Samstag, 27. April 2024, 10:15 UTC+2
Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Casperworld Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
- 1
- 2
Sonntag, 14. Oktober 2012, 01:11
Hallo Olli15,
Da hast Du ja wieder was vielversprechendes gefunden.
für dieses Fundstück. Ob es in den Programmkinos gebracht wird, wage ich aber zu bezweifeln...
Hier ein paar Jungstar-Infos
Lucas wird gespielt von Tom Holland
Simon wird gespielt von Oaklee Pendergast und
Thomas wird gespielt von Samuel Joslin
Gruß MiLu
Da hast Du ja wieder was vielversprechendes gefunden.
für dieses Fundstück. Ob es in den Programmkinos gebracht wird, wage ich aber zu bezweifeln...Hier ein paar Jungstar-Infos
Lucas wird gespielt von Tom Holland
Simon wird gespielt von Oaklee Pendergast und
Thomas wird gespielt von Samuel Joslin
Gruß MiLu
Gruß MiLu
"Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."
Albert Einstein
"Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."
Albert Einstein
Sonntag, 14. Oktober 2012, 08:48
@milu: In den Programmkinos aber eher als in den großen Kinos.
Habe noch die Bilder von damals im Kopf. Hoffentlich ist der Film nicht unnötig aufgebauscht. Bei dieser Geschichte hat er das gar nicht nötig. Filme mit wahren Hintergrund sehe ich sehr gerne, bin da aber immer besonders kritisch, weil man da viel vermurksen kann.
olli15.
Habe noch die Bilder von damals im Kopf. Hoffentlich ist der Film nicht unnötig aufgebauscht. Bei dieser Geschichte hat er das gar nicht nötig. Filme mit wahren Hintergrund sehe ich sehr gerne, bin da aber immer besonders kritisch, weil man da viel vermurksen kann.
olli15. 
Mittwoch, 21. November 2012, 12:24
Na ich weiß nicht ob das bei dieser Thematik die richtige Wortwahl istIch freue mich schon riesig auf diesen Film!
Aber ich versteh was du meinst! Der Film steht jetzt auch bei mir ganz oben auf der Liste! Ich hab ein großes Herz für Dramen 
Danke Oli für diesen Tip! Hast wie immer ein gutes Gespür für gute Filme
Dienstag, 8. Januar 2013, 01:11
Zu Tom Holland bin ich eben gerade über was gestolpert...
Hier plaudert er etwas aus dem Nähkastchen...
Tom ist ja als einer der Darsteller des Musicals "Billy Elliot" in London bekannt.
Hier plaudert er etwas aus dem Nähkastchen...
London Evening Standard
Zitat
It’s a long journey from Norbiton to Hollywood but one that Tom Holland is getting used to. The 16-year-old Londoner
makes his big-screen debut on New Year’s Day in Juan Antonio Bayona’s $45 million film The Impossible, which tells the
true story of a family brutally sundered when the 2004 Indian Ocean tsunami hit their resort in Thailand.
...
Tom ist ja als einer der Darsteller des Musicals "Billy Elliot" in London bekannt.
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben,
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
aber es hat nur genau so viel Sinn wie wir ihm geben.
Samstag, 2. Februar 2013, 20:49
Nur ein Kino in meiner Stadt, in einen etwas sehr fragwürdigen Wohngebiet, zeigt den Film und so habe ich mich heute aufgemacht, um "The Impossible" zu sehen, der auf die Geschichte der Familie Álvarez Belón bassiert. Was folgt nun? Natürlich mein Bericht.
Wer kann sich nicht noch genau an die Bilder erinnern, die die Weihnachtszeit im Jahre 2004 bestimmten und über die Fernsehbildschirme flimmerten, in den Zeitungen zu sehen wahren? Menschen, die sich in Fluten an Baumstämmen verzweifeltversucht haben, festzuhalten. Menschen in hoffnungslos überfüllten und überforderten Krankenhäusern und Sammelstellen. Menschen, die auf Listen nach Überlebenden und Toten suchten, nach Zeichen derer, die sie während der katastrophe aus den Augen verloren hatten. Menschen, die verzweifelt an den, in Plastiksäcken steckenden Toten vorbeigingen, immer mit der Befürchtung, dort oder da könnte einer ihrer Liebsten liegen. Der Sohn, die Tochter, Bruder, Mutter oder Vater von irgendjemanden.
