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Haley

Administrator

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61

Donnerstag, 27. August 2015, 17:05

Nein, natürlich kommt so etwas nicht überraschend.
Ich hatte ja bereits vor längerer Zeit auf die Datensammelei von W8 hingewiesen.
Auch darauf, dass die beliebten "Reinigungstools" bei weitem nicht alles entfernen und gelegentlich sogar Schaden anrichten.
Wer sich näher damit beschäftigen möchte, sollte sich auch mal die Forensic Tools ansehen (u.a. Dart) - vor einiger Zeit wurde eine Version mit einem Security-Sonderheft der c't veröffentlicht.

Und wie schon mehrfach gesagt, wer auf Datensicherheit wirklich Wert legt, sollte zumindest für sensible Aufgaben auf Windows verzichten oder zumindest virtuelle Maschinen verwenden, wie VirtualBox von Oracle.
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)
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samuel

Überlieferer der Zeit

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62

Donnerstag, 27. August 2015, 17:26

So, wie hier einige reagieren, sollten die sich lieber selbst ein Betriebssystem programmieren. Aber auch das sicherste System hat irgendwo Lücken.
Natürlich sollte man sich so gut, wie's eben geht, vor Datenmissbrauch schützen aber was da teilweise betrieben wird, ist Panikmache.
Wer einige Grundregeln beachtet, der ist schon mal besser geschützt als viele andere und gut ist.
Dazu ein Analysetool, Viren- und Reinigungsprogramm, mehr kann man doch eh als Laie nicht machen, wenn man nicht gerade einen Goldesel hat oder einen Experten zur Hand.

Einige von euch müssen zumindest Millionenwerte per PC verschieben, so liest sich das manchmal hier.
Aber Achtung, auch aus Alcatraz sind schon Ausbrüche gelungen.

Es gab da mal ein Interview mit einem ehemaligen CIA-Agenten. Der hat gesagt, die können nur einen Bruchteil des Zeugs stichprobenartig überhaupt auswerten und müssten, um überhaupt ein Ergebnis zu bekommen, genau wissen, wo und was sie eigentlich suchen wollen.
Wie als wenn du einen Wikipedia-Artikel suchst, von dem du schon auswendig weißt, was da wortwörtlich drinsteht. Die schaffen es nicht einmal, das Zeugs auszuwerten, was die sammeln.
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Haley

Administrator

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63

Donnerstag, 27. August 2015, 18:56

samuel, natürlich hat Otto Normalverbraucher nur wenig Chancen, dem Datenklau von Software- und Internet-Unternehmen zu entgehen.
Aber gerade deshalb ist es SEHR wichtig, dass diejenigen, die etwas davon verstehen, sich damit beschäftigen, Alternativen aufzeigen und die Öffentlichkeit vor den Machenschaften der Unternehmen zu warnen.
Denn es ist keine Panikmache, ich fürchte, Du und viele andere unterschätzen gewaltig, was mit den gesammelten Daten alles machbar ist.
Und es geht nicht vordergründig um die Verhinderung von kriminellen Aktionen oder nur um die Plazierung von Werbung.
Der von Dir angesprochene CIA-Agent mag vor Jahren zwar recht gehabt haben, heutzutage werden selbst die größten Datenmengen von Supercomputern in sehr kurzer Zeit durchsucht und vor allem miteinander verknüpft.
Und selbst Daten, welche zurzeit vielleicht noch nicht vollständig auswertbar sind, werden es in kurzer Zeit sein.
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samuelclemens

Herrscher über Raum, Zeit und Materie

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64

Donnerstag, 27. August 2015, 19:24

Es gab da mal ein Interview mit einem ehemaligen CIA-Agenten. Der hat gesagt, die können nur einen Bruchteil des Zeugs stichprobenartig überhaupt auswerten und müssten, um überhaupt ein Ergebnis zu bekommen, genau wissen, wo und was sie eigentlich suchen wollen.
Wie als wenn du einen Wikipedia-Artikel suchst, von dem du schon auswendig weißt, was da wortwörtlich drinsteht. Die schaffen es nicht einmal, das Zeugs auszuwerten, was die sammeln.


