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Prometheus

Dr. Hasenbein

Registrierungsdatum: 10. August 2007

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Wohnort: Schwäbischer Hasenbau

2

Donnerstag, 6. Februar 2014, 20:52

WTF!? 8|

Zitat

Eine Möglichkeit wäre der Abgriff von Login-Informationen über infizierte Smartphones, die zum Fernzugriff auf den Router per App genutzt werden. Hersteller AVM veröffentlichte einen Sicherheitshinweis auf seiner Homepage.
Computer Bild

Darin erklärt AVM: "Der Angriff betrifft nur die Anwender, welche den Fernzugriff aus dem Internet auf ihre Fritzbox freigeschaltet haben, beispielsweise über den Myfritz-Dienst. Standardmäßig sind diese Funktionen abgeschaltet."


Gut dass ich ein älteres Modell verwende, Fernzugriffe, IP-Telefonie, die dazugehörigen Apps ablehne und meine FritzBox protokolliere. Aber sicher ist man nie. Bei mir ist zumindest nichts verdächtiges verzeichnet.
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Musicmiles

Imperator

Registrierungsdatum: 26. November 2013

Beiträge: 629 Aktivitäts Punkte: 3 300

Danksagungen: 5

3

Donnerstag, 6. Februar 2014, 20:55

Verdammt wir ham auch so ein Ding... Aber Fernzugriff ist abgeschaltet...Puhhh... Schon erschreckend was in letzter Zeit alles gehackt wird!
Musicmiles
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samuel

Überlieferer der Zeit

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4

Donnerstag, 6. Februar 2014, 20:58

Seit die Fritzbox eines Freundes unter die Raucher gegangen und dann abgeschmorrt ist, versuche ich die Dinger zu meiden. Jetzt habe ich was anderes. :D
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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5

Donnerstag, 6. Februar 2014, 21:05

Die Dinger sind eigentlich immer recht zuverlässig, aber keine Ahnung...ich spreche nicht für die neuen Modelle...vielleicht sind die ja auch schon scheiße. ^^ Gibt es denn eine gute Alternative zur FritzBox in Sachen Telefonie und Nummernsperre. Das würde mich interessieren, dann könnte man in Zukunft auch was anderes kaufen.
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samuel

Überlieferer der Zeit

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6

Donnerstag, 6. Februar 2014, 21:08

Keine Ahnung, ob das nur bei ihm so war oder ob das jetzt bei fast allen Fritzen der Fall ist. Ich hab so ein Teil von Kabel Deutschland, ist aber keine Fritzbox, hält aber was sie soll.
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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7

Donnerstag, 6. Februar 2014, 21:11

Lassen sich damit auch Nummern sperren? Ich brauche was gegen lästige Telefonstalker. :D
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samuel

Überlieferer der Zeit

Registrierungsdatum: 9. Juni 2011

Beiträge: 9 504 Aktivitäts Punkte: 39 125

8

Donnerstag, 6. Februar 2014, 21:21

Frag das jemanden, der was davon versteht. Mir hat man das nur angeschlossen. Nummern sperren geht sicherlich. Wenn ich so etwas konkretes wollen würde, würde ich immer bei Kabel Deutschland anrufen, kenne dort jemanden.
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Wohnort: Region Stuttgart

9

Donnerstag, 6. Februar 2014, 21:21

Nur weil mal eine FB abgeraucht ist sind die nicht grundsätzlich schlecht. Meine macht seit nem halben Jahr nen guten Job. Und wenn sie nicht die ganze Bude abfackelt - die gehört eh dem Kabel/Telefonanbieter :P

Die Meldung ist schon seit paar Tagen in der einschlägigen Presse. Ich hab dann auch mal "MyFritz" und den Fernzugriff abgeschaltet ^^

Hab ich eh noch nie genutzt :D aber der Gedanke, von überall in der Welt schauen zu können wer angerufen hat, AB-Nachrichten anhören wenn man den aktiv hat usw. hat schon was...
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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10

Donnerstag, 6. Februar 2014, 21:30

Wenn ich so etwas konkretes wollen würde, würde ich immer bei Kabel Deutschland anrufen,


Es gibt Tage an denen ich 3-5 mal dort anrufen müsste, das wäre mir dann doch zu umständlich. :D

Zitat von »BGF«

und wenn sie nicht die ganze Bude abfackelt - die gehört eh dem Kabel/Telefonanbieter :P


Deine Bude gehört deinem Anbieter? :huh:

Zitat von »BGF«

aber der Gedanke, von überall in der Welt schauen zu können wer angerufen hat, AB-Nachrichten anhören wenn man den aktiv hat usw. hat schon was...


