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Dienstag, 12. Juni 2012, 07:58
Ja, ist mir gestern auch aufgefallen. Ganz schön viele Entdeckungen. Und das beste: Die sind alle sehr interessant! Für mich jedenfalls *g*. "Das Wunder der Natur" - au ja, der Trailer macht Lust auf mehr! Toller YS der Simon Delagnes. Den Film muss ich sehen - notfalls geschnitten hahaha!Vielen Dank an dieser Stelle, dass du uns mal wieder auf einige bevorstehende Perlen aufmerksam machst.
@olli15:
Dienstag, 12. Juni 2012, 09:22
Ich 
euch!
Es tut richtig gut an dieser Stelle zwar ist alles nur kopiert aber das suchen dauert auch ein wenig und nach dem ich alles fertig hatte stürzte der IE ab so das alles verloren ging und ich alles noch mal suchen musste.
Eigentlich bin ich um diese Zeit schon im Bett so das ich nicht mal 4 Stunden Schlaf hatte.
euch!Es tut richtig gut an dieser Stelle zwar ist alles nur kopiert aber das suchen dauert auch ein wenig und nach dem ich alles fertig hatte stürzte der IE ab so das alles verloren ging und ich alles noch mal suchen musste.
Eigentlich bin ich um diese Zeit schon im Bett so das ich nicht mal 4 Stunden Schlaf hatte.
Dienstag, 12. Juni 2012, 23:32
Ja, ich muss mich mal anschließen, vielen Dank für Deine vielen Vorstellungen von Filmen und Youngstars, olli15, diese sind sehr hilfreich und informativ.
Allerdings bist Du auch daran schuld, dass mein Warenkorb und meine Vormerkungen wachsen und irgendwann meine Konten schrumpfen
Allerdings bist Du auch daran schuld, dass mein Warenkorb und meine Vormerkungen wachsen und irgendwann meine Konten schrumpfen
Mittwoch, 13. Juni 2012, 05:55
Ja, ich muss mich mal anschließen, vielen Dank für Deine vielen Vorstellungen von Filmen und Youngstars, olli15, diese sind sehr hilfreich und informativ.
Allerdings bist Du auch daran schuld, dass mein Warenkorb und meine Vormerkungen wachsen und irgendwann meine Konten schrumpfen
Ich habe mir inzwischen einen Kauf-Stopp verordnet. Mal sehen, wie lange ich das durchhalte. Erst einmal wollte ich meine, noch nicht angeschauten, Filme sichten. Und danach jeden Monat höchstens 2-3 Filme kaufen, um meine Liste zu verkleinern.
Das, was ich so aufnehme, mal nicht mitgerechnet. Ins Kino komme ich in den nächsten Monaten gar nicht. Keine Zeit dazu. So fällt auch dieses -Geld ausgeben- weg.
Sonntag, 12. August 2012, 13:36
Die DVD hat ein Wendecover 
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Noch nie wurden atemberaubende Dokumentaraufnahmen aus dem Insektenkosmos so poetisch präsentiert: Während der Ferien auf dem Land findet ein verträumter kleiner Junge bei einsamen Streifzügen durch die Natur einen idyllischen Teich. Beim Beobachten der wundersamen Insekten und Wassertierchen entsteht in der Fantasie des Kindes eine Märchenwelt voller Fabelwesen...
Der junge Darsteller Simon Delagnes hat zwar keinen Text, er hat aber ganz nett viel Screentime. Die Rolle hat enormen Charakter, und damit hat Simon alles in seiner Körperhaltung auszudrücken. Besonderes Merkmal ist sein bedächtiger Augenaufschlag.
FILMBESPRECHUNG
Über die Sommerferien wird ein kleiner Junge zu Verwandten aufs Land geschickt. Um sich die viele Zeit zu vertreiben, unternimmt der Junge ausgedehnte Streifzüge in die Umgebung. Die menschenleere Naturlandschaft bietet unendlich viele Eindrücke für alle Sinne. Interessante Dinge gibt es da zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen.
Es ist erstaunlich, was in diesem kleinen geschlossenen Kosmos alles lebt. Vögel, Eidechsen, Schnecken und eine Vielzahl von Insekten bevölkern Wiese, Wald und Teich. Mit einem Vergrößerungsglas blickt der Junge den winzigen Geschöpfen in ihr Inneres und entdeckt in der Architektur von Blüten und Insekten Bilder hinter den Bildern.
Fasziniert von dem schillernden Farbenspiel der Pflanzen und Tiere, des Wassers und der Luft, beginnt der kleine Junge zu träumen. In seiner Vorstellung werden einzelne Orte und Winkel rund um den idyllischen Teich zu märchenhaften Ländern, in denen Fabelwesen wohnen.
