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Ender

Überlieferer der Zeit

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881

Sonntag, 14. Mai 2017, 16:22

Zitat

Wow...doch noch so viele Leute die Samstags nichts besseres zu tun haben...sogar früher zu Bett gehen wäre sinnvoller, als sich über diese kulturell belanglose Kasperveranstaltung überhaupt den Kopf zu zerbrechen.

Lieber Prometheus,

nun mach uns doch bitte nicht so fertig!
Es ist auf die Dauer sehr anstrengend, sich auf Deinem Niveau zu bewegen. Hab' einfach ein wenig Nachsicht mit uns, dass wir das nicht so oft schaffen. ;)

Ender
Europa ist unser aller Zukunft. Wir haben keine andere.
Hans-Dietrich Genscher
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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882

Sonntag, 14. Mai 2017, 17:08

Ja genau, die einzigen Leute mit Niveau hier sind Cole und ich...traurig nicht wahr? :D

Übrigens hab ich vorher den portug. Beitrag in den Nachrichten gesehen und bin froh die richtige Entscheidung getroffen zu haben. :lol:










Was für ein Gejaule ey. :wech:
Vive et alios sine vivere!

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Ender

Überlieferer der Zeit

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883

Sonntag, 14. Mai 2017, 17:44

Prometheus beim Jaulen..., zum Ausmalen. ;)

[attach]56109[/attach]

Ender
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Hans-Dietrich Genscher
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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884

Sonntag, 14. Mai 2017, 17:48

Ich bin kein portugiesischer Straßenköter. :D
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milu

RobinZon

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885

Sonntag, 14. Mai 2017, 20:59

Hallo zusammen,

Ich möchte mich jetzt auch noch mal äußern.
Da kommt für mich schon mal die Frage auf: Wer stellt diese Songs und Interpreten zusammen? Daraus resultiert folgendes Zitat von Ferrari
Die Lieder die wir in den letzten Jahren ins Rennen geschickt haben, waren aber alle auch nicht besonders gut.
Und nun zusagen, die Deutschen Zuschauer haben dieses gewählt. ist auch nicht ganz richtig.
Es war das beste von schlechten Liedern, die zur Auswahl standen.
Warum sind wir nicht fähig, endlich mal bekannte Größen ins Rennen zu schicken? Warum brauchen wir hierzu eine Jury? Sie entscheiden über die Köpfe hinweg. Dementsprechend brauchen wir uns nicht zu wundern, warum, weshalb. Mir ist völlig klar, dass nicht jeder gewinnen kann. Wenigstens aber die in letzter Zeit sich häufenden (vor-)letzten Plätze.
Zum eigentlichen ESC würde ich vorschlagen, dass man generell auf Jury-Entscheidungen verzichtet. Somit hören dann endlich die Punkte-Bevorteilungen zwischen Anrheiner-Staaten auf! Bestes Beispiel: Moldaviens Jury vergab volle Punktzahl an seinen Nachbarn Rumänien für ein albernes "Jodel"-Tralala.
Das Publikum kann wohl besser entscheiden. Prozentual kann man dann die Punkte vergeben. Hierzu das Zitat von Pjotr, obwshl ich dem nur teilweise Recht gebe.
ich meine nicht die Teilnehmer sondern die Jury und das Publikum was abstimmt. Wie soll ein Junger Mann den ESC gewinnen wenn er nur von Leuten der Generation "Schlager" gesehen wird? Es fehlt an Nachwuchs der auf den ESC aufmerksam wird. Wenn die Sender der Meinung sind, das alles gut ist wie es ist, dann wird es bald keinen ESC mehr geben.


Für mich wird es ESC auch weiterhin geben. Ohne geht es nicht
links oben auf der PC-Tastatur! Ansonsten wird der Fernseher abgeschaltet.


Gruß MiLu
Gruß MiLu

"Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."

Albert Einstein
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ferrari

Lichtgestalt des Forums

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886

Sonntag, 14. Mai 2017, 22:39

Hier noch ein Kommentar aus der TZ (m.E. sehr treffend):

Kiew - Levinas Pleite beim ESC 2017 war absehbar, meint Redakteur Franz Rohleder in seinem Kommentar. Und fragt: Wann lernt Deutschland endlich aus seinen Fehlern?

Beinahe wäre es der Hattrick gewesen: Dreimal in Folge Letzter beim Eurovision Song Contest. Knapp, ganz knapp hat es Levina am Samstag beim ESC 2017 noch auf den vorletzten Platz geschafft. Die Rote Laterne ging in diesem Jahr an Manel Navarro aus Spanien, den Mann mit langer, roter Mähne und Hawaii-Hemd, der im eigenen Land als Gockel verspottet wird. Aber egal ob Letzter oder Vorletzter: Wieder mal erlebte Deutschland ein ESC-Debakel.

