hat genau den Humor. Anders funktioniert es nicht.
Ich habe nicht diesen Humor und ob der Film wirklich viele Leute ins Kino zieht, bezweifel ich...
So ne Art von Humor ist doch bei den deutschen Kinogängern mittlerweile Standard, nur keiner will sich das hier im Bezug auf Familie/Kinder reinziehen, ich glaube genau das ist Kassengift. Die Deutschen mögen Kinder ja so sehr.
Vive et alios sine vivere!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Prometheus« (16. Januar 2017, 10:52)