Die Erwachsenen wollen von den schönen Geschichten und mitgebrachten krabbelnden Schätzen des Jungen nichts wissen. Groß ist sein Entsetzen, als er entdeckt, daß ein anderer Mensch sich an seinem heiligen Ort aufgehalten und Spuren grober Unachtsamkeit hinterlassen hat. Der Übeltäter ist bald gefunden. Es ist das Mädchen, dessen Familie mit der Dorfgemeinschaft nicht zu schaffen haben will. Sie scheint dem Jungen heimlich gefolgt zu sein. Wie ärgerlich, denn der Junge will nicht ausgerechnet ein Mädchen im Schlepptau haben, wenn er an seinem Teich den Zauber genießt. Schließlich aber wird das Mädchen Iris auch ein Teil seiner Märchenwelt. Doch sie entschwindet, bevor das romantische Spiel von geheimen Botschaften und versteckten Geschenken die zwei Kinder zusammenführen kann...
Von den französischen Schöpfern von "Mikrokosmos - Das Volk der Gräser" kommt erneut ein ganz wundervoller Film für Träumer und Fantasten, die sich gern in fremde Welten entführen lassen, wo es kein Gut und Böse gibt, sondern nur ein Fressen und Gefressenwerden im großen Kreislauf der Dinge.
Die Kamera begleitet den Buben auf seinen neugierigen Wanderungen durch das Gelände, wie er in behutsamen Schritten mit nackten Knien das Gras durchschreitet; zeigt ihn, wie er still und entspannt irgendwo im Grün sitzt und das bizarre Geschehen der Tierwelt um sich herum beobachtet; wie sich in einem Wassertropfen ein sagenhaftes Epos von Drachen, Rittern und Prinzessinnen abspielt. Die Darsteller sind Mücken, Larven, Wasserflöhe, Libellen, Kaulquappen und alles am Teich lebende Getier in der feuchten Kulisse eines Dschungels aus Halmen und Unterwasserpflanzen.
Durch seine kindlichen Augen sieht der Zuschauer messerscharfe Makroaufnahmen von den winzigen Geschöpfen der Natur in diesem kleinen Flecken Erde, den die Menschen vergessen haben. Die Bauern können mit dem Sumpfland um den Tümpel nichts anfangen. Für den Jungen hingegen wird dieses Land zum Spielplatz der Sinnlichkeit.
Die Bilder sind nicht wie bei Dokumentationen üblich mit wissenschaftlichen Erläuterungen kommentiert, sondern nur mit Musik und Geräuschen unterlegt, und zuweilen läßt der erwachsene Erzähler dabei seine Erinnerung in jenen Sommer der Kindheit schweifen, in dem seine Seele in blühender Poesie mit der Natur vermählt wurde.
Das Konzept, einen Jungen als stummen Beobachter durch eine Naturdoku führen zu lassen, das ist die Krönung in der Verschmelzung zweier Filmgenres. Der kleine Junge, dargestellt von Simon Delagnes, wird bei seiner andächtigen Wanderung durch die unberührte Landschaft selbst ein Teil des Biotops. Wie ein Elf wandelt er durch die Gräser, legt sich auf den Steinen am Ufer auf die Lauer, um wie in einen Spiegel durch die sanften Wellen des Wassers hindurch auf das betörende Universum in der Tiefe des Teichs zu schauen. Noch nie wurden Dokumentaraufnahmen aus dem Insektenkosmos in so originell präsentiert.
© Minifant - Text verlagsrechtlich geschützt
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Noch nie wurden atemberaubende Dokumentaraufnahmen aus dem Insektenkosmos so poetisch präsentiert: Während der Ferien auf dem Land findet ein verträumter kleiner Junge bei einsamen Streifzügen durch die Natur einen idyllischen Teich. Beim Beobachten der wundersamen Insekten und Wassertierchen entsteht in der Fantasie des Kindes eine Märchenwelt voller Fabelwesen...
Der junge Darsteller Simon Delagnes hat zwar keinen Text, er hat aber ganz nett viel Screentime. Die Rolle hat enormen Charakter, und damit hat Simon alles in seiner Körperhaltung auszudrücken. Besonderes Merkmal ist sein bedächtiger Augenaufschlag.
FILMBESPRECHUNG
Über die Sommerferien wird ein kleiner Junge zu Verwandten aufs Land geschickt. Um sich die viele Zeit zu vertreiben, unternimmt der Junge ausgedehnte Streifzüge in die Umgebung. Die menschenleere Naturlandschaft bietet unendlich viele Eindrücke für alle Sinne. Interessante Dinge gibt es da zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen.
