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Herrscher über Raum, Zeit und Materie
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Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »samuelclemens« (23. Februar 2016, 12:50)
Benutzer die sich bedankten:
Ad Infinitum (24. Februar 2016, 00:35), danielad (23. Februar 2016, 23:45), Kartoffel (26. September 2016, 02:51)
Moderator
CWFM-Moderator a.D.
Quelle: moviepilot.deZitat
Mit Elliot, der Drache kehrt eine Neuauflage des 1977er Kinderfilm-Klassikers Elliot, das Schmunzelmonster über einen Jungen und seinen Drachen auf die große Leinwand zurück.
Handlung von Elliot, der Drache
Der 10-jährige Waisenjunge Pete (Oakes Fegley) wird von seinen Adoptiveltern schlecht behandelt. Also ergreift er mithilfe seines bunten Drachens Elliot die Flucht. Dass Elliot die Fähigkeit hat, sich nach Belieben sichtbar und unsichtbar zu machen, sorgt auf der Reise der beiden für einigen Trubel.
Naturpark-Hüterin Grace (Bryce Dallas Howard) nimmt sich schließlich des einsamen Jungen an, auch wenn ihr Vater (Robert Redford) zunächst wenig davon hält. Außerdem entdeckt sie die Existenz des Drachens. In Natalie (Oona Laurence) findet Pete sogar eine richtige Freundin. Außerdem trifft der Junge auf den Müller Jack (Wes Bentley) und seinen Bruder Gavin (Karl Urban).
Hintergrund & Infos zu Elliot, der Drache
Ursprünglich basiert Elliot, der Drache (OT: Pete’s Dragon) auf einer Kurzgeschichte von S.S. Field und Seton I. Miller. Berühmtheit erlangte die Geschichte von dem Waisenkind und seinem Drachen allerdings durch die Verfilmung Elliot, das Schmunzelmonster aus dem Jahr 1977. Regisseur Don Chaffey integrierte damals den magischen, teilweise unsichtbaren Drachen als Zeichentrick-Animation in den Realfilm.
Die größten Unterschiede zwischen Original und Neuverfilmung bestehen darin, dass die Story für das aktuelle Publikum erneuert wurde und dass das Remake einen am Computer generierte Drachen (von der Der Herr der Ringe Effekt-Schmiede WETA Digital) verwendet, wo im 1977er-Film noch klassische Animation Verwendung fand. Außerdem war das Original, anders als die Neuauflage von Elliot, der Drache, ein Musical mit nicht weniger als 12 Songs.
Regisseur David Lowery (The Saints) drehte sein Remake des Kinderfilms in Neuseeland und erarbeitete mit Toby Halbrooks zusammen auch selbst das Drehbuch des erneut von Disney in Auftrag gegebenen Reboots. Für die Rolle von Karl Urban (Star Trek) war ursprünglich Michael C. Hall vorgesehen gewesen.
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Ich schwöre, dass ich gesucht habe....
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »samuelclemens« (16. Juni 2016, 03:14)
Moderator
Nur dass das Dschungelbuch ebenso von Disney ist.
Moderator
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Respekt an Disney, die es mal wieder geschafft haben, einen der größten erdenkbaren Fehler bei einer Realverfilmung mit einem Youngstar in der Hauptrolle zu begehen. Vielleicht schaue ich mir das Teil mal auf Bluray an, aber ins Kino locken wird er mich nicht
Torwächter
Hüter des Lichts
Pete verliert bei einem Autounfall seine beiden Eltern und da seine pöhsen Adoptiveltern ihn schlecht behandeln reißt er selbstverständlich aus, was auch sonst und lebt fortan allein im Wald.
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Pete verliert bei einem Autounfall seine beiden Eltern und da seine pöhsen Adoptiveltern ihn schlecht behandeln reißt er selbstverständlich aus, was auch sonst und lebt fortan allein im Wald.
Also, von pöhsen Adoptiveltern und Ausreißen habe ich nix gesehen; Pete wird direkt nach dem Unfall vom Drachen aufgegriffen und dann heiß es lapidar "6 Jahre später".
Torwächter
Vielleicht wurde ja fürs dt Kinopublukum gekürzt!?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Eumenes« (6. Dezember 2016, 01:15)