Samstag, 27. April 2024, 08:25 UTC+2
Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Casperworld Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Lebende Foren Legende
Registrierungsdatum: 27. Oktober 2010
Beiträge: 1 209 Aktivitäts Punkte: 6 225
Wohnort: Schleswig Holstein
Danke für diese Antwort Haley!Ich würde hier eher von einer zeitgemäßen Verhunzung sprechen.
Erich Kästner würde sich im Grabe umdrehen, wenn er dies mitbekommen könnte.
Statt ständiger Wiederholungen bis zum Erbrechen immer der gleichen Filme sollten die Programmgestalter mal in die Archive schauen.
Es gibt unzählige wunderbare ältere Filme, die es lohnen würde, digital aufzuarbeiten und wieder zu senden.
Aber dafür scheint kein Geld vorhanden zu sein, die horrenden Gebühren für das öffentlich rechtliche TV werden ja für die üppigen Gehälter der Verantwortlichen benötigt...
Lebende Foren Legende
Registrierungsdatum: 27. Oktober 2010
Beiträge: 1 209 Aktivitäts Punkte: 6 225
Wohnort: Schleswig Holstein
Moderator
Hüter des Lichts
Zitat
Die 13-jährigen Léo und Rémi sind seit frühester Kindheit befreundet. Bis ein unerwartetes Ereignis sie voneinander trennt. Léo wendet sich an Rémis Mutter Sophie und versucht, seinen Freund zu verstehen …
»Close findet trotz der ganzen Schwere und Ernsthaftigkeit des Stoffs immer wieder zu ausgelassenen Momenten und poetischen Bildern.« Kino-Zeit
»Die Jugend mit all ihren glückseligen Momenten und tiefen Abgründen porträtiert Lukas Dhont in seinem neusten Film Close. Dabei verpackt er eine Geschichte voller Gefühle in eine Coming-of-Age-Geschichte über Freundschaft und den Kampf mit Vorurteilen, die das Publikum auf eine erst wundervolle und dann auch traurige Reise durch die Adoleszenz mitnimmt.« outnow.ch
Administrator
LAST FILM SHOW
Zitat
Ein armer Junge aus einem indischen Dorf entdeckt seine Liebe zum Kino und beschließt allen Widerständen zum Trotz, selbst die Kunst des filmischen Erzählens zu erlernen. Mit großem Einfallsreichtum und Witz experimentieren er und seine Freunde mit altem Filmmaterial und einem alten Projektor, bis die Digitalisierung dem einen Riegel vorschiebt. Eine autobiografisch geprägte und auch nostalgisch überhöhte Liebeserklärung an den Erlebnisort Kino, die die Faszination des projizierten Lichts und die Magie der bewegten Bilder in sinnlichen Sequenzen erfahrbar macht, ohne sich in Sentimentalitäten zu verlieren.
Quelle: Filmdienst
Hüter des Lichts
Zitat
HALLEIN. „Frira hamma Buchtln gessn, jeza miassma Wurzln fressn“ singt der 10-jährige Franz Streitberger (gespielt von Max Reinwald), der 1927 mit seinen Eltern (den Vater spielt Karl Markovics) und neun Geschwistern auf einer Alm im Pinzgau lebt. Sie haben zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Und so kommt der junge Franz in einem dramatischen Abschied als „Annehmkind“ zu einem reichen Bauern. Dort gibt es Arbeit, Essen und ein Bett – aber keine Liebe. Und so heuert der nun 18-jährige Franz (Simon Morzé) beim Militär an und lernt so etwas wie Gemeinschaft kennen. Als Wehrmachtsoldat muss er 1938 zum Grenzschutz. Als er einen Fuchswelpen „adoptiert“, erlebt er erstmals so etwas wie Liebe und so wird das „Fixei“ sein ständiger Begleiter. Als Motorradkurier kommt er bis in die Normandie, lernt eine junge Französin kennen und lieben, muss aber wieder in den Krieg, dieses Mal nach Russland und es folgt der herzzerreißende Abschied von seinem Fuchs.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yodler« (13. Januar 2023, 20:16)
Herrscher über Raum, Zeit und Materie
Registrierungsdatum: 12. Februar 2006
Beiträge: 3 472 Aktivitäts Punkte: 18 160
Danksagungen: 3
Wohnort: Wo immer ich meinen Umhang fallen lasse!
