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Hi Vobis!
Spielen diese jungen Burschen alle mit in diesem Film?
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Cole« (22. Januar 2009, 15:19)
Torwächter
???? naja, da driftet der gute Geschmack aber schon ziemlich weit ab. Weder Streep noch Hoffmann können sich vom Drehbuch lösen - das wäre hier mal nötig gewesen. Unaussprechliche 5,5 Punkte für abgefilmtes Theater.Zitat
An "Glaubensfrage" reicht der Film zwar nicht heran
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cole« (5. Februar 2009, 01:59)
Dr. Hasenbein
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Prometheus« (31. Dezember 2009, 01:06)
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+++ACHTUNG SPOILER+++
Kein Meisterwerk und kein Paradebeispiel eines YS-Films (die haben ohnehin nur eine stark limitierte On Screen Präsenz)...einmal gesehen und gut (das selbe empfinde ich bei "Glaubensfrage"). Am besten fand ich John Malkovich, allerdings auch keine große Herausforderung für ihn....Angelina Jolie spielt so gut wie sie kann, keine Glanzparade...wer sie in in einer passenderen Rolle sehen möchte schaut sich "Tomb Raider", "Wanted" etc...an, das ist nunmal ihr Metier. Andererseits liegt das aber möglicherweise am Drehbuch, da sie eigentlich nur die Hysterikerin mimen darf, anstatt mit etwas Vernunft an die Sache zu gehen, so blöd das auch klingen mag. Ich persönlich habe die Längen des Films nicht als solche empfunden, allerdings enttäuscht mich das Ende wie bei "Glaubensfrage". Etwas mehr Zeit in das Ende zu investieren hätte dem Film gut getan, weil darauf arbeitet der ganze Filme die ersten 2 Stunden schließlich hin und der Schluss ist verständlicherweise recht unbefriedigend. Man erfährt nie ob sie ihren Sohn jemals gefunden hat, man erfährt keine Hintergründe zu der schrecklichen Tat (man bekommt lediglich Versatzstücke durch Zeugenaussagen der zwei Jungs mit), man erfährt nicht warum der Junge zu Beginn gelogen hat, es besteht nicht die geringste Interaktion zwischen Mutter und dem vermeintlichen Sohn (gut einmal saß sie kurz an seinem Bett, toll) und genau das hat mich am meisten gestört.
Schlimmste Szene: als der Typ die Jungs mit nach draußen nimmt, das Hacken einsetzt und die Schreie. Widerwärtig was einem hier der Phantasie überlassen wird, mehr gabs in der Richtung eigentlich nicht. "Glaubensfrage" fand ich vom schauspielerischen Standpunkt besser, auch wenn mir Meryl Streep gelinde gesagt immer irgendwie auf'n Sack geht. Was Eastwood angeht: "Mystic River" fand ich weitaus besser!
Dr. Hasenbein
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Zitat von »Caedmon«
und ich stelle dir dabei nur eine Frage: hast du den Film eigentlich so nebenbei angeschaut oder warst häufig abgelenkt?
Deine Kritik lässt darauf schließen. Schaue ihn dir einfach nochmal an dann werden deine Fragen auch beantwortet und wenn du mehr Hintergründe haben willst, dann google einfach mal nach Christine Collins
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Prometheus« (31. Dezember 2009, 14:56)
Ehrenmitglied
Weder noch, aber es bleibt ein starkes Gefühl zurück, dass irgendwas fehlt und das trotz halbherzigem "Happy End".