Der junge Ursli (Jonas Hartmann) lebt in einem Engadiner Dorf in der Schweiz. Neben dem Drücken der Schulbank, darf er bereits die Ziegen für die Familie auf den Schweizer Alpen hirten. Oftmals bekommt er dabei öfter Gesellschaft von seiner Freundin Seraina (Julia Jeker). Als am 01. März des Jahres das traditionelle „Chalandamarz“-Fest stattfindet, sollen alle Buben des Dorfes mit lautem Glockenspiel den Winter vertreiben. Bei der Einteilung der Glocken bekommt Ursli jedoch die kleinste Glocke zugeteilt und wird nun von seinen Klassenkameraden als „Schellen-Ursli“ gehänselt. Diese Schmach will sich Ursli nicht gefallen lassen und heckt den Plan aus, die große Kuhglocke von der Bergspitze des Maiensäss herunter zu holen und diese beim Umzug zu läuten. (kino.de)
Inhalt:
Wer Iiebt ihn nicht – den ScheIIen-UrsIi aus dem gIeichnamigen Kinder BiIderbuch von SeIina Chönz und Alois Carigiet. Er ist nicht nur fast jedem
Schweizer Kind ans Herz gewachsen. Ganze FamiIien und Generationen, vieIe davon auch im Ausland, kennen seine abenteuerliche Geschichte,
Iieben und bewundern den Schellen UrsIi. Zu Ursli’s Leidwesen hat er für den „ChaIandamarz“, das Fest, an dem der Winter von den Dorfbuben mit
lautem GlockengeIäut vertrieben wird, das kIeinste GIöckchen zugeteiIt bekommt. Deswegen wird er aIs „ScheIlen- UrsIi“ verlacht. Aus Wut über
diese Schmach beschliesst er, das Unmögliche zu wagen, was sich nicht einmal ein Erwachsener zutrauen würde. Er wiII mitten im Winter, bei
Schnee und Eis, Nacht und NebeI, die grosse KuhgIocke im Maiensäss hoIen. Dort auf der Alp hat er zusammen mit seinen Eltern den Sommer
verbracht. Der Aufstieg wird zum spannenden Abenteuer, bei dem er manch bedrohIicher Gefahr ausgesetzt ist. Frühmorgens zurück im TaI wird
er im Dorf triumphal gefeiert und darf mit der grössten GIocke den „Chalandamarz“ Umzug anführen.“
Wer den Schellen-Ursli mal live sehen möchte und aus Hamburg kommt: Am Freitag, 11.03. um 15 Uhr läuft im ABATON die Vorpremiere mit Regisseur und Darstellern. :-)