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Freitag, 7. August 2015, 20:03
Es wird einfach immer nur weiter erweitert und/oder verändert. Und das über zwansupdates. Nicht einam lin der Pro Version lassen die sich dann gänzlich umgehen.
Meine befürtung ist, dass selbst wenn man Tagelang die ganzen Spione und den übrigen müll auf ein mindestmaß herausoperiert hat, eins der nächsten zwangs updates dann den müll wieder installiert oder raktiviert wenn MS merkt das man es entfernt hat. Das bedeutet letztendlich ein stetiger Kampf gegen Windmühlen. Apps und tolle neue Spionagefeatures die sich eher wie Kakerlaken gebären, nicht tot zu kriegen!
Aber man wird eben nicht gänzlich auf Win 10 verzichten können. Und kostenlos ist es ja auch nur ein Jahr lang. Irgendwann wird fast jeder Bares hinlegen für Win 10. Sei es für eine vorinstallierte OEM Version beim neuen Fertig PC oder eine reguläre Lizenz wenn man selber baut. Was die übertragbarkeit des Upgrademists auf neue Rechner angeht halt ich mich da raus. Aber sicherlich wird MS da was im Hinterkpf haben um zu verhindern dass die kostenlose Test/Upgradeversion bis in alle Ewigkeit nutzbar sein wird.
Ich spiele mit dem Gedanken mir mein Eigenbau PC nächstes Jahr mit Win 10 und Linux zu bestücken.
Am liebsten wäre mir eine mechanische Lösung zum umswitschen von zwei verschiedenen internen Systemplatten mittels Kippschalter oder so. Muss ja sowas geben...
Beides auf eine Platte zu Quetschen und über Bootmanger zu händeln is mir zu riskant. Hab schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Oder man regelt das über VM! Eine 64bit Kiste mit reichlich Ram dürften n paar parallel laufende Systeme gleichzeitig ja nicht stören. Die Frage is wieviel Win 10 dann noch mitbekommt wenn man die privaten Angelegneheiten in der VM erledigt!?
Freitag, 7. August 2015, 20:20
Beides auf eine Platte zu Quetschen und über Bootmanger zu händeln is mir zu riskant. Hab schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Welche Bootmanager hast Du denn verwendet?
Ich habe in dieser Beziehung noch nie Problem gehabt und habe schon jahrelang mit Bootmanagern gearbeitet.
Wenn man Linux auf einem System installiert, sollte man einen der erprobten Linux-Bootmanager benutzen.
(Albert Einstein)
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Freitag, 7. August 2015, 20:39
Beides auf eine Platte zu Quetschen und über Bootmanger zu händeln is mir zu riskant. Hab schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Welche Bootmanager hast Du denn verwendet?
Ich habe in dieser Beziehung noch nie Problem gehabt und habe schon jahrelang mit Bootmanagern gearbeitet.
Wenn man Linux auf einem System installiert, sollte man einen der erprobten Linux-Bootmanager benutzen.
Habs vergessen. Is lang her. Jedenfalls hats mir bei zwei verscheidenen versuchen über kurz oder lang das system zerschossen.
Und mit Win 10 leg ich die schon gar nich zusammen.
Überhapt wären mir zwei vollkommen physisch getrennte Systeme über zwei kleine Systemplatten lieber.
Freitag, 7. August 2015, 21:52
Überhapt wären mir zwei vollkommen physisch getrennte Systeme über zwei kleine Systemplatten lieber.
Wennn Du Bootmanagern nicht traust, könnte man ja auch die gewünschte Systemplatte jeweils als Boot-HDD im BIOS festlegen
(Albert Einstein)
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Freitag, 7. August 2015, 22:06
Überhapt wären mir zwei vollkommen physisch getrennte Systeme über zwei kleine Systemplatten lieber.
Wennn Du Bootmanagern nicht traust, könnte man ja auch die gewünschte Systemplatte jeweils als Boot-HDD im BIOS festlegen
Auch daran habe ich gedacht. Wär die einfachste und kostengünstigste Alternative. Nur isses n bissel umständlich jedesmal das Bios aufzurufen.
Aber ich hab auch eher etwas in der Richtung gedacht wie n Festplatten Switch.
Ich such halt noch nach was passendem für zwei platten und guter verarbeitung dass mir nich gleich der Rechner abraucht.
Oder eins das über den Sata anschluss switscht statt an der stromversorgung rumzuswitchen.