Naja auf sowas kann ich verzichten...wenn weg, dann weg. ^^ Wofür hat man sonst sein Mobile Phone wenn man sich Gedanken machen muss wer bei einem zu Hause angerufen haben könnte...das wäre mir herzlichst scheißegal, das kann niemand sooo wichtiges sein. ^^
Vive et alios sine vivere!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Prometheus« (6. Februar 2014, 21:35)

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olli15

Hüter des Lichts

Registrierungsdatum: 21. Juli 2010

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11

Donnerstag, 6. Februar 2014, 22:15

Zitat von »BGF«
und wenn sie nicht die ganze Bude abfackelt - die gehört eh dem Kabel/Telefonanbieter :P



Deine Bude gehört deinem Anbieter? :huh:


sie & die = FB ;) :D
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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12

Freitag, 7. Februar 2014, 00:13

Schon klar. :D Der Satz ist aber trotzdem nicht korrekt und dadurch missverständlich. ^^
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Haley

Administrator

Registrierungsdatum: 24. November 2002

Beiträge: 7 067 Aktivitäts Punkte: 37 375

13

Freitag, 7. Februar 2014, 00:56

Meine Güte, immer diese Panikmeldungen...

Wie schon erwähnt, tritt das Problem nur bei aktivierter Fernsteuerung auf.
Und ein Problem ergibt sich nur, wenn den "Hackern" E-Mail-Adresse UND das Passwort für MyFritz bekannt sind.
Und dies ist nur wahrscheinlich, wenn jemand Zugangsdaten zu irgendeinem Dienst per E-Mail-Adresse oft mit dem gleichen Passwort benutzt sowie fahrlässigerweise für die Admin-Oberfläche der Fritz!Box und MyFritz das gleiche (und möglicherweise auch noch simple) Passwort verwendet hat. Wer MyFritz verwendet, der sollte umgehend sein Passwort ändern und alles ist wieder im grünen Breich.
Und worauf schon oft hingewiesen wurde: Passwortsicherheit beugt solchen Attacken weitgehend vor. Wer allerdings zu bequem ist, sichere und unterschiedliche Passworte einzusetzen, die auch ab und an mal geändert werden, der muss halt mit solchen Dingen rechnen.

Die Fritz!-Boxen sind weltweit mit Abstand die besten und zuverlässigsten DSL-Router. Jedes elektrische Gerät kann mal "abrauchen", wobei Netzteile am ehesten zu heiß werden.
Ich benutzte die Dinger schon seit Jahren und mir sträuben sich immer aufs Neue die Haare, wenn ich mal bei Bekannten einen DSL-Router anderer Hersteller konfigurieren muss.

Und wer meint, eine Fritz!Box wegen dieser Hacker-Attacke entsorgen zu müssen, der sollte besser sein Smartphone verschrotten :)
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)
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Prometheus

Dr. Hasenbein

Registrierungsdatum: 10. August 2007

Beiträge: 8 473 Aktivitäts Punkte: 43 160

Wohnort: Schwäbischer Hasenbau

14

Freitag, 7. Februar 2014, 02:55

Aber echt...langsam breitet sich Hysterie aus, nicht dass hier Leute plötzlich mit ganz hohen Stimmen reden. :D
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Beiträge: 12 740 Aktivitäts Punkte: 67 375

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15

Samstag, 8. Februar 2014, 03:34

Weils gerade so zum Thema passt...

Zitat

Tausende IP-Adressen unsicherer Asus-Router veröffentlicht

Unbekannte haben 12.937 IP-Adressen angreifbarer Asus-Router ins Netz gestellt, um nach eigenen Angaben auf gravierende Designfehler in der Firmware
und die Untätigkeit der Netzbetreiber hinzuweisen. Zugleich veröffentlichten sie 3131 Anmeldedaten für AiCloud und tausende Listen von Dateien, die
darüber geteilt wurden.

Die von der vermutlich neunköpfigen Gruppe angeprangerten Sicherheitslücken waren schon am 22. Juni 2013 von Kyle Lovett gemeldet worden. Ehe Asus
darauf reagierte und die fehlerbereinigte Firmware-Version 3.0.0.4.372 für seine Router bereitstellte, war bereits ein Monat vergangen. Offensichtlich haben
bis heute nicht alle Anwender dieses oder ein späteres Update eingespielt. Das ist insbesondere bei privat genutzten Routern ein gängiges Problem – die
meisten Anwender rühren das Gerät nicht an, so lange es seinen Dienst versieht. Immer wieder fordern Experten daher, dass die Hersteller Updates nicht
nur bereitstellen, sondern aktiv verteilen.

Die Unbekannten, die nun die IP-Adressen der immer noch angreifbaren Asus-Router veröffentlicht haben, und sich selbst unter anderem “Gargamel” und
“Voldemort” nennen, werfen Asus ebenfalls Untätigkeit vor. Sie wollen mit ihrer Aktion zudem auf die ihrer Ansicht nach dilettantischen Fehler in der
Router-Software aufmerksam machen.