Mit "The Impossible" zeigen die Filmemacher eine tatsächlich erlebte Familiengeschichte und dies bild- und gefühlsgewaltig, wie es nur die Amerikaner hervorbringen können. Dass das diesmal nicht in die Hose ging, wie bei so vielen anderen Streifen, die über die Leinwand flimern, liegt an der engen Zusammenarbeit mit einer spanischen und thailändischen Crew und den Verzicht weitest gehend, man höre und staune, auf die Arbeit mit Computertechnik. Tatsächlich folgt die Kamera den Protagonisten und es flackern unglaubliche Aufnahmen über die Leinwand. So manches Mal wackelt es, plötzlich wird es schwarz und dann wieder bräunlich, besonders, wenn es Szenen der Katastrophe selbst sind und gezeigt wird, wie Tom Holland oder Naomi Watts in den reisenden Fluten als Lucas und Maria ums Überleben kämpfen und darum, sich nicht auch noch zu verlieren, denn zuerst ist man getrennt von der Familie und weiß noch nicht, ob es die anderen, die jüngeren zwei Brüder und der Vater es geschafft haben. Schauspielerisch ist der Film sehr gut besetzt und die Charaktere bis ins kleinste Detail glaubwürdig. Sie zeigen und nehmen den Zuschauer mit in ein Wechselbad der Gefühle, in den einen Moment als Lucas in den Fluten sich seiner Todesangst eingesteht und von seiner Mutter sich trösten lässt, wieder ganz ein kleiner Junge ist, in der nächsten Szene als er selbst seiner Mutter hilft, sie wieder aufrichtet, schließlich will und muss er auch für sie stark sein.
Das alles drückt auf die Gefühlsebene und die Tränendrüse obendrein und hinterlässt dennoch nicht den typisch faden Beigeschmack, den oft genug solche Filme mit sich bringen. Der Film ist sehenswert und besonders beeindruckend auch, dass hier eben zwar die Familie das Hauptthema des Filmes ist, aber auch die Hilfsbereitschaft der Thais zeigt, ohne die vieles zu dieser Zeit nicht an Rettungs- und Hilfemaßnahmen, trotz ihrer geringen Mittel, möglich gewesen wäre. Eine kleine Verbeugung vor der Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der einfachen Leute und ein Film, der uns auch daran erinnert, dass wir vor allem Demut vor der Natur haben sollten.
Euer samuel.
Und jetzt, husch husch, alle in die Kinos. Hört ihr?!
10.000 Punkte - Beitrag
Wer kann sich nicht noch genau an die Bilder erinnern, die die Weihnachtszeit im Jahre 2004 bestimmten und über die Fernsehbildschirme flimmerten, in den Zeitungen zu sehen wahren? Menschen, die sich in Fluten an Baumstämmen verzweifeltversucht haben, festzuhalten. Menschen in hoffnungslos überfüllten und überforderten Krankenhäusern und Sammelstellen. Menschen, die auf Listen nach Überlebenden und Toten suchten, nach Zeichen derer, die sie während der katastrophe aus den Augen verloren hatten. Menschen, die verzweifelt an den, in Plastiksäcken steckenden Toten vorbeigingen, immer mit der Befürchtung, dort oder da könnte einer ihrer Liebsten liegen. Der Sohn, die Tochter, Bruder, Mutter oder Vater von irgendjemanden.
Mit "The Impossible" zeigen die Filmemacher eine tatsächlich erlebte Familiengeschichte und dies bild- und gefühlsgewaltig, wie es nur die Amerikaner hervorbringen können. Dass das diesmal nicht in die Hose ging, wie bei so vielen anderen Streifen, die über die Leinwand flimern, liegt an der engen Zusammenarbeit mit einer spanischen und thailändischen Crew und den Verzicht weitest gehend, man höre und staune, auf die Arbeit mit Computertechnik. Tatsächlich folgt die Kamera den Protagonisten und es flackern unglaubliche Aufnahmen über die Leinwand. So manches Mal wackelt es, plötzlich wird es schwarz und dann wieder bräunlich, besonders, wenn es Szenen der Katastrophe selbst sind und gezeigt wird, wie Tom Holland oder Naomi Watts in den reisenden Fluten als Lucas und Maria ums Überleben kämpfen und darum, sich nicht auch noch zu verlieren, denn zuerst ist man getrennt von der Familie und weiß noch nicht, ob es die anderen, die jüngeren zwei Brüder und der Vater es geschafft haben. Schauspielerisch ist der Film sehr gut besetzt und die Charaktere bis ins kleinste Detail glaubwürdig. Sie zeigen und nehmen den Zuschauer mit in ein Wechselbad der Gefühle, in den einen Moment als Lucas in den Fluten sich seiner Todesangst eingesteht und von seiner Mutter sich trösten lässt, wieder ganz ein kleiner Junge ist, in der nächsten Szene als er selbst seiner Mutter hilft, sie wieder aufrichtet, schließlich will und muss er auch für sie stark sein.