Und nein: Es lag nicht daran, dass bestimmte Länder etwas gegen uns haben, oder dass sich irgendwelche Länder gegenseitig die Punkte zuschoben. Gewonnen hat bekanntlich Salvador Sobral aus Portugal, der aus allen Teilen Europas jede Menge Punkte bekam. Was Deutschland beim ESC 2017 erlebte, war eine Bruchlandung mit Ansage. Levinas Pleite war genauso vorhersehbar wie die beiden letzten Plätze in den Vorjahren.

Machen wir doch einmal den Test: Wer kann sich noch an die deutsche Kandidatin des vergangenen Jahres erinnern? Und hat noch irgendwer ihren Song im Ohr? Lösen wir das Rätsel auf: 2016 trat jene Dame an, von der wohl nur ihr albernes Manga-Outfit in Erinnerung bleibt: Jamie-Lee Kriewitz hieß sie. Und der Titel ihres Pleite-Songs war „Ghosts“. Kennt keiner mehr. Ebenso unsere Null-Punkte-Kandidatin des Jahres 2015: Damals schickten wir eine Sängerin namens Ann Sophie mit dem Song „Black Smoke“ ins Rennen. Sie reiste bekanntlich nur deswegen zum ESC nach Wien, weil Andreas Kümmert, der Sieger der nationalen Vorwahl, überraschend zurücktrat.

Somit lautete unsere Misserfolgs-Formel für den ESC zwei Mal hintereinander: Man nehme eine unbekannte, uncharismatische Künstlerin und gebe ihr ein belangloses Liedchen ohne Wiedererkennungswert. Und was machte der NDR 2017? Die deutschen TV-Zuschauer bekamen im ESC-Vorentscheid gleich vier unbekannte und uncharismatische Kandidaten zur Auswahl. Am Ende setzte sich ein Dame namens Levina durch, von der vorher keiner was gehört hatte. Ihr Siegerlied wurde von einem Songschreiber namens Dave Bassett zusammengeschustert, der - so hebt es die offizielle deutsche ESC-Seite hervor - zuvor Melodien für Spots von Toyota, T-Mobile, Nissan, Victoria's Secret, Google und Microsoft produzierte. Also von einem Komponisten, der wohl keinen Bezug zum europäischen Musikmarkt hat. Unser diesjähriger ESC-Titel geriet vor allem dadurch ins Gespräch, dass er wie eine schlechte Kopie von David Guettas „Titanium“ klang. In den deutschen Single-Charts schmierte „Perfect Life“ hingegen ab. Levina kam in ihrem eigenen Land nicht über Platz 28 hinaus. Die „Hits“ unserer anderen Pleite-Kandidatinnen erreichten maximal die Chart-Platzierungen 11 (Jamie-Lee) und 26 (Ann Sophie). Wie sollen wir Europa für ein Lied begeistern, das schon in Deutschland abstinkt?

Auch bei Levinas Auftritt am Samstag haben ihre ESC-Betreuer so ziemlich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Levina ist eine gutaussehende Frau mit Topmodel-Figur. In Kiew wurde sie barfuß, mit Brigitte-Nielsen-Gedächtnisfrisur und in einem komischen, grauen Brautkleid auf die Bühne geschickt. Dafür ist sie wahrlich zu bemitleiden.
Nach der Pleite beim ESC 2017: Welche Konsequenzen kann Deutschland ziehen?

Lernt Deutschland im kommenden Jahr endlich aus seinen Fehlern beim ESC? Oder schicken wir dann wieder eine Kandidatin, die keiner kennt, mit einem auf dem Reißbrett zusammenkomponierten Liedchen nach Portugal?

Sollte die Kandidaten-Auswahl 2018 wieder so mau sein wie in diesem Jahr, dann müssen die deutschen Eurovision-Fans ein Zeichen setzen und den Vorentscheid boykottieren. Wenn keiner mehr einschaltet und anruft, sollte der NDR merken, dass es so nicht mehr geht.

Aber wer könnte für Deutschland 2018 beim ESC in Portugal antreten? Auf Twitter forderten viele Fans noch am Samstagabend: Schickt Helene Fischer! Die wäre natürlich eine sichere Bank. Sollte unsere Schlagerkönigin aber nicht auf einem der vorderen Plätze landen, dann würde das ihre Karriere nachhaltig beschädigen. Genau das ist der Grund, warum man beim ESC kaum internationale Top-Acts sieht. Die großen Namen im Musikgeschäft haben beim Eurovision Song Contest viel mehr zu verlieren als zu gewinnen. Aber anklopfen könnte der NDR ja mal bei Helene Fischer. Sei es auch nur, damit den Verantwortlichen hinterher keiner vorwerfen kann, sie hätten nicht alles für einen ESC-Erfolg getan.