Geschichten vom Franz - seit Donnerstag im Kino:
Shane
unregistriert
Nachdem er von einem Kindermörder entführt und in einem schalldichten Keller eingesperrt wurde, beginnt ein 13-jähriger Junge, auf einem abgeschalteten Telefon Anrufe von den früheren Opfern des Mörders zu erhalten.
The Black Phone - Official Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=3eGP6im8AZA
Administrator
Ich kann den Film sowas von empfehlen. Es gibt sie also noch, die guten Filme.
Lebende Foren Legende
Registrierungsdatum: 27. Oktober 2010
Beiträge: 1 209 Aktivitäts Punkte: 6 225
Wohnort: Schleswig Holstein
Hüter des Lichts
Zitat
So eine Kindheit hat nicht jeder. Joachim (als Siebenjähriger: Camille Loup Moltzen) wächst auf dem weitläufigen Gelände einer großen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie auf. Autisten und Minderbegabte sind seine Freunde. Denn die beiden älteren Brüder Philipp (Casper von Bülow) und Patrick (Leevi Tjelle Höhlein) scheinen ihren Daseinszweck allein darin zu sehen, den Jüngsten in den Wahnsinn zu treiben, und das ganz wörtlich. Den liberalen Eltern Richard (Devid Striesow), seines Zeichens Anstaltsdirektor, und Iris (Laura Tonke), mangelt es an Strenge, das zu unterbinden. Andererseits gehen sie mit den Tobsuchtsanfällen ihres Juniors derart liebevoll um, dass man angesichts der sonstigen Erziehungsstile in den 1970ern bis 1990ern vor Neid erblassen könnte. Wie Joachim, genannt Josse, auf drei Zeitebenen zum Jugendlichen und dann zum Mann wird, hat nicht nur etwas von einer komödiantischen Coming-of-Age-Geschichte, sondern überzeugt als ebenso humorvolles wie lebensweises Familiendrama.
Hüter des Lichts
Zitat
Gegen Ende des 8. Jahrhunderts in den entlegenen Bergtälern des Baskenlandes: Mit dem Vormarsch des Christentums sterben die letzten alten Götter, auch wenn ein heiliger Pakt die Armee der Franken noch einmal aufhalten kann. Jahre später jedoch muss sich der junge Königssohn Eneko auf ein gefährliches Abenteuer begeben, um seinen Anspruch auf die Krone zu sichern. Ihm zur Seite steht die rätselhafte Irati, ein Waldwesen, mit dem der Krieger in der Vergangenheit einen eher brüchigen Frieden geschlossen hat. Gemeinsam wagen sie die Reise durch eine archaische Welt, bevölkert von blutgierigen Höhlentrollen, gigantischen Schlangen und marodierenden Horden fremder Eindringlinge.
Paul Urkijo Alijos faszinierend düstere Saga muss sich vor den großen Hollywood-Epen nicht verstecken: Die Effekte, die das Team hier mit kräftigem Pinselstrich auf die Leinwand zaubert, machen die makellose Illusion eines zutiefst mythischen Universums erst komplett. Schwerter, Magie und Helden – ein echter Fantasyfilm, wie man ihn heute nur noch selten zu sehen bekommt.
Hüter des Lichts
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yodler« (15. April 2023, 18:26)
Hüter des Lichts
Zitat
Der kleine Minato beginnt sich merkwürdig zu verhalten. Seine Mutter spürt, dass etwas nicht stimmt. Als sie entdeckt, dass eine Lehrkraft für das Verhalten ihres Sohnes verantwortlich ist, stürmt sie auf der Suche nach Aufklärung in die Schule. Während die Geschichte aus Sicht der Mutter, der Lehrkraft und des Kindes erzählt wird, kommt allmählich die Wahrheit ans Licht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yodler« (18. Mai 2023, 23:22)
Hüter des Lichts
Hüter des Lichts
Zitat
In dem Horrorfilm „Cobweb“ wird einem kleinen Jungen (Woody Norman) von seinen gewalttätigen Eltern eingeredet, dass die Stimmen, die er in den Wänden des Hauses hört, nur in seinem Kopf seien. Als er jedoch immer mehr daran glaubt, dass die Geräusche real sind, schöpft er Verdacht, dass seine Eltern ein furchtbares Geheimnis verbergen.