Ja, heute muss das noch zum großteil händisch ausgewertet werden. Die anstrengungen gehen gerade ob der großen Datenmengen aber in die Richtung von halb oder vollautomatisierter Auswertung durch dazulernender Software. Wohlgemertk. ich rede hier noch nichtmal von echter künstilicher Intelligenz.
Und es geht ja zum großteil dann in Zukunft nicht um Verbrechensbekämfung. Jedenfalls nicht in dem Sinne wie wir es verstehen. Da kommen zum Beispiel Stichworte wie präventive maßnahmen ins Spiel.
Aber im allgemeinen werden die Analysen dann eher im Privatsektor Anwendung finden. Große Arbeitgeber zb könnten auf die Art von (halb)staatlichen Stellen oder eben Großunternehmen wie MS, Personenprofile ihrer Mitarbeiter oder potentiellen Bewerbern anfordern/ kaufen. Und was heute noch die Schufa Auskunft ist, wird in Zukunft vollständige Profile bis hin zur lieblingshundefuttermarke aufweisen.
Sicher, heute noch ist es schon rechtlich nicht so ohne weiteres möglich mit gewissen Daten zu handeln, aber das ist alles bereits im entwicklungsprozess. Ein bisserl Lobbyarebeit noch und man bekommt für Geld sogar staatlich erhobene Daten.
Man kann heute noch nicht absehen was in Zukunft alles an Daten für die eigene Person zum Problem werden könnte. Am ende kann es sogar passieren dass man in gewisse Länder für den Urlaub gar nicht mehr einreißen darf weil das Profil irgendwelche unliebsamen politischen oder religiösen tendenzen aufweist. Oder man eine Wohnung in Wahrheit deshalb nicht bekommt weil dem Vermieter laut Profil nicht schmeckt das man vor 20 Jahren als Jugendlicher mal Haschisch konsumiert hat und ma nin der Profilstatistik dan nals Drogenkonsument aufgeführt wird. Oder vor der Hochzeit bekommt die potentielle Lebensabschnittsgefährtin teilweise einsicht in besagtes Profil bezüglich Finanzen, sexuellen Vorlieben usw. Achtung! Wär auch was für Datingportale. ;)
Die möglichkeiten sind unbegrenzt. Das hier sind ja nur ein paar mögliche Anwendungen gewesen. Ich bin mir aber sicher dass die Realität das noch um ein vielfaches übertreffen wird.

Es muss ja nicht immer zwangsläufig um pöhse kriminelle Absichten gehen, weil immer so viele rumtönen das man ja nix zu verbergen hat.
Und was das angeht sollte man auch nicht vergessen dass schon heute oftmals rießige Datensammlungen in die Hände Krimineller geraten und somit einem nicht nur rein rechtliche Konsewuenzen drohen, sondern genaus persönlicher wie finanzeller Schaden droht. Selbst dann, wenn man nix zu verbergen hat.

Im grunde ist es so als ob man jedem der sich davon was verspricht es ermöglicht alles bis ins kleinste Detail bezüglich eurer Person zu erfahren. Unternehmen, Dienstleistern, Privatpersonen bis hin zu kriminellen die gern zb wüssten wann man das Haus verlässt oder in den Urlaub fährt, welche Wertgegenstände sich im Haus befinden oder wieviel Bargeld genau gegenwärtig vorhanden ist.
Ist dann alles nur eine monetäre Frage wieviel ein Datenprofil kostet und in welchem Umfang es sein soll.
Nur diejenigen die wirklich schlimmes zu verbergen haben, werden wissen wie man sich davor effektiv schützt!

Aber letztendlich kann man nur versuchen die Datenflut etwas einzudämmen, da wo es keinen wirklichen Nutzen bringt seine Daten nicht zu verschleudern. Man muss zb nicht jeden Appel und Ei mit Smartphone oder Kreditkarte zahlen und damit eine Kontobewegung verursachen die nicht nur aufzeigt wieviel man ausgegebne hat, sondern auch wo und teilweise auch für was. Es reicht wenn man den Wöchentlichen Großeinkauf digital bezahlt.

Aber ich bin ja eh ein Amazon Opfer! ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »samuelclemens« (27. August 2015, 19:45)

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Haley

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65

Donnerstag, 27. August 2015, 19:50

Zur Ergänzung: Keine Datenbank ist sicher davor, in falsche Hände zu kommen, selbst die von Geheimdiensten nicht.
Dafür gibt es viele Beispiele in der Vergangenheit.
Sicher gibt es gesetzliche Regelungen bzgl. des Umganges mit sensiblen Daten.
Diese zu kontrolieren bzw. die Einhaltung sicherzustellen, ist nahezu unmöglich.
In zahlreichen dunklen Kanälen werden persönliche Daten, Kreditkartendaten etc. gehandelt.
Auch das ist ein Milliardenmarkt.
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samuelclemens