Und sonst? Bushido wäre in Sachen Unterhaltungswert sicher eine Ansage an ganz Europa. Er weiß, wie man eine Halle zum Kochen bringt, hat ein Händchen für eingängige Beats und verfügt vor allem über das, was den deutschen Kandidaten ansonsten immer fehlt: Ecken und Kanten! Allerdings ist Deutschlands Rapper Nummer 1 dem NDR aufgrund seines Sündenregisters wohl nicht vermittelbar. Wer dieses nicht kennt: Geben Sie bei Google mal die Kombination „Bushido“ und „Skandal“ ein. Trotzdem hat der deutsche Rap-Superstar möglicherweise schon am Sonntag eine Art Bewerbungsschreiben abgegeben: Auf seinem Twitter-Account pestete er gegen unsere ESC-Kandidatin: „Gratuliere Levina zum vorletzten Platz. Starke Leistung du Null!“ Meint da jemand, dass er es besser könnte?

Nachdem Deutschlands Top-Acts eine Blamage beim ESC wohl nicht riskieren, scheint auch eine Teilnahme von Sasha, Cro oder Rammstein eher unwahrscheinlich. Allerdings gäbe es ja in Deutschland noch einen, der weiß, wie man beim ESC abräumt. Leider hat sich Stefan Raab in die TV-Frührente verabschiedet. Ob er sich für ein Eurovision-Comeback erbarmt?

Sollte Raab keine Lust mehr auf ESC haben, müsste der NDR 2018 endlich mal Mut beweisen. Und einen Künstler mit Profil und großer Fanbase nach Portugal schicken. Mit Xavier Naidoo, Sido, Kool Savas oder Bushido wären Kontroversen vorprogrammiert. Die bisherige Kandidaten-Auswahl kann man nach Levinas Pleite aber als endgültig gescheitert betrachten. Jetzt ist eine harte Kurskorrektur nötig. Sonst steht Deutschland beim ESC 2018 das nächste Debakel ins Haus.

ferrari
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Yodler

Hüter des Lichts

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887

Sonntag, 14. Mai 2017, 23:25

Hier noch ein Kommentar aus der TZ (m.E. sehr treffend):

Kiew - Levinas Pleite beim ESC 2017 war absehbar, meint Redakteur Franz Rohleder in seinem Kommentar. Und fragt: Wann lernt Deutschland endlich aus seinen Fehlern?
(...)
Und nein: Es lag nicht daran, dass bestimmte Länder etwas gegen uns haben, oder dass sich irgendwelche Länder gegenseitig die Punkte zuschoben.

Hm .... ich glaube doch, dass Deutschland hier ein gewisses Popularitätsproblem hat.

Zitat

Gewonnen hat bekanntlich Salvador Sobral aus Portugal, der aus allen Teilen Europas jede Menge Punkte bekam. Was Deutschland beim ESC 2017 erlebte, war eine Bruchlandung mit Ansage. Levinas Pleite war genauso vorhersehbar wie die beiden letzten Plätze in den Vorjahren.

Machen wir doch einmal den Test: Wer kann sich noch an die deutsche Kandidatin des vergangenen Jahres erinnern? Und hat noch irgendwer ihren Song im Ohr?

Ich vermute, dass sich an den heurigen Sieger nächstes Jahr auch kaum noch jemand erinnern wird. Das gilt auch für viele andere Gewinner der letzten Jahre oder gar Jahrzehnte.


Zitat

Auch bei Levinas Auftritt am Samstag haben ihre ESC-Betreuer so ziemlich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Levina ist eine gutaussehende Frau mit Topmodel-Figur. In Kiew wurde sie barfuß, mit Brigitte-Nielsen-Gedächtnisfrisur und in einem komischen, grauen Brautkleid auf die Bühne geschickt. Dafür ist sie wahrlich zu bemitleiden.

Ja das war tatsächlich nicht gerade gelungen - Zustimmung.