Das alles drückt auf die Gefühlsebene und die Tränendrüse obendrein und hinterlässt dennoch nicht den typisch faden Beigeschmack, den oft genug solche Filme mit sich bringen. Der Film ist sehenswert und besonders beeindruckend auch, dass hier eben zwar die Familie das Hauptthema des Filmes ist, aber auch die Hilfsbereitschaft der Thais zeigt, ohne die vieles zu dieser Zeit nicht an Rettungs- und Hilfemaßnahmen, trotz ihrer geringen Mittel, möglich gewesen wäre. Eine kleine Verbeugung vor der Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der einfachen Leute und ein Film, der uns auch daran erinnert, dass wir vor allem Demut vor der Natur haben sollten.
Euer samuel.
Und jetzt, husch husch, alle in die Kinos. Hört ihr?!
10.000 Punkte - Beitrag
Freitag, 8. Februar 2013, 00:33
Super Film, der nur einen schwachen Moment hatte, als sich die Kids wiedergetroffen haben. Diese Tränendrüse hätte echt nicht sein müssen. Im Kino haben gestandene Männer wie Schlosshunde geheult. BD und DVD erscheinen am 18. Juni.
Im Kino haben gestandene Männer wie Schlosshunde geheult. BD und DVD erscheinen am 18. Juni.
Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens. Und: Denken hilft.
Registrierungsdatum: 10. August 2007
Beiträge: 8 473 Aktivitäts Punkte: 43 160
Wohnort: Schwäbischer Hasenbau
Freitag, 8. Februar 2013, 03:49
Sollte es denn anders sein...du Unmensch!
Vive et alios sine vivere!
Sonntag, 24. Februar 2013, 15:30
Hab heute Vormittag die Gelegenheit genutzt den Film auch endlich zu sehen! Nicht dass ich etwa in diesem Monat zu wenig im Kino war , aber ich wollte ihn doch noch gesehen haben bevor er aus den Lichtspielhäusern (schönes Wort!) verschwindet! Und es war es wert verhältnismäßig früh aufzustehen! Um 11:30 Uhr saß ich mit zehn Leuten im Cinestar! Und ich bin überwälltigt!
Im Vorfeld war ich ja ein wenig skeptisch, weil man ja im Trailer schon alles erfährt, inclusive Happy End! Aber darauf kam es ja gar nicht an! Wie diese Familie wieder zusammen findet macht die Stärke des Film aus! Und den stärksten Anteil dabei trägt Tom Holland! Der Junge ist der Wahnsinn! Das ganze Leid, die Angst und auch die Freude! Man nimmt es den Ex-Billy Elliot einfach ab! Übrigens, als er am Strand (vor dem Unglück) ein Salto schlägt war für mich das ganz klar eine Andeutung an seinen Billy Elliot
! Streckenweise fühlte ich mich auch an Chrstian Bale und seine Situation in "Das Reich der Sonne" erinnert! In beiden Fällen ist ein Junge durch eine Katastrophe plötzlich auf sich alleingestellt! Aber auch Naomi Watts spielte grandios! Die Oscarnominierung hat sie wirklich verdient!
Ein bemerkenswerter Film! Vielleicht hier und da ein Tick zu viel Drama ala Hollywood, auch was die Musik angeht, da wäre weniger mehr gewesen! Aber ansonsten ein sehr gelungener Film über eine schlimme Katastrophe! Unbedingt sehenswert!
, aber ich wollte ihn doch noch gesehen haben bevor er aus den Lichtspielhäusern (schönes Wort!) verschwindet! Und es war es wert verhältnismäßig früh aufzustehen! Um 11:30 Uhr saß ich mit zehn Leuten im Cinestar! Und ich bin überwälltigt! Im Vorfeld war ich ja ein wenig skeptisch, weil man ja im Trailer schon alles erfährt, inclusive Happy End! Aber darauf kam es ja gar nicht an! Wie diese Familie wieder zusammen findet macht die Stärke des Film aus! Und den stärksten Anteil dabei trägt Tom Holland! Der Junge ist der Wahnsinn! Das ganze Leid, die Angst und auch die Freude! Man nimmt es den Ex-Billy Elliot einfach ab! Übrigens, als er am Strand (vor dem Unglück) ein Salto schlägt war für mich das ganz klar eine Andeutung an seinen Billy Elliot
! Streckenweise fühlte ich mich auch an Chrstian Bale und seine Situation in "Das Reich der Sonne" erinnert! In beiden Fällen ist ein Junge durch eine Katastrophe plötzlich auf sich alleingestellt! Aber auch Naomi Watts spielte grandios! Die Oscarnominierung hat sie wirklich verdient!Ein bemerkenswerter Film! Vielleicht hier und da ein Tick zu viel Drama ala Hollywood, auch was die Musik angeht, da wäre weniger mehr gewesen! Aber ansonsten ein sehr gelungener Film über eine schlimme Katastrophe! Unbedingt sehenswert!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Brundibar« (24. Februar 2013, 17:07)
- 1
- 2