Es ist erstaunlich, was in diesem kleinen geschlossenen Kosmos alles lebt. Vögel, Eidechsen, Schnecken und eine Vielzahl von Insekten bevölkern Wiese, Wald und Teich. Mit einem Vergrößerungsglas blickt der Junge den winzigen Geschöpfen in ihr Inneres und entdeckt in der Architektur von Blüten und Insekten Bilder hinter den Bildern.
Fasziniert von dem schillernden Farbenspiel der Pflanzen und Tiere, des Wassers und der Luft, beginnt der kleine Junge zu träumen. In seiner Vorstellung werden einzelne Orte und Winkel rund um den idyllischen Teich zu märchenhaften Ländern, in denen Fabelwesen wohnen.
Die Erwachsenen wollen von den schönen Geschichten und mitgebrachten krabbelnden Schätzen des Jungen nichts wissen. Groß ist sein Entsetzen, als er entdeckt, daß ein anderer Mensch sich an seinem heiligen Ort aufgehalten und Spuren grober Unachtsamkeit hinterlassen hat. Der Übeltäter ist bald gefunden. Es ist das Mädchen, dessen Familie mit der Dorfgemeinschaft nicht zu schaffen haben will. Sie scheint dem Jungen heimlich gefolgt zu sein. Wie ärgerlich, denn der Junge will nicht ausgerechnet ein Mädchen im Schlepptau haben, wenn er an seinem Teich den Zauber genießt. Schließlich aber wird das Mädchen Iris auch ein Teil seiner Märchenwelt. Doch sie entschwindet, bevor das romantische Spiel von geheimen Botschaften und versteckten Geschenken die zwei Kinder zusammenführen kann...
Von den französischen Schöpfern von "Mikrokosmos - Das Volk der Gräser" kommt erneut ein ganz wundervoller Film für Träumer und Fantasten, die sich gern in fremde Welten entführen lassen, wo es kein Gut und Böse gibt, sondern nur ein Fressen und Gefressenwerden im großen Kreislauf der Dinge.
Die Kamera begleitet den Buben auf seinen neugierigen Wanderungen durch das Gelände, wie er in behutsamen Schritten mit nackten Knien das Gras durchschreitet; zeigt ihn, wie er still und entspannt irgendwo im Grün sitzt und das bizarre Geschehen der Tierwelt um sich herum beobachtet; wie sich in einem Wassertropfen ein sagenhaftes Epos von Drachen, Rittern und Prinzessinnen abspielt. Die Darsteller sind Mücken, Larven, Wasserflöhe, Libellen, Kaulquappen und alles am Teich lebende Getier in der feuchten Kulisse eines Dschungels aus Halmen und Unterwasserpflanzen.
Durch seine kindlichen Augen sieht der Zuschauer messerscharfe Makroaufnahmen von den winzigen Geschöpfen der Natur in diesem kleinen Flecken Erde, den die Menschen vergessen haben. Die Bauern können mit dem Sumpfland um den Tümpel nichts anfangen. Für den Jungen hingegen wird dieses Land zum Spielplatz der Sinnlichkeit.
Die Bilder sind nicht wie bei Dokumentationen üblich mit wissenschaftlichen Erläuterungen kommentiert, sondern nur mit Musik und Geräuschen unterlegt, und zuweilen läßt der erwachsene Erzähler dabei seine Erinnerung in jenen Sommer der Kindheit schweifen, in dem seine Seele in blühender Poesie mit der Natur vermählt wurde.
Das Konzept, einen Jungen als stummen Beobachter durch eine Naturdoku führen zu lassen, das ist die Krönung in der Verschmelzung zweier Filmgenres. Der kleine Junge, dargestellt von Simon Delagnes, wird bei seiner andächtigen Wanderung durch die unberührte Landschaft selbst ein Teil des Biotops. Wie ein Elf wandelt er durch die Gräser, legt sich auf den Steinen am Ufer auf die Lauer, um wie in einen Spiegel durch die sanften Wellen des Wassers hindurch auf das betörende Universum in der Tiefe des Teichs zu schauen. Noch nie wurden Dokumentaraufnahmen aus dem Insektenkosmos in so originell präsentiert.
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Montag, 13. August 2012, 16:49
Für mich sogar nahezu unlesbar, da ich den dunklen Hintergrund eingestellt hab.Eine Bitte an Minifant: bitte nimm eine andere Farbe für Deine Filmkritiken. Dieses Violett ist mir zu anstrengend.
Ender
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