Zitat

Und sonst? Bushido wäre in Sachen Unterhaltungswert sicher eine Ansage an ganz Europa. Er weiß, wie man eine Halle zum Kochen bringt, hat ein Händchen für eingängige Beats und verfügt vor allem über das, was den deutschen Kandidaten ansonsten immer fehlt: Ecken und Kanten! Allerdings ist Deutschlands Rapper Nummer 1 dem NDR aufgrund seines Sündenregisters wohl nicht vermittelbar. Wer dieses nicht kennt: Geben Sie bei Google mal die Kombination „Bushido“ und „Skandal“ ein. Trotzdem hat der deutsche Rap-Superstar möglicherweise schon am Sonntag eine Art Bewerbungsschreiben abgegeben: Auf seinem Twitter-Account pestete er gegen unsere ESC-Kandidatin: „Gratuliere Levina zum vorletzten Platz. Starke Leistung du Null!“

So ein depperter Oasch. Außerdem wurde ja gerade der vor ein paar Jahren bezichtigt, selbst Musik abzukupfern:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/plagi…n-a-685251.html
Echt arm.
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milu

RobinZon

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888

Montag, 15. Mai 2017, 00:55

Fast der gesamte Beitrag von Ferrari findet meine volle Zustimmung, bis auf diesen hier.
Zitat
Und sonst? Bushido wäre in Sachen Unterhaltungswert sicher eine Ansage an ganz Europa. Er weiß, wie man eine Halle zum Kochen bringt, hat ein Händchen für eingängige Beats und verfügt vor allem über das, was den deutschen Kandidaten ansonsten immer fehlt: Ecken und Kanten! Allerdings ist Deutschlands Rapper Nummer 1 dem NDR aufgrund seines Sündenregisters wohl nicht vermittelbar. Wer dieses nicht kennt: Geben Sie bei Google mal die Kombination ?Bushido? und ?Skandal? ein. Trotzdem hat der deutsche Rap-Superstar möglicherweise schon am Sonntag eine Art Bewerbungsschreiben abgegeben: Auf seinem Twitter-Account pestete er gegen unsere ESC-Kandidatin: ?Gratuliere Levina zum vorletzten Platz. Starke Leistung du Null!?
Bushido hat sich mal wieder von der Seite gezeigt, wie wir ihn kennen. :smile027:
Seine Art ist unakzeptabel!

Zitat

So ein depperter Oasch. Außerdem wurde ja gerade der vor ein paar Jahren bezichtigt, selbst Musik abzukupfern:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/plagi?n-a-685251.html
Echt arm.
:thumbup:

Gruß MiLu
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Prometheus

Dr. Hasenbein

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889

Montag, 15. Mai 2017, 16:36

Völlig indiskutabel...B... wer? Man sollte eher von "er, dessen Name nicht genannt werden darf" sprechen, der wichst sich doch einen drauf ab, wenn nur sein Name irgendwo fällt, das darf nicht sein. ;) Den TZ-Artikel find ich auch "n büsschen" naiv. Fanboy-Niveau. :)
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Yodler

Hüter des Lichts

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890

Dienstag, 16. Mai 2017, 02:36

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Pjotr

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891

Dienstag, 16. Mai 2017, 17:07

Besser als das Original. :thumbsup:
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Markus

Kaiser

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892

Dienstag, 16. Mai 2017, 19:36

Zum eigentlichen ESC würde ich vorschlagen, dass man generell auf Jury-Entscheidungen verzichtet. Somit hören dann endlich die Punkte-Bevorteilungen zwischen Anrheiner-Staaten auf!


Gruß MiLu


Nein,man braucht Jurys,denn andersrum wäre es ein noch deutlicheres geschachere. Es ist noch gar nicht allzu lange her,das nur das Publikum bestimmt hat und da war das Punktegeschiebe wesentlich deutlicher.Man kann sich gerne die Statistiken dazu anschauen,das einbinden von Jurys hat dieses Problem
merklich eingedämmt.
Egal wie man es dreht und wendet,beim ESC muss man entweder einen verdammt eingängigen Song haben und/oder eine skurrile und/oder einprägsame Show abliefern: Dann wird das auch was.
Deutschland hatte in den letzten 3 Jahren nichts davon.
Da kann der Komponist noch so berühmt sein,wenn das Lied und die Performance mies ist,wird das nix.

Man sollte endlich mal jeden,wirklich jeden,der will beim Vorentscheid antreten lassen. Oder einfach mal etwas verrücktes auswählen.
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cayden

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893

Dienstag, 15. Mai 2018, 16:58

Nanu? Hat da sin diesem Jahr niemand geguckt? :D Ich war ja für Norwegen :( Habe seitdem einen Ohrwurm
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Damiano

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894

Mittwoch, 16. Mai 2018, 04:59

Mir hatte Ungarn am besten gefallen, gefolgt von Estland und Italien. :)
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cayden

