Von der Stimmung her würde ich ihn mit "The Cold Lands" und "Hide your smilling Faces" in einem Atemzug nennen.
Sag lieber gleich "von der depressiven Grundstimmung her". Diese Filme sind für depressive Menschen nicht geeignet. Die springen danach gleich vom Kinodach ...
Allerdings hat "The Weight of Elephants" sehr sympathische Hauptdarsteller, die den Film durchaus tragen, wenn der Film selbst auch einige Längen hat, ein wirkliches Ende fehlt und man ihn wahrscheinlich mehrfach sehen muss, um hinter die Intentionen des Regisseurs zu kommen. Also etwas schwer verdauliche Kunst, an der man dennoch dran bleibt, weil einen die Person und die Geschichte des Protagonisten Adrian berührt.
Hier noch eines meiner Fotos des Hauptdarstellers
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