Herrscher über Raum, Zeit und Materie

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66

Donnerstag, 27. August 2015, 20:19

Oakland: Überwachung wird durch Bürokratie wirksam eingedämmt :stirn
Da mag man sich gar nicht vorstellen was eine SWAT Einheit dann anstellen muss um neue Schusssichere Westen, nach der 5ten Schießerei mit Drogendealern in einer Woche, zu bekommen. :sick:

Und was das Thema Bürokratie angeht sind wir hier in Deutschland ja och ganz weit vorn mit dabei. Das hat noch jede Entwicklung hierzulande erfolgreich behindert. Vielleicht kommt von dieser Seite her doch noch mal was nützliches raus! :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »samuelclemens« (27. August 2015, 20:29)

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Haley

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Freitag, 28. August 2015, 01:57

heise.de hat sich nun auch zum Thema gemeldet.

Angebliche "Schnüffel-Updates" für Windows 7 und 8.1

Was natürlich nichts daran ändert, dass W7/8 von je her mehr Daten sammeln als für den reibungslosen Betrieb des Systems erforderlich sind.
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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68

Freitag, 28. August 2015, 19:44

Wäre nett, für laufende Infos welche Pakete "unnütz" sind. :) Also eins hab ich schon mal auf die Hinweise hier deinstalliert. Bei mir ist schon seit je her nur manuelle Installation eingestellt.
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69

Freitag, 28. August 2015, 19:52

Lies einfach mal den Heise Artikel.

Es sind Updates für das "Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit" - wer der Übermittlung seiner Daten bereits zugestimmt hat bekommt für diese Funktion Updates. Wenn diese deaktiviert ist bekommt man die optionalen Updates auch nicht.

Also alles ganz unspäktakulär.
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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70

Freitag, 28. August 2015, 20:04

Schon klar...ich meine auch Infos über zukünftige Überraschungen die da NOCH nicht stehen. :) Habe nur das Paket KB3068708 bei mir finden können.

Zitat

"Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit"


War bei mir eh schon auf "Nein" eingestellt.
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Haley

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Freitag, 28. August 2015, 20:07

Als Ergänzung eine Anleitung, wie man die Übertragung der Telemetriedaten in W7/8 nachträglich abschalten kann:

https://www.mos-computer.de/pages/posts/…ivieren-172.php

In W8 kann auch der Suchbutton auf der Startseite (Kacheln) verwendet werden.
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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72

Freitag, 28. August 2015, 20:11

Ich möchte mich auch gleich zwischendrin mal bedanken für die ganzen Infos von unseren Spezialisten hier. :knuddel_2:
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David

Überlieferer der Zeit

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Freitag, 4. September 2015, 15:01

Trotz Deaktivierung sendet Windows 10 weiter heimlich Daten

Also, viele weitere Updates mit KB-Nummern, auch was frühere Windows-Versionen betrifft, finden sich in den Links meines vorherigen Beitrags. Bei den älteren Updates sollten die meisten Leute fündig werden. ;)


Zu Windows 10:
Wie sich aber herausstellte, lässt sich Windows 10 von den geänderten Einstellungen nicht beeindrucken und sendet trotzdem weiter fleißig Daten. Das fand der Technik-Blog "Ars Technica" in einem Selbstversuch heraus. Hier ist der Originalartikel. In deutschen Medien wurde darüber z.B. hier oder hier berichtet.

Meine Empfehlung: Am besten erst mal auf Windows 10 ganz verzichten. :tongue:
 

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Prometheus

Dr. Hasenbein

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74

Montag, 14. September 2015, 16:38

Hier nochmal mehr News bzw. "Ausblendtipps"...

Warnung vor Microsoft Patchday: Heute kommen die Schnüffel-Updates für Windows 7 und 8

Microsoft zwingt Nutzer von Windows 7 und 8 zum Windows-10-Umstieg

Warum nicht einfach einmal ein paar Updates ausblenden...

Wer wieder was findet, immer her damit. Bin gerade drauf gekommen, weil bei mir wieder ne kleine Sammlung an Updates ansteht.


U.a. sollte man achten auf:

KB3044374 (älterer Patch den ich bei mir finden konnte)
KB3083325 (September Patch von dem abgeraten wird)
KB3035583 (scheint auch schon älter zu sein)
---------------
KB3022345 (ersetzt durch KB3068708)
KB3068708
KB3075249
KB3080149

Letztere vier sind die sog. "Schnüffel-Updates" die wiederholt erwähnt werden, waren aber (auch hier) schon vorher Thema, lieber doppelt als gar nicht drauf achten.