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895

Mittwoch, 16. Mai 2018, 12:28

Bitte was? Ungarn? Dein Ernst? Was hatte das denn bitte mit Musik zu tun? Das war doch ein einziger Krach.
Musste laut lachen, als der Song tatsächlich ins Finale kam.
Naja, aber der ESC hat ja ohnehin nichts mehr mit Musik zu tun. Wenn man das vorher weiß und darüber hinaus auch das aktuelle politische Geschehen im Hinterkopf hat, ist es recht einfach, auf den Sieger zu setzen.
Ich ärger mich lediglich, dass ich nicht noch mehr gesetzt habe ;)
»cayden« hat folgende Datei angehängt:
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Damiano

Torwächter

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896

Mittwoch, 16. Mai 2018, 16:53

Glückwunsch! :)
Ja, Ungarn war mein Ernst. Als oller Metalhead hat mich das durchaus angesprochen.
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cayden

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897

Mittwoch, 16. Mai 2018, 17:25

Danke :knuddel_2:
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samuel

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898

Samstag, 23. Februar 2019, 09:21

Es war auch milus Bericht, der mich neugierig gemacht hat, so dass ich die Gelegenheit wahrnahm, um zwar nicht 'The Voice Kids' mir anzuschauen, aber den Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. Der fand ja gestern statt, in den Studios von Adlershof in Berlin. Dort werden auch die 'The Voice'-Sendungen gedreht, aber auch u.a. 'Klein gegen Groß'. Schon von außern wirkt alles gigantisch, der Einlass war zwei Stunden vorher. Wer das für übertrieben hält, schaue sich mal die vielen Leute an, die als Zuschauer sich solch eine Sendung ansehen wollen. Die Einlasszeit braucht es, bis alle durchgeschleußt sind, ihr Ticket abgeholt haben, die Sachen an der Garderobe abgegeben haben und schließlich ins Studio reingelassen werden. Vorher wird man, gründlicher als an manchen flughäfen, abgetastet und dann platziert. Milus größter Kritikpunkt. Man hat aber eben mit den Ticket nur das Recht als Zuschauer dort zu sein. Mit Sichteinschränkungen muss man rechnen. Um ehrlich zu sein, hatte ich ein paar Mal die Angst, dass mich so ein Kamerakran umfegt. Ihr lest, mich gibt es noch. Nichts passiert. Tatsächlich werden aber alle so gesetzt, dass möglichst keine Lücken im Bild später zu sehen sind. Personengruppen werden, wenn möglich, nicht auseinander gerissen. Zumindest wohl bei den öffentlich Rechtlichen. Ich hatte es gut, wurde etwas erhöht gegenüber der Bühne gplatziert, so dass ich zumindest über die Standkameras drüber schauen konnte. Danach das Warm-up. Der Ablauf wird erklärt, Klatschen geübt, und in diesem Falle das Mitsingen des Vorjahressongs von Michael Schulte. Wie nennt man diesen Beruf? Anheizer? Fällt für mich jedenfalls in die Kategorie 'Scheiß Job' oder 'Kindergarten hätte auch gereicht'. Das dauert aber alles in allem nur zehn Minuten. Dann ging's auch los. Alles in allem war es doch sehr interessant zu sehen, besonders wie schnell die Bühne umgebaut wird, für die einzelnen Auftritte. Und die Schöneberger, die gefühlt in jeder Sendung irgendetwas isst, ist Dünn wie ein Faden. Wer die Show im Fernsehen verfolgt hat, weiß ja, was ich gesehen habe. So günstig kommt man wahrscheinlich nicht nochmal in ein Konzert dieses abgewrackten Udo Lindenbergs, schlechtester Auftritt von allem, da war Lena besser. Mit den Siegersong kann ich gut leben, hat mir auch gefallen. Das Publikum im Studio wollte gefühlt zwar eine der kreischbojen BB Thomasz oder Makeda, aber die sind es zum Glück nicht geworden. Alles im allem, eine runde Sache.
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Haley

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899

Samstag, 23. Februar 2019, 13:31

Beim ESC-Vorentscheid war übrigens ein alter Bekannter dabei, Linus Bruhn, mittlerweise 20 Jahre alt. Linus hatte 2011 "The Winner is" gewonnen.
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“
(Albert Einstein)
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samuel

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900

Samstag, 23. Februar 2019, 16:46

Beim ESC-Vorentscheid war übrigens ein alter Bekannter dabei, Linus Bruhn, mittlerweise 20 Jahre alt. Linus hatte 2011 "The Winner is" gewonnen.

Viele bekannte, die "Sisters" bestehen auch aus ehemaligen Kiddie-Contest- und Voice-Kids-Teilnehmerinnen und Gregor Häggele ist, meine ich, auch kein ganz Unbekannter.
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