Und wie ich die Espressomaschine in den Rechner reinbekomm weiss ich och noch nich.
Ob der Win 10 Store ne App für Espresso anbieten wird? Cappuccino wär mir och recht...
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Freitag, 7. August 2015, 22:10
Bei mir wird Windows 7 mindestens bis 14. Januar 2020 das BS der Wahl sein.
Was danach kommt, mal sehn. Sind ja noch paar Tage...
Und ich häng immer noch an menem XP.
Ich hasse dieses platte, eckig kantige flachbrüstige Win 10 Style jetzt schon. Un Kacheln möcht ich nur im Badezimmer haben...
Hoffentlich wird es irgendwelche externen Theme Tools geben die dem Grauen ein Ende bereiten...
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Freitag, 7. August 2015, 22:43
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium…ments-box-pager
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Conrad Lempert (14)
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Dienstag, 11. August 2015, 21:47
Naj. ein bissel muss man die Panikmache schon relativieren. Mit viel Arbeit und Fleiss lassen sich ein großteil der tollen neuen Features, mit denen Win 10 so beworben wird und die keiner wirklich haben wollen würde wüssten sie was wirklich dahinter steckt, wieder entfernen, deaktivieren oder über tiefere Eingriffe ins System wieder herausoperieren.
Aber was bleibt am Ende dann übrig wenn man fertich is damit!?
Könnte MS nicht einfach auch für Puristen eine rudimentäre Basisversion für den halben Preis anbieten die man sich selbst mithilfe eines Softwarecenters Linuxmäßig mit Freeware ausbauen kann?
Stattdessen muss man für teures Geld eine mit Müll aufgeblähte Version bezahlen die man sich mühsam wieder downgraden muss...
Achja, falls man vor der Entscheidung stehen sollte ob Home oder Preofessional...
Windows 10: Erstes Service-Update zwingt zuweilen in Reboot-Schleife
Nur ein paar Monate Zeit für Update-Aufschub
So wie sich das liest hat man zwar auch in der Pro nur ein paar Monate Zeit die Updates hinauszuzögern. Aber immer noch ein wenig mehr spielraum als jeden Tach zu beten das sich das Ding nich mit dem nächsten Update selbst ins aus befördert. Kommt ganz lustich wenn man dann dringend was erledigen muss...
Man kann so zb vor einem Update schnell ne Image der BS Partition ziehen und das Update dann ausprobieren. Falls es schiefgeht wie im obigen Artikel verlinkt, einfach Sicherungsimage wieder draufbügeln und paar wochen warten bis die Testgruppe (Home Anwender) & MS alle Fehler ausgebügelt haben...
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Dienstag, 11. August 2015, 22:18
@samuelclemens
sata-Umschalter => sowas verwende ich schon lange....
aber eine Eigenkreation, die ich nicht freigebe...
Hier eine Möglichkeit:
http://www.heiko-kuenzel.de/SATA.html
Für einen Hobby Bastler => peanuts...
Gruss
Tony
Genau sowas suche ich. Aber eben schon fertisch zum kaufen. Ich bin zwar gut darin Elektrogeräte auseinaderzunehmen aber beim zusammenbau bleibt immer was über...
Dienstag, 11. August 2015, 22:22
Genau sowas suche ich. Aber eben schon fertisch zum kaufen. Ich bin zwar gut darin Elektrogeräte auseinaderzunehmen aber beim zusammenbau bleibt immer was über...
Ich hätte da was für dich Bastelaffinen.
Zitat
Ich seh noch heut' ihr dummes Gesicht:
Wir wollten fahr'n - der Trabi nicht.
Ich schob ihn hin, ich schob ihn her,
bergauf ging es besonders schwer,
da hat Elfriede ungeniert
die ganzen Hebel demontiert.
Sie wechselte an Ort und Stelle
Reifen, Hupe, Kurbelwelle,
seitdem hab ich unbequem gesessen -
die Stoßdämpfer hatte sie nämlich vergessen.
Hier ist das vollständige Gedicht: http://www.lachmeister.de/lustiger-text/…antfahrers.html
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Dienstag, 11. August 2015, 22:40
Schönen Abend beim basteln oder Geld zählen...
Fast 90 Öcken dafür dass man eigentlich nix weiter als n simplen Schalter zwischen zwei Satakabeln haben möchte?
Es muss doch auch ne simplere Version geben...
