Handlung:
Ein elfjähriger Norweger, der nicht auf den Kopf gefallen ist, eifert seinem großen Bruder Ole Kristian nach, den alle OK nennen. Obwohl der Junge mit seinen Freunden Eishockey und den ersten tapsigen Versuchen, Kontakt mit Mädchen zu finden, vollauf beschäftigt ist, entgeht ihm nicht, daß OK und seine Eltern seit einiger Zeit immer bedrückter und einsamer werden. Ambitionierter, souverän erzählter und tadellos fotografierter Film über die Zeit an der Schwelle zur Pubertät.
Victor Hansen ist elf Jahre alt und mit seinen Freunden Arnor und Roger voll damit beschäftigt, eine Band zu gründen, Eishockey zu spielen und erste Erfahrungen mit Mädchen zu machen. Victors Vorbild und Held ist sein Bruder Ole Kristian, kurz und von allen OK genannt. So wie er will Victor sein. Ganz langsam und fast unmerklich verändert sich alles: Die Erwachsenen werden bedrückt und schweigsam und OK geht es immer schlechter. Es dauert eine ganze Weile, bis Victor erfährt, wie dramatisch die Situation für seinen Bruder ist. Aber dann zeigt er, was in ihm steckt und sorgt für eine Menge positiver Überraschungen.
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Quelle: Heiners Filmseiten
Ich kann den Film nur empfehlen, der Preis für die
DVD bewegt sich mit 12,99 Euro noch in erträglichem Rahmen.
Nicht täuschen lassen von der Angabe
16:9 bei Amazon - es handelt sich nur um 4:3 Letterbox.
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)