Irgendwie muss ich hier daran denken....

:D
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Tony

König

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75

Montag, 14. September 2015, 22:13

Hallo

Warum ärgert ihr euch dauernd über Windows??
Gibt doch Alternativen: ubuntuusers.de...

Zuerst aber solltet ihr euch darüber im klaren werden,
welches linux für euch das Beste ist, kein Problem einfach
hier die Fragen beantworten und es wird euch das Geeignete
vorgeschlagen: distrochooser.de...

Für mich persönlich wird Windows zum Auslauf-Modell...

Gruss

Tony
"Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen".
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David

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76

Montag, 14. September 2015, 22:38

Eins wollte ich hinzufügen, was hier noch fehlt:

Für die Telemetrie legt Windows 7 und 8 auch Aufgaben in der Windows-Aufgabenplanung an. Wenn man ganz sicher gehen will, sollte man auch diese deaktivieren oder gleich löschen. ;)
Um zu verdeutlichen, was ich meine, füge ich einen Screenshot bei.

[attach]52326[/attach]

Betroffene Aufgaben sind:

Alles unter "Application Experience"
Alles unter "Autochk"
Alles unter "Customer Experience Improvement Program"
Unter "Disk Diagnostic" die Aufgabe "Microsoft-Windows-DiskDiagnosticDataCollector"
Unter "Maintenance" "WinSAT"
Unter "Media Center" alles deaktivieren


Siehe auch z.B. hier mit weiteren KB-Nummern und Anweisungen.
 

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Prometheus

Dr. Hasenbein

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77

Mittwoch, 16. September 2015, 02:37

Erledigt, danke. :)
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olli15

Hüter des Lichts

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Samstag, 24. Oktober 2015, 22:35

Einstündiger Countdown
Neues Betriebssystem: Jetzt zwingt Microsoft Nutzer zum Update auf Windows 10

Seit dem Verkaufsstart von Windows 10 drängt Microsoft Nutzer von Windows 7 und Windows 8
zum Update auf das neue Betriebssystem. Nutzern in den USA lässt das Unternehmen nun keine
Wahl mehr. Sie müssen per Zwangsupdate auf das neue System umsteigen.

http://www.focus.de/digital/videos/einst…id_5023176.html

http://www.news.de/technik/855623168/mic…em-gezwungen/1/
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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milu

RobinZon

Registrierungsdatum: 30. März 2007

Beiträge: 6 263 Aktivitäts Punkte: 33 440

Danksagungen: 7

80

Dienstag, 7. Juni 2016, 16:33

Windows 10 - Fenster und Cortana lassen sich nicht mehr bedienen

Hallo zusammen,

heute hatte ich ein Problem gehabt, was mich stutzig machte. Alle Bedienelemente des Startmenüs ließen sich nicht mehr betätigen. Ich wunderte mich doch sehr. Aber wo finde ich nun meine Anwendungen wieder? :gruebel:
Am Tag zuvor konnte ich das Startmenü noch betätigen. In eines der Fenster las ich, dass man sich E-Mails vorlesen lassen kann und man müsse das Fenster aktivieren... Eingabe E-Mail-Adresse und los ging es. Ging aber doch nicht... Heute eben dieses Problem, dass sich das komplette Startmenü nicht mehr bedienen ließ. Alles nur noch möglich über "Rechtsklick usw."
Das konnte es doch nicht sein. Ich fand dann diese Info im Netz.

Zitat

Windows 10 Startmenü reparieren Die einfachen Methoden
Das Menü “Start” und Cortana funktionieren nicht. Wir bemühen uns, das Problem bis zur nächsten Anmeldung zu beheben.

Sollte das Startmenü nicht funktionieren, gibt es ganz einfache Varianten, die es ermöglichen, dass sich das Startmenü unter Windows 10 wieder öffnet.

Variante 1:

Windows Taste + R drücken
shutdown -g -t 0 eingeben und Enter drücken.
Dabei liest Windows beim Neustart komplett alles neu ein, gegenüber einem normalen Neustart.
Gleich nachdem ich diese Eingabe getätigt habe, startete mein PC sofort neu nach dieser beschriebenen Methode. Danach, siehe da, funktionierte auch wieder das Startmenü.
Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, aber ich froh dass es wieder funzt. Vielleicht kann der eine oder andere mit eben diesen Problemen auch Abhilfe schaffen.

Gruß MiLu
Gruß MiLu

"Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."

Albert Einstein
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