Hmmm, mit nem Wechselrahmen fürn Zwanziger könnte man fast dasselbe erreichen. Nur nich ganz so bequem im Handling...
Und wenn alles nix hilft muss ich doch wieder nen Praktikanten bei uns aus der IT-Abteilung zweckentfremden der mir das Teil zusammenfummelt
... Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »samuelclemens« (11. August 2015, 22:45)
Mittwoch, 12. August 2015, 13:48
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Sonntag, 16. August 2015, 15:59
Windows 10: Microsoft behält sich Sperrung illegaler Software vor
Microsoft hat im Zuge der Einführung von Windows 10 auch seine Einverständniserklärung für die Nutzung all seiner Dienste und Produkte auf den neuesten Stand gebracht. Dabei fällt nun vor allem eine Klausel auf, laut der die Redmonder sich das Recht vorbehalten Maßnahmen gegen die Nutzung "gefälschter Spiele" und "unerlaubter Hardware-Peripheriegeräte" zu ergreifen.
Auch in der deutschen Ausgabe des als "Microsoft Servicevertrag" bezeichneten Dokuments, mit dessen Inhalt sich jeder Nutzer von Microsofts Produkten durch deren Verwendung einverstanden erklärt, findet sich dieser Passus. Dies sorgt nun für einige Aufregung, da das Dokument nicht nur die Online-Services betrifft, sondern auch Windows 10, Windows 10 Mobile, die Xbox-Spielkonsolen und die meisten weiteren Microsoft-Erzeugnisse und -Dienste.
Folgendes steht dort im Wortlaut: "Wir sind berechtigt, Ihre Version der Software automatisch zu überprüfen. Dies ist Voraussetzung dafür, dass wir die Dienste bereitstellen können, Softwareupdates oder Konfigurationsänderungen ohne Ihnen hierfür Gebühren zu berechnen herunterladen können sowie die Dienste, einschließlich jener, die Sie am Zugriff auf die Dienste, am Spielen von gefälschten Spielen oder an der Nutzung unerlaubter Hardware-Peripheriegeräte hindern, aktualisieren, verbessern und weiterentwickeln können. Unter Umständen sind Sie verpflichtet, die Software zu aktualisieren, damit Sie die Dienste weiter nutzen können." (Hervorhebung unsererseits hinzugefügt.)
Im Grunde bedeutet dies also, dass Microsoft sich jederzeit die Tür für die Ergreifung von Maßnahmen gegen die Verwendung von Produkten, sei es Software oder Hardware, vorbehält, die der Softwarekonzern als "gefälscht" oder "unerlaubt" betrachtet. Dabei ist das Ganze nicht sehr eindeutig formuliert, so dass das Unternehmen theoretisch zum Beispiel auch gegen die Nutzung von "illegal" erworbenen Spielen von Drittanbietern oder andere unerwünschte Software vorgehen könnte - inklusive Key-Generatoren, Cracks, "Raubkopien" und allerhand anderem sowie gegen Hardware-Geräte, die man nach Auffassung des Unternehmens nicht mit einem seiner Produkte nutzen sollte.
Natürlich dürfte Microsoft sich nur in den seltensten Fällen auch tatsächlich auf angesprochenen Regelungen in seinem Dienstevertrag berufen, um gegen illegale Software vorzugehen. Da das Dokument nicht nur Windows 10, sondern auch alle anderen Produkte betrifft, will man sich mit der ungenauen Formulierung womöglich gegen diverse Eventualitäten absichern. Dennoch sorgt das Dokument nun für Diskussionen, weil Windows 10 aktuell ohnehin von manchen Beobachtern kritisch eingestuft wird, gerade was den Schutz der Privatsphäre im Zusammenhang mit dem Austausch von verschiedensten Daten zwischen dem Rechner des Nutzers und Microsofts Servern angeht.
Mal sehn was die dann alles als illegal oder unerlaubt ansehn an Soft- und Hardware.
Vielleicht sollte ich doch etwas länger als ein halbes Jahr warten bis ich mir das neueste MS Glanzstück hole! Denn wie es ausschaut tut MS momentan wirklich sein bestes um das neues Baby den Brunnen hinunterzuschubsen noch bevor s richtig laufen gelernt hat. Is scho richtich was mein NAchbar immer sacht: Was nix kostet...
Hmmm...obs mit Win 11 besser wird?
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Runtime Error
(14. November 2003, 16:38)