Erstens erlaube die Standardeinstellung für den FTP-Server eine anonyme Anmeldung. “Asus nennt dieses Feature Limitless Access Rights. Wir nennen es
Wahnsinn”, schreiben sie unter dem Stichwort Asusgate. Ihre Einschätzung begründen sie damit, dass so praktisch jeder Internetnutzer Zugriff auf per
USB angeschlossenen Speicher bekomme und Dateien herunterladen oder ablegen könne. Zweitens würden Nutzername und Passwort für die AiCloud
im Klartext in einer ohne Log-in zum Download bereitstehenden Datei gespeichert. Das bezeichnen sie als Irrsinn.

Der Gruppe zufolge hat Asus seine Pflichten als Hersteller nicht wahrgenommen. Netzbetreiber hätten zudem ihre Netze prüfen und betroffene Kunden
warnen sollen. Auch das sei nicht geschehen. Dafür, dass nun Unbeteiligte durch die Veröffentlichung in Gefahr geraten, entschuldigen sich die Hacktivisten,
begründen das aber damit, dass sonst keinerlei Änderung herbeizuführen sei.

Asus war im vergangenen Jahr, ebenso wie D-Link, Linksys und Trendnet, wegen zahlreichen anderen Sicherheitslücken in WLAN-Routern in die Kritik geraten.
Damals hatte das Sicherheitsunternehmen Independent Security Evaluators insgesamt 56 Schwachstellen gefunden. Sie ermöglichen Angreifern unter anderem,
den gesamten Internetverkehr abzuhören. Firmenchef Jake Holcomb hatte auf der Security-Konferenz Defcon 21 anhand der Modelle Asus RT-AC66U,
D-Link DIR 865L und Trendnet TEW-812DRU demonstriert, wie sich die Schwachstellen ausnutzen lassen. Laut Holcomb sind viele WLAN-Router
“sehr anfällig für Angriffe” und “nicht geeignet, um ein Netzwerk oder den digitalen Besitz zu schützen”.

Dem Experten zufolge sind durch die Lücke auch viele Nutzer von Geräten anderer Hersteller betroffen. Denn praktisch jede Person, die sich mit einem der
fraglichen Router verbinde, gehe ein Risiko ein: Sobald ein Hacker Zugang zu einem WLAN-Netz habe, könne er eine der 56 Schwachstellen ausnutzen, um den
zugehörigen Router zu kompromittieren und den gesamten darüber laufenden Internetverkehr abzuhören. Dass die Router auch zum Betrieb öffentlicher
WLAN-Netze benutzt würden, sowie oft nur durch schwache oder mehrfach verwendete Passwörter gesichert seien, mache die Sache noch schlimmer.

Bereits im Februar 2013 hatte auch der deutsche Sicherheitsexperte Michael Messner auf erhebliche Sicherheitslücken in WLAN-Routern hingewiesen. Die
darauf aufbauenden Angriffe waren relativ einfach durchzuführen. Die Schwachstellen entstanden ebenfalls durch mangelhafte Zugangsbeschränkungen und
das Fehlen angemessener Validierung von Eingaben. Angreifer konnten unter anderem das Passwort ändern.

Mit Problemen bei Routern kämpft augenblicklich auch AVM. Unbekannten ist es offenbar gelungen, Zugangsdaten abzugreifen. Sie nutzen diese nun, um über
AVMs Fritzboxen, die für den Fernzugriff konfiguriert sind, teure Mehrwertdienste im Ausland anzurufen. AVM empfiehlt, den Fernzugriff vorerst abzuschalten
und für die Fritzboxen genutzte Passwörter zu ändern. Der deutsche Hersteller geht der Sache derzeit zusammen mit Ermittlungsbehörden nach.
Quelle
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
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Finnberry

Entdecker

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Beiträge: 32 Aktivitäts Punkte: 180

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16

Samstag, 8. Februar 2014, 12:13

Deaktivierung des Fernzugriffs bei DSL-Modems

Der Fernzugriff auf das DSL-Modem lässt sich deaktivieren.
Eine Anweisung, wie das funktioniert, gibt es z.B. bei 1&1 unter diesem Link:

https://hilfe-center.1und1.de/dsl-hardwa…en-a794235.html
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Haley

Administrator

Registrierungsdatum: 24. November 2002

Beiträge: 7 067 Aktivitäts Punkte: 37 375

17

Montag, 17. Februar 2014, 19:38

Leider hat sich herausgestellt, dass Fritz!-Boxen auch ohne aktiviertem Fernzugang gehackt werden können.
Es sollte also dringend ein Firmware-Update erfolgen.
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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18

Montag, 17. Februar 2014, 19:43

Meine ist so alt, da gibts kein Update mehr. :D
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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19

Mittwoch, 26. Februar 2014, 00:30

Oh jetzt hab ich mal zufällig nachgeschaut, es gibt doch ein Update. Hätte mich gewundert wenn nicht. Also Leute mit alten Fritz Boxen...updaten! :)
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