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Hank is a 1965 American situation comedy which is perhaps most notable for being an early example of a program with a true series finale.
That is, the underlying premise of the series reaches a natural conclusion with its final episode.[2]
Synopsis:
The show revolves around a pair of orphans. In both the unaired pilot and first episode, the titular Hank Dearborn is explained to be a teenager left
to raise his young sister after his parents die in a car crash. Seeing that the best route to this is higher education, Hank attempts to illegally audit
classes at the fictional Western State University, while at the same time taking a variety of odd jobs to financially support what remains of his family.
Much of the humor of the show derives from the fact that accomplishing these twin goals requires him to engage in identity theft. Much of the drama
arises from his fear of his sister being forced into foster care.

His life is further complicated by the fact that he is dating the daughter of the university's registrar, who is on the lookout for false students like Hank.
Typical episodes show Hank narrowly avoiding detection as an impersonator. In the final episode, his true identity is compromised. However, because
of his excellent performance on a recent exam, the university rewards him with a full academic scholarship and formal admittance to the university.

The series ends with his sister remarking, "There goes my brother—the registered student."
Quelle: wikipedia

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Der Nebel -> wikipedia
Handlung:
In der Nähe der Kleinstadt Castle Rock, Maine kommt es bei einem Experiment des Militärs zu einer Katastrophe. Daraufhin breitet sich ein undurchdringlicher
Nebel in der Umgebung aus. Eine Gruppe von Menschen verschanzt sich in einem Supermarkt, darunter auch David Drayton und sein Sohn Billy. Der Nebel scheint
von tödlichen Wesen bewohnt zu sein.

Mrs. Carmody, eine religiöse Fanatikerin, bringt einige der Überlebenden auf die Idee, dass der Nebel eine Strafe Gottes sei und nur ein Menschenopfer Rettung
bringen könne. Die Überlebenden spalten sich daraufhin in zwei Gruppen auf, die sich jeweils um Mrs. Carmody und David scharen. Als Jessup, ein einfacher
Soldat der Militärbasis, gesteht, dass der Nebel das Ergebnis des „Arrowhead Projects“ ist, bei dem versehentlich ein Tor in eine andere Dimension gerissen und
die fremden Kreaturen in unsere Welt geholt wurden, wird er von den Anhängern von Mrs. Carmody in den Nebel vor dem Supermarkt geworfen, und damit dem
sicheren Tod übergeben.

Als Carmody auch noch Davids Sohn opfern will, wird sie von Ollie, einem Angestellten des Supermarkts, erschossen. David gelingt es, zusammen mit seinem Sohn
und drei weiteren Überlebenden sein Auto auf dem Parkplatz des Supermarktes zu erreichen. Er fährt zunächst nach Hause, wo er feststellt, dass seine Frau
getötet wurde. Die Überlebenden beschließen nun, nach Süden zu fahren um dem Nebel zu entkommen. Unterwegs stapft eine gigantische, sechsbeinige Kreatur
über sie hinweg. Doch als ihnen schließlich das Benzin ausgeht, ist kein Ende des Nebels in Sicht. Die vier erwachsenen Überlebenden entscheiden sich für den
Tod. David hat zwar noch einen Revolver, aber nur noch vier Patronen − für fünf Personen. Er erschießt die drei Erwachsenen und seinen eigenen Sohn.

Schließlich verlässt David das Auto und erwartet, von den Kreaturen getötet zu werden. Stattdessen schält sich langsam ein Panzer aus dem Nebel; nur der
Beginn einer großen Armeekolonne. Die Soldaten evakuieren die Überlebenden und gehen mit Flammenwerfern gegen die Ungeheuer vor.

Mit der Erkenntnis, seinen Sohn und die anderen umsonst getötet zu haben, bricht David schreiend zusammen.